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Ich dring in dich ein...
Ich saß auf meinem Bett und schaute TV. Schaltete immer wieder um, weil ich nervös auf meine Freundin wartete. Noch 5 Minuten. Sie hatte mir versprochen, dass sie mich besuchen kommt. Und sie weis ganz genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn sie etwas verspricht und dann nicht hält.
Es klingelte. Aufgeregt öffnete ich die Tür. Da stand sie, mein Liebling.
"Hallo!" sagte ich zu ihr. Sie betrat den Flur und gab mir einen Kuss. Ihre Lippen waren so weich und warm. Sie folgte mir in mein Zimmer. Ich hatte den Fernseher angelassen, schaltete ihn jetzt aber aus, da er nur stören würde. Sie setzte sich neben mich, auf das Bett. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Wie süß sie doch ist.
Ich rückte zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen fingen an, miteinander zu spielen. Ihre zärtlichen Hände wanderten von meinem Bauch aufwärts. Ich spürte dieses sehnsüchtige Verlangen, sie an meiner Brust zu spüren. Und dann strich ihre Hand über meinen Busen. Ein Seufzer entglitt aus meiner Kehle und sie grinste, schaute mich an und ich sah wie bereit sie für mich war. Ich hätte in sie dringen können, doch wollte ich mich jetzt noch nicht verlassen. Wollte den richtigen Augenblick finden.
Wir zogen uns aus und legten uns dann auf mein Bett. Sie gab mir wieder einen Kuss und ich sagte zu ihr: "Schau mich an, meine Süße." Sie schaute mich an, nein sie starrte mich an. Es gefiel mir. "Schatz, ich will in dich dringen. Will deinen Körper in Besitz nehmen."
Sie sagte nichts, starrte mich an und ich wusste, das war der Augenblick. Ich löste mich von mir. Versuchte in sie zu dringen, einen leichten Widerstand spürte ich. "Lass mich in dich rein." flüsterte ich noch zu ihr, bevor ich meinen Körper ganz verlies. Ich verschmolz mit ihrem Körper, mit ihrer Seele, mit ihrem Geist. Ich spürte die ganze Liebe, die sie für mich empfand. Sie war echt und sie war gewaltiger, als bei ihrer ersten Freundin.
Ihre Hände glitten zwischen meine Beine, streichelten mich. Ich sah wie mein Atem immer schwerer ging. Hoffentlich würde ich nicht zu schnell kommen, denn ich wollte noch ein bisschen in ihr bleiben.
Ich bewegte mich in ihr. Sah ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihr Leben. Wie sehr sie mich doch lieben muss, wenn sie das zulässt. Ich darf von ihr alles erfahren. Ich sehe wie schwer sie es manchmal hatte, wie oft traurig sie doch war und sich einsam fühlte. In dem Moment verfluchte ich alle Streitereien, die wir miteinander hatten. Ich sehe sie, wie sie als Schulkind oft alleine war und auf der Fachhochschule Schwierigkeiten hatte. Dann kam dieser Abschnitt, der mich rasend eifersüchtig machte. Nämlich als sie mit einer Klasse in ein Ferienlager fuhr. Und dann eines abends, die Frau zu ihr ins Bett stieg und es dann passierte. Sie hatte eine glücklich Zeit mit ihr. Sie waren sieben Jahre zusammen.
Jetzt kann ich ihre Gedanken lesen, sie will mich zum Höhepunkt bringen, mich glücklich machen.
Ihr Finger glitt in mich rein, ich sah wie ich mich ihm entgegen presste. Ich fing an zu stöhnen. Ich sagte etwas, wusste nicht ob sie es verstanden hatte. Ich spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Wie sie in Gedanken sagte: "Komm, meine Süße. Komm." Es machte mich an, dass sie so etwas dachte. Ihre Finger waren nass von mir und mein Körper zuckte schon ein wenig. Ich musste zurück, denn ich wollte es spüren. Ich verließ sie mit den Worten: „Ich liebe dich!“
Als ich wieder in mir war, kam es wie eine Lawine auf mich zugerollt. Es packte mich und trug mich weit davon. Ich nahm nur noch das Stöhnen meiner Freundin war und wie sie kam. Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich sie an, lächelte und sagte zu ihr: "Danke."