Was ist neu

Iba die Spinne

Mitglied
Beitritt
08.08.2010
Beiträge
1
Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Iba die Spinne

Iba die Spinne

Die Geschichte einer kleinen Spinne die hinauszog um die Welt kennenzulernen

Seit jeher lebt Iba die Spinne in einer Hauswandspalte die von Tag zu tag größer wird. Sie spinnt Netze. Viele Netze. Denn sie hat ja nicht viel zu tun. Schon eine ganze Weile hat sie kein anderes Insekt mehr getroffen. Aber sie spinnt immer noch ihre Seidennetze. Nur für wen wenn sie keiner bewundern kann? Ihre Spinnkunst sollte doch zumindest gesehen werden oder nicht? Sternenförmige Spinnennetze... Quadratische Spinnennetze oder originelle Spinnenetze. Iba kann sie alle. Aber mal davon abgesehen, ist ihr so langweilig. Sie wünscht sich jemanden der ihre Kunst würdigt. Die Menschen zerstören ihre Arbeiten nur mutwillig.
"Die haben doch keine Ahnung was Kunst ist..." meint Iba als wieder einmal eine ihrer Arbeiten mit dem Besen beseitigt wird. Also beschließt die kleine Spinne kurzerhand ihre Hauswandspalte zu verlassen und sich auf in die weite Welt zu machen, um jemanden zu finden der ihre Kunst würdigt. Etwas nachdenklich dreht sich Iba noch einmal um und verabschiedet sich von ihrem Zuhause.

Wo es sie hin verschlägt weiß die Spinne Iba selbstverständlich noch nicht. Immerhin hat sie den Ort rund um das Haus mit dem Riss in der Wand noch nie lange verlassen. Sie kennt die große weite Welt ja gar nicht richtig. Aber das will sie jetzt nachholen!
Es dauert nicht lange da entdeckt Iba eine Hürde die ihrem Vorhaben im Weg steht. Eine große Straße erstreckt sich vor ihr. Eine Menge großer Blechkisten auf Rädern, die die Menschen Autos nennen tuckern die Straße entlang.
Iba könnte wohl über die Straße krabbeln, aber es würde nicht lange dauern dann würde sie ein Auto erwischen und die Reise wäre vorbei. So schnell und ohne dass sie eines ihrer Kunstwerke einem anderen hätte zeigen können.
Die Spinne spielte schon mit dem Gedanken einen anderen Weg einzuschlagen, da fuhr ein Auto mit einem Platten an die Seite und ein Mensch stieg aus um das Rad zu wechseln.

Das Schicksal wollte es wohl gut mit der kleinen Spinne meinen. Denn Iba nutzte ihr Chance und krabbelte zum Auto. Man würde sie wohl kaum freiwillig mitnehmen, deswegen krabbelte Iba den Hinterreifen hinauf und begann unter dem Auto ein neues Kunstwerk zu spinnen.
Eine winzige Hängematte. Gerade groß genug um ihr den Aufenthalt als Passagier gemütlich zu machen.
Als der Mann den Platten Reifen gewechselt hatte stieg er zurück ins Auto und fuhr ohne etwas davon bemerkt zu haben, mit der Spinne Iba im Schlepptau los.

Iba schlief auf der Fahrt ein und erwachte erst wieder als es schon dunkel war. Das Auto war zum stehen gekommen. Wie weit Weg Iba nun von dem Haus mit dem Riss in der Wand war, das wusste sie nicht. Im Moment hatte sie nur Augen für den großen Bauernhof der sich vor ihr erstreckte. Links neben dem Bauernhof hatten die Bauern ein Maisfeld angelegt und rechts befand sich eine riesige Koppel für Kühe. Im Moment konnte Iba keine Tiere sehen. Aber es war ja auch dunkel. Vielleicht wenn sie in die Scheune hinein krabbeln würde?!
Gesagt getan. Iba gähnte noch einmal ausgelassen und machte sich dann auf den Weg in die Scheune.

Das rot gestrichene Holztor stellte kein Hindernis für sie dar. So klein wie sie war, kroch sie unter dem Tor hindurch und tatsächlich standen dort ein paar Tiere des Bauernhofes beisammen und plapperten unermüdlich.
"Es tut so weh!!!" krächzte ein Hahn mit buntem Federkleid und hüpfte auf einem Bein herum.
"Selbst schuld du dummer Gockel..." schimpfte eine grau-weiß gestreifte Katze auf einem Heuballen in der Ecke der Scheune.
"Was soll das heißen 'Selbst Schuld' ?! Du hast mein Bein schließlich angebissen, Biene." meckerte der Hahn. Die Katze welche also auf den Namen Biene zu hören schien zeigte sich unbehelligt und putzte sich das Pfötchen als wenn sie selbst nicht viel damit zutun hätte.
"Hört auf euch zu streiten ihr beiden!" unterbrach die beiden ein drittes Tier. Es war ein weißes Schaf das sich in seiner Ruhe gestört fühlte und den beiden Einhalt gebieten wollte. Aber so ganz schien es ihm nicht zu gelingen.
"Au Au Au Au..." jammerte der Hahn weiter.

Im selben Augenblick erspähte das Schaf die kleine Spinne Iba auf dem Staubigen Boden und meinte:
"Wir haben einen Besucher."
Die Katze und der Hahn beendeten schlagartig den Streit und wandten ihren Blick durch die Scheune.
"Wo?" fragte der Hahn. Die Katze hatte da schon bessere Augen und klärte den Hahn auf.
"Auf dem Boden, Hornochse..." seufzte sie.
"Hey nichts gegen Ochsen!" meinte eine gekränkte Kuh welche immer mehr Stroh in sich hineinstopfte. Für die Spinne interessierte sie sich kein bisschen.
"Verzeihung Hilda!" meinte die Katze entschuldigend und sprang von ihrem Heuballen.
"Was suchst du hier? Suchst du Schutz vor der Dunkelheit, Spinnchen?" wollte das Schaf wissen und blickte die kleine Spinne erwartend an.
Iba war nicht schüchtern und plapperte gleich darauf los.
"Ich fürchte die Dunkelheit nicht! Nur suche ich eine neue Bleibe. Ich bin Künstlerin musst du wissen!" schwärmte Iba von sich.
"So so, eine Künstlerin... meinte das Schaf anerkennend. Darauf lachte die Katze kurz auf und sogar der Hahn schloss sich dem Lachen der Katze an.
"Ganz richtig, Ich heiße Iba und suche jemanden der meine Kunst zu spinnen zu würdigen weiß. Diese Menschentölpel zerstören stetig meine Arbeiten!"
"Nun, wenn deine Kunst erheiternder als diese beiden Streithähne ist, bist du hier herzlich willkommen Iba." erklärte das Schaf.
"Vielen Dank!"

"Zeig uns deine Kunst Iba!" verlangte der Hahn ungläubig und humpelte ein Stück auf Iba zu.
"Ja zeig sie uns!" sprach die Katze spöttisch und sprang dem Schaf auf den Rücken. Das ließ sich Iba natürlich nicht zwei mal sagen und fing an ein Abbild der Katze an das Tor zu spinnen. Biene schnurrte kurz auf und war sich dann aber ziemlich sicher dass das Abbild gut aussah.
"Sie hat mich sehr gut getroffen..." schnurrte Biene.
"Kannst du auch was nützliches Spinnen?" wollte der Hahn wissen und hielt Iba sein angebissenes Bein entgegen.
"Das geht ja eigentlich gegen meine Prinzipien da ich eine Künstlerin bin... aber da ihr mich hier so nett aufgenommen habt..." stotterte die kleine Spinne und warf ihre Eigenart über den Haufen. Sie spann dem Hahn einen Verband um das Bein und klopfte sich selbst danach die acht Beinchen ab, zum Zeichen dass eine neue Arbeit beendet worden war.

Und so hatte Iba die drei neuen Dinge gefunden nach denen sie gesucht hatte. Ein neues Heim, neue Freunde und ein Abenteuer welches sie ohne den Mut den sie aufgebracht hatte um wegzugehen niemals entdeckt hätte.

 


Eine Kindergeschichte die ich damals in Pädagogik schreiben sollte

Solche Bemerkungen bitte immer unter den Text.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Mellina und ein: "Herzlich Willkommen!" auf Kurzgeschichten.de
Tja ein wenig verweist, deine Geschichte, wollen wir das doch mal ändern. ;)

Eine Spinne auf der Suche nach Anerkennung. Hübsche Idee und auch die Bilder die du verwendest gefallen mir. Der Leserhythmus ist im großen und Ganzen auch ok und ermöglicht ein angenehmes Lesen. So weit, so gut, finden wir da ein paar Sachen an denen wir arbeiten könnten und müssten um aus diesem hübschen Kiesel einen Diamanten zu schleifen.

Jetzt wird gemeckert, geht nur um die Geschichte nicht um die Person. ;)

Erst mal sollte die Erde runter, will sagen, dass du Kommas vergessen hast und zwar eine ganze Menge, das ist der Schmutz der das Lesen erschwert.
Lies die Geschichte nochmal in Ruhe durch und verbessre das. Dazu findest du im Korrekturcenter einige gute Hinweise und Hilfen.

Nächster Punkt, die Sprache!
Teilweise verwendest du Formulierungen die Erwachsene ganz selbstverständlich gebrauchen die bei Kindern jedoch nur Fragezeichen produzieren werden.
Außerdem verfranst du dich in komplizierte passiv Sätze und Formulierungen die einem das Fürchten lehren auch wenn sie Grammatikalisch nicht falsch sind. Solche Stolpersteine kannst du vermeiden, indem du dir die Geschichte nochmal laut durchliest und alles anmarkerst wo du beim Lesen stockst oder außer Atem gerätst. Alles was beim Vorlesen komisch klingt anmarkern und sich später Gedanken drum machen, wie mans Runder formulieren könnte.

Nochn Punkt Unsicherheit. Du wirkst in deiner Schreibe ein wenig unsicher. Das könntest du dir ab trainieren. Lies ein paar Geschichten hier auf dem Borad und schau dir an wie andere Erzählen, welche Mittel sie verwenden und wie sie Geschichten aufbauen. Dafür sind die Empfehlungen in den einzelnen Kategorien gut geeignet.
Ansonsten hilft es vielen Schreibanfängern auch, wenn sie andere Geschichten durchlesen und kommentieren.
Nein das soll jetzt keine Mahnung sein wie "Schreib brav deine Kommentare unter andere Geschichten, dann bekommst du auch selber Kommentare."
Was ich meine, ist, dass Kommentieren hilft etwas zu lernen. Wenn du nen Kommentar schreibst, musst du dir vorher bewusst machen, was dir an einer Geschichte gefällt und was nicht. Das musst du dann hinschreiben. Dadurch bist du gezwungen die Geschichte aufmerksam zu lesen und dir Bewusst zu machen, welche Stilmittel dir als Leser gefallen. Wenn dir Bewusst ist warum eine Geschichte die dir gefällt funktioniert, oder warum eine Geschichte nicht funktioniert, dann wirst du beim Schreiben der nächsten Geschichte darauf achten, Fehler zu vermeiden und bewährte Stilmittel zu verwenden. Also trau dich deine Meinung unter andere Geschichten zu schreiben. Aktive Forumsmitglieder bekommen auch meist mehr Hilfreiche Kommentare, so dass sie sich weiterentwickeln können.

Das sind meiner Meinung nach erst mal die wesentlichen Kritikpunkte, um den Schlamm vom Kiesel ab zu waschen. Zum Diamanten fehlt dann noch einiges an Arbeit, aber wir wollen es langsam angehen lassen. Die Nachfolgenden Punkte sind Vorschläge, du musst nichts übernehmen, und die Liste ist auch nicht vollständig aber ich will dir an diesen Beispielen zeigen, was ich mit verschachtelten Formulierungen usw. meinte. Also ran an den Text:

Seit jeher ...
Formulierung! Das ist eine von diesen Stellen wo ich mir denke, das Kinder damit ihre Probleme haben, ich hab sie zumindest. Seit jeher ist so eine antiquare Redewendung, dass sie meiner Meinung nach nichts in einer sonst so modernen Geschichte verloren hat. Warum nicht: Schon immer... - Seit sie denken konnte ... - Seit sie Krabbeln konnte ... ? Irgendetwas in der Art, liest sich doch angenehmer.

Nur für wen wenn sie keiner bewundern kann?
wen, wenn

... oder originelle Spinnenetze.
Spinnennetze

Mal abgesehen davon, dass ich meine Zweifel habe, ob die Zwerge was mit originell anfangen können, sag mir doch mal wie originell aussieht? Originell ist so ein fieses Hilfswort was schön Allgemein gehalten ist und alles meinen könnte. Genau da ist das Problem mit Worten wie originell, bezaubernd, luxuriös usw. usv.. Diese Worte neigen dazu als Ersatz genommen zu werden, wenn man nicht ganz genau weiß was man sagen wollte. Beim Leser erzeugen sie ein Gähnen und ausstieg aus der Geschichte.
"Da labert einer und begründet das anschließend damit, dass man seine eigene Fantasie benutzen soll. Mit Verlaub Fantasie ist etwas anderes!"
Und recht haben sie, diese Nörgler. Pass also auf, wenn du solche nichtssagenden allgemein gehaltenen Adjektive verwendest. Warum schreibst du stattdessen an dieser Stelle nicht: ... oder Spinnennetze, die wie komplizierte Labyrinthe aussahen. Oder irgendetwas in der Art. Such dir an der Stelle ein schönes Bild, welches Iba spinnen könnte (Wolken, Traktoren, Blumen, ...).

Aber mal davon abgesehen, ist ihr so langweilig.
Unsauber und unschick. Den ersten Teil des Satzes Ersatzlos streichen und dann etwas in der Art: Trotzdem ist ihr langweilig, weil sie alleine ist. (Wenn du ein "so" gebrauchst, solltest du aufpassen. Es würde an dieser Stelle zwar gehen, ist aber unsauber, da es eigtl. für Vergleiche genutzt wird: er war so groß, dass er über die Häuser spucken konnte.)

Hauswandspalte
Wahh! Hilfe! Hast du das Wort mal laut gelesen? Das geht so gar nicht, dass gehört in die Kategorie Unwörter, weils doof klingt. ... in einer Spalte in der Hauswand ... würde es doch auch tun. Ist zwar nen bissel länger, aber ich verschlucke mich da wenigstens nicht dran.

Wo es sie hin verschlägt weiß die Spinne Iba selbstverständlich noch nicht.
Umstellen und selbstverständlich raus: Wohin es sie verschlägt, weiß die Spinne Iba noch nicht.

Es dauert nicht lange da entdeckt Iba eine Hürde die ihrem Vorhaben im Weg steht.
... dauert nicht lange, da ... Hürde ... nee, da fällt dir bestimmt noch ne bessere Formulierung ein.

Das Schicksal wollte es wohl gut mit der kleinen Spinne meinen.
Warum so verschachtelt? ... wollte es wohl ... Das Schicksal meinte es gut mit der kleinen Spinne. Wobei ich das Wort Schicksal nicht mag ich würde den Satz ganz streichen und den nachfolgenden Satz mit der Chance ein bisschen umformulieren (das erste Wort einfach streichen).

Gerade groß genug um ihr den Aufenthalt als Passagier gemütlich zu machen.
Schon wieder so umständlich, durch solche Formulierungen stellst du dir selber ein Bein, kein Mensch will umständliche Sätze lesen (Und du verschlammst schon wieder ein Komma). In der Einfachen Formulierung steckt viel mehr Eleganz und Verständlichkeit.
Gerade groß genug, für eine gemütliche Reise über die Landstraße.

Das Auto war zum stehen gekommen.
sieht doof aus. Das Auto stand ... (Wo? Auf einem Kiesplatz? auf Pflastersteinen? auf einem Sandweg?)

Dann schreibst du auch so, als wenn die Spinne ganz weit gucken könnte. Spinnen haben aber nur eine sehr begrenzte Sichtweite und wenn sie am Boden sitzt, wie kann sie dann hinter den ersten Grashalmen die Kuhkoppel erkennen? das Maisfeld, naja ok der Mais wächst ja ziemlich hoch.
Will damit eigtl. nur sagen, das du deine Geschichte nochmal durchlesen solltest und dir überlegen solltest wie eine Spinne ihre Umwelt wahrnimmt und sich in ihr bewegt. Das heißt nicht, dass du Alles in Facettenaugen setzen sollst, aber überleg' mal wie weit so eine Spinne vom Boden aus gucken kann, welche Strecken sie zurücklegen kann usw. usv..
Eine solche Recherche wäre der Geschichte nicht abträglich und das heißt dann auch nicht, dass du keine dichterische Freiheit nutzen dürftest und die Spinne halt doch die Kuhweide sehen lässt. Nur solltest du solche dichterische Freiheit und Ungenauigkeit an der Realität bewusst machen und nicht unbewusst, weil du dir keine Gedanken um die Realität gemacht hast.

... Iba auf dem Staubigen Boden und meinte:
staubigen

Iba gähnte noch einmal ausgelassen ...
ausgelassen gähnen? Komisches Bild. warum nicht ... gähnte kräftig ...

Die Katze welche also auf den Namen Biene zu hören schien zeigte sich unbehelligt und putzte sich das Pfötchen als wenn sie selbst nicht viel damit zutun hätte.
Lies den Satz mal laut. Das ist nen Satzmonster (Kommas!)! Die Katze mit dem Namen Biene putzte sich unbeteiligt. Gelangweilt ignorierte sie das Gekrächze und streckte sich lang aus.

... unterbrach die beiden ein drittes Tier. Es war ein weißes Schaf das sich in seiner Ruhe gestört fühlte und den beiden Einhalt gebieten wollte.
... unterbrach ein Schaf die beiden Streithähne. "Kann man hier nicht einmal seine Ruhe haben, ohne das ihr beiden aufeinander losgeht?"
"Aber ..."
"Nix, aber. Ruhe!"
"Au Au Au ..." ...

Die Katze hatte da schon bessere Augen und klärte den Hahn auf.
die Katze klärt den Hahn nicht auf, sondern giftet ihn an, oder meckert oder keift oder sonst was in der Art.

... meinte eine gekränkte Kuh ...
... kaute die Kuh Hilda gekränkt ...

... verlangte der Hahn ungläubig und humpelte ein Stück auf Iba zu.
verlangte der Hahn lauernd, legte den Kopf schräg und starrte die kleine Spinne an.

Das sollte für den Anfang erst mal genug Hinweise geben. Wie gesagt da finden sich noch einige Stellen mehr die Rund gemacht werden sollten aber ich bin sicher, das wenn du in Ruhe über die Geschichte rüber liest, findest du selber noch einige Sachen die du besser hin bekommst. Viel Arbeit, sicher, aber ich denke es würde sich lohnen.

so what ...
Les' dich
Nice

 

Hallo!

Die Idee finde ich klasse und den Anfang sehr spannend. Dann jedoch, lässt die Spannung merklich nach. Mir würde es besser gefallen, wenn die Spinne auf ihrem Weg zum Bauernhof mehr Abenteuer erleben würde.
Ich habe die Geschichte gerade meiner Tochter laut vorgelesen und bin dabei einige Mal über die doch ziemlich umständliche, nicht immer kindgerechte Sprache gestolpert. Hast du sie mal laut gelesen? Das hilft gut, selbst solche Stolperfallen zu finden.

Noch eine Kleinigkeit von einem ehemaligen Bauernhofkind ;)

"Hey nichts gegen Ochsen!" meinte eine gekränkte Kuh welche immer mehr Stroh in sich hineinstopfte. Für die Spinne interessierte sie sich kein bisschen.
Kühe stopfen Heu in sich hinein. Kein Stroh. Darauf liegen sie.

Viele Grüße

bluebird

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom