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Heute die Beute und gestern vielleicht morgen??

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12.05.2002
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Heute die Beute und gestern vielleicht morgen??

Ich bin der Jäger und gehe auf die Jagd, um zu jagen, um zu fangen meine Beute. Jetzt geht es los und ihr seid dabei und vielleicht doch nur als Beute.
Ich weiß, ich bin dreckig, gemein und zerstörerisch, aber das ist doch normal, ihr seid doch nur meine Beute. Und wenn ich auf euch schieß, versuch ich euch nicht zu töten, quälen muß sich die Beute. Die Angst mußt du schmecken, bei jeden Bissen von der Beute.
Und wenn ich nach Haus komm, mit der Tüte voll mit dir und meine Frau, nimmt dich aus und spricht mit dir, was du lieber hättest, Würzmischung 5 oder 6 und du kannst nur noch schrein und die Kinder tanzen in der Küche und spielen mit den Eingeweiden und werfen sie dem Hund zum Fraß vor, und er frißt sie, als wär es seine Beute. Dann komm ich zu dir und streich dir übers Haar, küß deine schweißnaße Stirn, und sag dir, morgen bin ich die Beute.

 

Viel kann ich damit nicht anfangen. :confused:
Aber das hier ist ja auch "Seltsam"...
Der Stil hört sich etwas komisch an und manchmal hast du ein "e" zuwenig.

Und wenn ich nach Haus komm,
Und wenn ich auf euch schieß,
Ich denke, irgendwas willst du mit der Story bezwecken. Ich weiß nicht was. Sags mir.

 

Tja, obwohl das hier Seltsam ist, kann ich wirklich nicht viel mit der Geschichte anfangen. Ich nehme an, Du nimmst das "Der Jäger wird zum Opfer" auf die Schippe, aber ganz sicher bin ich mir nicht...

Gruß,
stephy

 

Danke für die Kritiken und vielleicht eine Erklärung

Meine Texte sollen und dürfen keinen direkten Sinn ergeben, weil ich sie nur einfach so ohne nachzudenken niederschreib. Was ich bewusst versuche ist, ein momentanes Gefühl auf kuriose Art und Weise zu vermitteln. So bin ich als Jäger momentan der Gewinner und koste es in jeder Art und Weise aus, um dann doch wieder mit der Verliererrolle(Beute) zu liebäugeln, die mit Sicherheit folgt. Und so beschreib ich kein Jagdgeschehen, sondern einfach nur das Leben, und das dazu noch unbewusst.
Das Problem dabei ist, das kaum jemand versteht, was da eigentlich steht. Ich möchte aber auch nicht verständlicher Schreiben, da jede Änderung, das Urgefühl schwächt.

 

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