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Heute bedienen wir... ein Klischee

Seniors
Beitritt
12.12.2004
Beiträge
930

Heute bedienen wir... ein Klischee

Hallo Leute,

Wie ich gestern so in der Badewanne liege, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren...
Klischees!

Welche müssen eurer Ansicht nach bedient werden um den Leser zufriedenzustellen?
Der Cowboy im Western, der Laser im All oder der Penner in der Notschlafstelle usw.
Welche müssen weiters bedient werden um das Genre nicht zu verlassen?
Oder umgekehrt, mit welchen muß gebrochen werden um keine abgeschmackte Stereotypie zu fabrizieren?

Würd mich über ein paar Meinungen freuen, da ich mir selber bei manchen Genres nicht ganz sicher bin was sein muß und was nicht.
Wo liegt die Grenze?

Euer LE

 

Thema wäre vieleicht diesem oder jenem zuzuordnen, oder?
Die Lektüre von beiden Themen kann auch alle Fälle nicht schaden.

 

Danke sim!
Der eine Thread ist ja schon VIER Jahre alt. Wowi!
Mal durchgucken...

 

Man sollte unterscheiden zwischen bewusst gebrauchten und ungewollt entstandenen Klischees. Das erstere von beidem ist im engeren Sinne jedoch kein "Klischee", sondern ein Motiv. Es geht also auch nicht darum, "welche Klischees man bedienen muss, um einem Genre zu entsprechen", sondern eher, was für typische Motive es in diesem Genre gibt. Sie bedürfen einer originelleren Umsetzung als genre-untypische Motive, damit sie nicht ins Klischee abdriften.


-- floritiv.

 

In Fantasy-Geschichten gehören unbedingt
- Drachen
- Jungfrauen in Not
- edle Ritter
- kleine, knuffige, furchtbar lustige Begleiter
- Bauernjungen, die die Welt retten (Scifi-tauglich)
- unfähige Barden
- Mitglieder eines Volkes, die komplett gegenangehen, um den angeschlagenen Ruf des Volkes zu retten (Drizzt etc.)
- ein Elf und ein Zwerg, die sich gegenseitig anzicken
- Hexen auf Besen
:D

 

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