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Serie Hens Jörenström in "Der Spion der sich liebte"

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24.09.2000
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Hens Jörenström in "Der Spion der sich liebte"

Hens Jörenström öffnete die riesengroße Flügeltür hinter der der gigantische Saal platziert war, aus dem gerade ohrenbetäubend „Let´s have a Party!“ drang. Viele Leute saßen auf Bänken, auf Sesseln, auf Stühlen und auf Barhocker, doch niemand sprach ein Wort. Außer der Musik war es still auf der Party. Eine langweilige Party.
Er ging bis zum Ende des Saales zu der mächtigen Stereoanlage. Die Partygäste starrten ihn an, beobachteten jeden seiner Schritte, jeden Schwung seiner Arme, die er gekonnt schwang. Er stellte sich breitbeinig vor die mächtige Stereoanlage und betätigte die „Stop“-Taste.
Jetzt war es ganz still in dem Raum. Er hatte an die hundert Gäste gezählt, zweihundert Augen starrten ihn an und warteten gespannt auf seinen nächsten Schritt.
Er holte eine CD aus seiner Tasche, öffnete ihr Cover mit einem eleganten Handschwung, legte sie in die mächtige Stereoanlage. Dann drückte er die „Play“-Taste...

Die Menge jubelte als sie die Ochstaler Stelzenjäger hörten, die ihre neuesten Hits sangen. Angefangen von „Madl, du bist mei Mädl“ bis „Mei! Mei! Mei! Die Kuah is high!“. In Stereo Dolby Digital. Die Partygäste sprangen auf die Tanzfläche, rissen sich die Anzüge vom Leib und feierten die Party ihres Lebens. Es war wirklich eine wunderbare Party!

„Ich bin Dolly Donson“, erklärte die großbusige Blondine, die plötzlich neben ihm stand. „Ich würde gerne mit ihnen in Bett gehen!“
Doch Hens Jörenström war nicht zum Vergnügen hier.
„Ich bin Hens Jörenström und ich bin nicht zum Vergnügen hier!“, sagte Hens Jörenström.
Es war immer so bei Partys. Er kam, machte Stimmung und die Frauen verliebten sich in ihn. Er konnte nichts dagegen tun. Er war ein Frauenmagnet. Ein Held des weiblichen Geschlechts. Ihm tat die Blondine sehr leid, denn er wusste wie Frauen enden, denen er keine Chance gab. Es war schwer für ihn es zu verkraften. Ein Schicksal, aber so geht es wohl allen Österreichischen Geheimspionen.
Die Blondine packte ihn an der Schulter, zog ihn zu sich und presste ihren gigantischen Busen an ihn. Einen Kuss konnte er ihr gewähren, dachte sich Hens Jörenström.
Die Blondine legte ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte: „Jörenström, Sie Idiot! Ich bin Agent 95 Doppel D!!! ,Ich möchte mit dir ins Bett gehen’, bedeutet: Ich bin Ihr Partner. Hat man das Ihnen nicht gesagt?!“
Jörenström war beeindruckt! Er hatte noch nie eine Frau getroffen, die sich derart geschickt aus einer Abweisung herausgeredet hat!
„Ich glaube das Labor des allesgefürchteten, verrückten, wahnsinnigen, weltanssichreißenden Professors Wallenstein liegt im dritten Stock! Ich gehe dort hin und Sie, Jörenström, Sie suchen Wallensteins Mitarbeiter!“ Mit diesen Worten ging die Blondine.
„Vielleicht klappts ja das nächste Mal mit mir!“, schrie Hens Jörenström ihr nach, doch sie hörte ihn nicht mehr. Schade, dachte sich Jörenström, hoffentlich weint sie nicht zu lange, das wäre schlecht für ihre schon jetzt sehr großen Tränensäcke!

Dann machte er sich auf dem Weg zum Barkeeper. Seine lange kumulierte Erfahrung hatte gezeigt, dass die Barkeeper immer die Bösen waren.
„Ich hätte gern einen Scotch!“, sagte er zu dem Barkeeper. Er sah Jörenström finster an. Man merkte sofort: Mit dem stimmt etwas nicht. Seine arabische Herkunft und sein Russischer Akzent gekoppelt mit den arroganten vietnamesischen Augen ließen auf einen Bösewicht schließen.
„Ich chabe keinen Scootch!“, sagte der Barkeeper mit russischen Akzent.
„Dann geben sie mir Kakao, Benko Kakao, den mit dem Verwöhnaroma!“, sagte Hens Jörenström.
„Wie cheißen sie eigentlich?“
Jörenströms lange kumulierte Erfahrung hat gezeigt, dass man auf solche Fragen nie mit seinen richtigen Namen antworten soll.
„Jens Hörenström!“, antwortete Hens Jörenström.
„Jens Chörenström?“, fragte der Barkeeper etwas verwundert. „Das klingt aber nicht sehr deutsch?“
„Gar nichts was sie sagen klingt deutsch!“, konterte Jörenström, der die antiwestliche Einstellung des Barkeepers schön langsam satt hatte.
„Ich bin Fritz Maier!“, flüsterte der Barkeeper. „Ich würde gerne mit ihnen ins Bett gehen!“
„Sie ausländische Schwuchtel!“, schrie Jörenström den Barkeeper an und stürzte sich auf ihn. Er wusste dass er der Böse war. Er wollte ihn nur zussammenschlagen, doch dieser Bösewicht wehrte sich und so sah Jörenström sich gezwungen, ihn mit einem gezielten Schuss zwanzig Kugeln in die Brust zu schießen.

Danach zog er sich das Barkeeper-Dress an, um unauffällig zu bleiben und schlich damit von dem Partysaal weg zu den Gemächern von Dr. Serro, von dem vermutet wurde, dass er der allesgefürchtete, verrückte, wahnsinnige, weltanssichreißende Professors Wallenstein war.
Er öffnete die Tür mit der Aufschrift „Geheimagenten bitte hier herein!“. Er ging in das Zimmer und fand einen leeren Raum wieder.
„Was soll das? In einem solchen Zimmer sollte man doch zumindest irgendwelche Hinweise finden!“, sagte Jörenström in die Leere des Zimmers. Jedenfalls dachte Hens Jörenström, dass das Zimmer leer war. War es aber nicht. Denn hinter ihm stand plötzlich einer der Schläger des allesgefürchteten, verrückten, wahnsinnigen, weltanssichreißenden Professors Wallensteins. Aber Hens Jörenström hat ihn nicht gesehen und darum war er auch ziemlich überrascht, als er ihn mit dem Griff einer Pistole K.O. geschlagen wurde.

Als Hens Jörenström wieder aufwachte, fand er sich in einem Labor wieder. Er war gefesselt an einem Stuhl und ein Mann stand vor ihm. Es war der allesgefürchtete, verrückte, wahnsinnige, weltanssichreißende Professors Wallenstein.
„Guten Tag Herr Jörenström! Wie geht es Ihnen?“, sagte er zynisch.
„Danke gut, die Fleischlaibchen die ich zu Mittag gegessen habe drücken ein wenig auf den Magen. Aber sonst...“, sagte Jörenström.
„Wissen sie, der heutige Tag ist der letzte, den sie erleben werden. Und der erste, an dem Ich der Weltherrscher sein werde. Und wissen Sie was das beste ist?"
"Punschtrinkend im Wintergarten zu sitzen?"
"Nein, Sie Idiot! Niemand kennt mich bis jetzt, niemand weiß was ich tue und niemand kennt meinen Namen! Ha! Ha! Ha!“
„Doch, sie sind der allesgefürchtete, verrückte, wahnsinnige, weltanssichreißende Professors Wallenstein!“, sagte Jörenström.
„Verdammt! Sie wissen das?“
„Ja. Dr. Wallenstein aus Bratislava, geboren am 6.4.1968.“
„Ich dachte es wäre geheim genug...“, sagte der Professor traurig.
„Mutter: Margarethe Wallenstein geborene Lechner. Vater: Georg Wallenstein, geborener Deutscher. Sie haben Universitätsabschluss in Physik, Chemie und Medizin und in anderen zwielichtigen Geisteswissenschaften!“
„Scheiße!“, sagte Professor Wallenstein.
„Mit 23 Jahren begann sich die fixe Idee zu bilden die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dazu machten sie sich zu dem größten Bordellkönig des ganzen Landes. Sie hielten ihren Kontakt zu den zwielichten Gestalten des Untergrunds aufrecht und diese machten Sie dann zu dem, was Sie jetzt sind!“
„Hören Sie auf, sie können nicht alles von mir wissen!“, schrie Wallenstein.
„Zu Weihnachten ´72 wünschten Sie Sich einen Roller, den Sie allerdings nie bekommen haben, worauf Sich Sich dann ´81 von Ihrem ersten Gehalt selbst einen gekauft haben. Mit 17 schauten Sie der damaligen Nachbarin Katharina Gerald beim Duschen zu!“
„Na und, das machen alle Jugendliche!“
„Herrgott! Katharina Gerald war zu diesem Zeitpunkt 97 Jahre alt!“
„Das ist genug! Sie werden jetzt sterben und ich werde mit meinem Molekularmolekulator alle Städte der Welt zerstören, um mich zum König zu machen. Ha! Ha! Ha!“

Wallenstein zielte mit einer Pistole auf Jörenström und wollte bereits abdrücken, als hinter ihnen die Tür aufgerissen wurde.
„Nicht so schnell Sie allesgefürchtete, verrückter, wahnsinniger, weltanssichreißender Professors Wallenstein!“ Es war Dolly Donson. “Geht es Ihnen gut, Jörenström?”
„Danke, ich habe noch immer Probleme mit den Fleischlaibchen von heute Mittag, sonst geht’s aber!“
„Wer Sind Sie?“, fragte Wallenstein, der nun sichtlich in der Falle war.
„Ich bin Agent 95 Doppel D! Und Sie Sind Professor Wallenstein aus Bratislava, geboren am 6.4.1968. Mit 17 schauten Sie der damaligen Nachbarin Katharina Gerald...“
„Hören Sie auf!“, schrie Wallenstein und hüpfte zu seiner Maschine, dem Molekularmolekulator.
Agent 95 Doppel D ging weiter auf ihn zu und sagte: „Sie Sind ein grausamer Mensch, Wallenstein. Sie haben Fritz Maier, einen unserer Agenten, zwanzig Kugeln kaltherzig in die Brust geschossen. Er hat Glück, dass er überhaupt noch lebt!“
„Was habe ich?!“, zischte Wallenstein mit überschlagener Stimme.
„Ach zischen Sie nicht so mit überschlagener Stimme!“, sagte Agent 95 Doppel D. „Sie Sind ein Lügner und ein Schuft! Und ich werde Sie jetzt verhaften!“
„Das können Sie nicht, denn ich werde Sie mit meinem Molekularmolekulator in die Luft sprengen.“
„Dann sterben Sie aber auch!“
„Das ist mir wurscht!“, sagte Professor Wallenstein und griff zu dem roten Knopf an seiner Maschine.

Was danach geschah ist eigentlich nicht mehr so interessant. Sie wissen schon: Des Professors Hand ist nie an dem roten Knopf angekommen, er wurde erschossen, alle anderen Schurken verhaften, Fritz Maier wurde wieder gesund. Dolly Donson hat die Welt gerettet und Hens Jörenström hat schließlich sein Magenproblem in den Griff bekommen.

Und als Hens Jörenström nach einer dreistündigen Sitzung vom WC zurückkam, lag plötzlich ein Zettel vor ihm auf dem Boden auf dem stand: „Wir haben einen neuen Auftrag für Sie, Agent I.-A., Hens Jörenström...“ Doch das ist eine andere Geschichte...

[Beitrag editiert von: Peter Hrubi am 11.01.2002 um 17:34]

 

Klasse. Habe herzlich gelacht. Das Stilmittel der absichtlichen Wiederholung ist für meinen Geschmack etwas inflationär benutzt. Außerdem sollte noch ein Dutzend Hilfsverben gestrichen werden. Ansonsten: Rundum gelungen - aber vielleicht bin ich nur stoned...

 

Alpha, kein Wunder, dass dir die Story gefällt:

„Mei! Mei! Mei! Die Kuah is high!“.

@ Peter der Große Ich will ehrlich sein: An einigen Stellen habe ich sehr gelacht und von der ersten bis zur letzten Zeile habe ich mich sehr amüsiert!
Aber einige Gags und Anspielungen sind sehr abgelutscht - das hat für mich den Spaß etwas getrübt!
Dafür sind einige gute Einfälle dabei.
Insgesamt: Gute Satire mit einigen schwächeren Stellen, aber unbedingt zu empfehlen!!! :)

PS: Hat eigentlich schon wer ne Satire zu Matrix oder Terminator geschrieben? Warum bleiben eigentlich SF-Filme von Satire verschont? Weiß das irgend jemand?

 

Auch ich hab Deine Geschichte sehr lustig gefunden, Peter!

Bei diesem Satz bin ich allerdings hängen geblieben:

..., öffnete sie mit einem eleganten Handschwund legte sie in die mächtige Stereoanlage.
:rolleyes:
Nehme an, das kommt vom schnellen Denken?

Alles liebe
Susi

 

Merci bien! Danke für die Kritiken.

Es ist immer wieder interessant, welche Kalküle man benötigt um zu errechnen, wann eine Geschichte gelesen wird und wann nicht.
Aber das der Titel eine sooo große rolle spielt: Wahnsinn. die stand nämlich schon eine Woche hier geposten unter "Agent I.-A.", was weder einfallsreich, noch besonders ansprechend ist, ich weiß. Und dann "der Spion, der sich liebte"!!! Auch nicht sehr einfallsreich (passt dann zumindest zu der Geschichte! :D ), aber zumindest ansprechend, obwohl ich auch das etwas bezweifle... :rolleyes:

Zur Geschichte: Ich wollte wieder einmal was veröffentlichen, da ich eine längere autorielle Pause genommen hatte und wollte nicht warten, bis der neue Manfred Fuch, oder eine der anderen Geschichten fertig ist. Somit beschloss ich, etwas triviales, schwach im Sinn, bzw schwachsinniges zu schreiben, und das ist mir mit "Der Spion der sich liebte" auch gelungen! :cool:

Zur Kritik: Stimmt alles, "abgelutscht" "schnelles Denken", "Wortwiederholung",... all das und noch hundert andere Sachen die mir noch einfallen sind richtig, aber das ist gut so. Wollte mal etwas leichtes schreiben! Hoffe ihr seid mir nicht böse deshalb... ;)

Und auch wenn ich Gefahr laufe, dass das hier niemand liest, möchte ich noch drei Kalküle erläutern, die mir zu einer vielkritisierten geschichte helfen:
1. So kurz wie möglich
2. Guter Titel (oder zumindest irgentwie ansprechend)
3. Nie selber beantworten, denn wenn jemand liest, dass der Autor gleich dem letzten Kritiker ist, und somit denkt, dass die Hälfte der Anzahl der vorhandenen Kritiken vom autor selbst ist, dann neigt man dazu zu denken, dass die Geschichte nicht viele gelesen haben und sie es somit nicht wert ist, gelesen zu werden.

Muss diese Kalküle noch auf ihre wissenschaftlich soziologische Richtigkeit Prüfen, aber es sind zumindest schwache Thesen, die für mich momentan gelten.

Aber, da dies sowieso niemand lesen wird, da ja jetzt die letzte Kritik dem Autor der Geschichte entspricht, ist es unnötig, diese weiter zu formulieren. Es darf auf die literatur verwiesen werden. :p

Sonst noch schönes Wochenende, schöne Grüße aus Wien, Peter Hrubi

 

Schöne Grüße aus Penzing/Breitensee!

Hab alles gelesen. Bin jetzt auf Schokolade-Entzug und muß mich rasch beim Milka-Dealer mit Nachschub eindecken, bevor alles zusperrt.

Schönes Wochenende
Susi <img src="graemlins/xmas.gif" border="0" alt="[xmas]" />

[Beitrag editiert von: Häferl am 15.12.2001 um 16:03]

 

Hi erstmal,

na, lange Zeit war ich nicht hier, vielleicht schlaegt das auf's grosshirn.
aber ich finde die geschichte gar nicht gelungen. sie erinnerte mich viel zu sehr an diese comicagentenserie auf mtv - wer sie kennt, wird mir zustimmen.
in diesem erzaehlstil ist auch diese geschichte geschrieben - es kommt mir sehr wie eine abkupferung vor, weil es eben fast dasselbe ist...

tschuessi.

 

Gut entdeckt rearview!

Ich habe diese Spionserie auch einmal gesehen, ein einziges Mal! Hab auch nicht vor weitere folgen zu sehen, hab auch nicht vor weitere Agent I.-A. Folgen zus schreiben.
Aber da sieht man einmal, wie durchschaubar diese Fernsehserie ist: Einmal gesehen und schon abgekupfer. Wow!
Außerdem erinnert sie ein wenig an "Männer mit roten Krawatten sterben nicht" oder wie das heißt, mit Steve Martin. Der ist echt gut!!! :D Jedenfalls hab ich diesen Film im kopf gehabt.

Nur soviel zur Abkupferung!

Sonst noch schöne Grüße aus Wien, Peter Hrubi

 

"Tote tragen keine Karos" hieß der Steve Martin-Film.
Diese Agentenserie, könnte das "Spion&Spion" gewesen sein? Also mich hat die Story an nix bekanntes erinnert... :cool:

 

Das ist richtig Rainer! "Tote tragen keine Karos"! Ein Weltfilm!

Keine Ahnung ob die Serie "Spion&Spion" heißt. Heisst so nicht jene von MAD? Diese meine ich jedenfalls nicht.

Jedenfalls erinnert mich meine Geschichte auch nicht an all diese Serien. Eher dass all diese Serien an meine Geschichte erinnern...
:mad: ;)

Bis später, euer Peter

 

Mich erinnert der Stil dieser Geschichte an die Krimiparodien von Carlo Manzoni (der Finger im Revolverlauf) mit seinem Superhelden Chico Pipa.

Da hab ich früher mal einige von gelesen und fand sie auch klasse, aber irgendwann wird es zuviel.

Verwandter Stil hin oder her, diese Geschichte ist dein Werk, Peter, und ich fand sie witzig und gutverdaulich.
Flusig gearbeitet hast du diesmal, das stimmt, aber das ist ja schnell überarbeitet und hat meinem Lesevergnügen nicht geschadet.

Ich freu mich auf jeden Fall auf mehr von dir.


Gruß.....Ingrid

 

Danke Itchi!

Wie immer hast du recht, es ist meine Geschichte und pasta! Mein Stil, my style, mon style,...

Und gut verdaulich sollte sie sein, eine erzählung zum drüberstreuen.

Frohe Weihnachten an euch alle! Hab euch lieb... :rolleyes:

Peter Hrubi <img src="graemlins/xmas.gif" border="0" alt="[xmas]" />

 

Nach längerer Abwesenheit melde auch ich mich wieder zurück und freue mich gleich so eine gelungene (wenn auch sehr trashige) Satire lesen zu dürfen!
:lol:
Das Stilmittel der Wiederholung wirkt gekonnt übertrieben und gewollt, an originellen Ideen mangelt es nicht, die Charaktere überzeugen in ihrer Funktion - alles in allem sehr amüsant und äußerst unterhaltsam. Es war mir ein Vergnügen diese Geschichte zu lesen, vielleicht gerade weil es sich hier nicht um jene schwerverdauliche Kost handelt, die einem nur allzuoft in den KG-Foren begegnet.

Daumen hoch Herr Hrubi!

:D :thumbsup: :D

 

Jepp, super gelungen! :thumbsup:
Ich musste die ganze Zeit an das Computerspiel "No one lives Forever" denken. Weiß nicht warum.

Ein paar kleine Rechtschreibfehler sind drin, aber naja.

 

Hat mir sehr gut gefallen.
Gute Bond-Parodie (oder Austin Powers), geht vom Stil her in Richtung "Kommisar Schneider".

Da gibt es bestimmt noch ein paar weitere Fälle zu lösen.

C

 

Na sowas?! Danke für eure Kritik, auch wenn sie nur positiv war... :eek:

Jedenfalls muss ich sagen, dass ich weder Kommisar Schneider, doch "No one lives forever" kenne, auch wenn dies große Bildungslücken darstellen mögen :(

Ob es je eine Fortsetzung geben wird, ist noch unbeantwortet, aber wahrscheinlich. Spätestens wenn ich das nächste Mal meinen geistigen Abfalleimer, der bei den anderen Geschichten gefüllt wurde, entleere.
Hens Jörenström ist so etwas wie ein Gedanken-Recycler.

Na gut, in Hitparade der besten Satiren wird er es nicht schaffen, was nur für den guten Geschmack der Moderatorin spricht.

Ansonsten noch viel Spaß bei What Ever, yours Peter Hrubi.
;)

 

Was? Da macht mir jemand Konkurrenz? Und ist noch dazu Professor?
Hm.
Am Anfang fand ich die Geschichte ziemlich lächerlich, muß ich ehrlich gestehn.Aber so etwa ab der Mitte hab ich mich köstlich amüsiert.
An manchen Stellen verbesserungswürdig, aber ansonsten :thumbsup:

Gruß, die geschmackvolle Moderatorin

[Beitrag editiert von: Pandora am 08.01.2002 um 17:12]

 

Oje... Jetzt bin ich wohl der Schleimer in der Runde "Geschmackvolle Moderatorin"... Ich Idiot! :mad:

Nehme alles zurück und ob die Moderatorin wirklich Geschmack hat, wird sich weisen... ;)

Naja, zumindest muss ich sagen, dass ich momentan an der Fortsetzung arbeite, glaube aber nicht dass diese besser wird als diese hier.
Aber als Debut einmal nicht schlecht und sie ist ja auch relativ gut angekommen, obwohl ich mich den Kritiken nicht immer ganz anschließen kann...

 

Doch, Peterchen, sie hat Geschmack! Immerhin hat sie eine meiner Geschichten in ihren Empfehlungen... :D

 

Sehr gut! Jetzt wissen wir wenigstens, wer der Schleimer hier ist... ;) (Rainer ist es, oder? Hab ich recht? Rainer, gell?)

Naja, hab diesen Beitrag gerade editiert, die paar Fehler ausgebessert und sie unbenannt.

Aber an "Ein Außerirdischer berichtet" wird sie nie rankommen... :D

:D :D :D

 

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