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Heinrich auf dem Berg
Nach zwei Jahren Einsamkeit und nach einem bitterkalten Winter beschloss Heinrich Zimmer, den steilen Weg zum nächsten Dorf anzutreten. Es war Frühling und der Schnee war seit einigen Tagen abgetaut. Heinrich hatte lange keinen Nachschub an Lebensmitteln mehr erhalten und äußerst unwillig sah er sich nun gezwungen, wieder einmal die Hilfe der Zivilisation in Anspruch zu nehmen. Hier oben in den Karpaten, tief im Osten des Kontinents, hier hatte er eine kleine Höhle gefunden, eine Höhle weitab den Touristenpfaden. Dort wo die Höhle lag, dort gab es keine Menschen. Nur Braunbären und Wölfe gab es dort, nur Adlergeschrei war zu hören, sonst nichts. Aber hierher hatte ihn das Leben nun mal verschlagen, Heinrich kam aus München und in München verlor er innerhalb eines Jahres alles, was für ihn je von Wert gewesen war: Er verlor seine Eltern, seine Frau und das damals dreijährige Mädchen.
Mit seinen Eltern lag er seit Jahren im Streit und dennoch war es sehr schmerzlich, als sie endgültig den Kontakt mit ihm abbrachen. Dass aber seine Frau sich von ihm abwenden würde, das war vollkommen unvorstellbar. Zutiefst verraten fühlte er sich dabei, verraten und verkauft wie ein domestiziertes Haustier, welches man nur für die Schlachtung großgezogen hat. Die Frau zog mit der Kleinen einfach weg. Kein Wunder also, dass er dann auch aus seiner Firma buchstäblich rausgeworfen wurde, aus der Firma, die er eigenhändig mit zwei Studienkollegen aufgebaut hatte. Zu groß waren die Differenzen zwischen den Partnern geworden. Just als der Betrieb endlich schwarze Zahlen zu schreiben begann, da hatten sie ihn an den Kragen gepackt und ihn hinaus komplementiert. Dann verstarb sein einziger Freund - plötzlich und grausam - und daraufhin schloss sich Heinrich in seiner verlassenen Wohnung ein. Einen ganzen Sommer lang kam er nur noch nachts heraus. Manchmal kroch er wie ein verwundeter Soldat zu einer Isar-Brücke, stand stundenlag darauf und nie brachte er den Mut auf, seinen wertlosen Körper dem Wasser Preis zu geben. Qualvoll war diese Zeit und dabei wunderte er sich nur, warum ausgerechnet ihn das Schicksal so hart treffen musste und wie unwirklich sich das Ganze anfühlte.
Tief in der Nacht, zurück von einer dieser demütigenden Eskapaden, sprach ihn sein Nachbar an. Der Nachbar war ein dickbäuchiger Rumäne mit einer würdevollen Halbglatze und Augenbrauen buschig wie eine Eule. Dieser Mensch erzählte dem heruntergekommenen Heinrich von seiner Heimat am Fuße der Karpaten, dass es dort noch Weite und Freiheit in Überfluss gab und dass man in den Bergen im Nu zu sich finden würde. Ob er ihn nicht dorthin begleiten wolle, wollte der Dicke wissen. Heinrich Zimmer sagte ‚Warum nicht, es ist doch eh egal‘ und fuhr am nächsten Tag mit dem Nachbar mit. Er saß mehr als 20 Stunden auf den Rücksitz eines schäbigen Toyotas und seine Unterhaltung bestand nur aus einsilbige Antworten.
In den zehn Tagen bei der Familie des dicken Rumänen war Heinrich jeden Tag auf den Berg geklettert. Er kam tief in der Nacht zurück und verschlang mächtige Portionen Lebensmittel und in aller Frühe war er dann wieder verschwunden. Wie ein rastloses Tier erkundete er die Landschaft. Er kletterte auf steilen Hängen und kämpfte sich durch Wildwuchs. Hier gab es noch unerschlossene Gebiete, hier war die Zivilisation noch nicht vorgedrungen und alles hier in den Bergen atmete eine nie gekannte Frische. Das Wasser der Bäche war schmerzlich klar und die Luft würzig. Unmerklich wurden seine Muskeln dabei immer elastischer, seine Atemzüge tiefer und dann stellte er fest, dass sein Gemüt sich verbessert hatte.
Doch gerade da wollte der Nachbar wieder nach Deutschland zurückkehren. Heinrichs ganze Elend kam ihm ins Bewusstsein. Sein ganzes Leid kroch plötzlich in seiner Magengrube, das Unwohlsein schurrte ihm die Kehle wie mit einer Garotte zu. Erstaunt merkte Heinrich, dass, seit er hier war, er überhaupt nicht mehr an sein grausames Schicksal gedacht hatte. Diese Einsicht war blitzschnell und überwältigend. Augenblicklich beschloss er, überhaupt nicht mehr davon berührt zu werden. Sein Arbeitsplatz erlaube ihm nicht länger zu verweilen, sagte der Mann, aber Heinrich hatte sich innerlich wie durch ein Wunder von solchen Verpflichtungen gelöst und gar fremd klangen nun diese Worte in seine Ohren. Heinrich zog ein Schlüsselbund aus der Tasche und aus einem Fetzen Papier improvisierte er einen Kaufvertrag. Darin überschrieb er sein Auto und seine Wohnung dem Nachbar und als Beweis seiner redlichen Absicht, händigte er wortlos dem verdutzten Dicken die dazugehörigen Schlüssel. Als Zeuge hatten sie den Schwager seines Nachbarn dabei, der Dorfpolizist war und welcher statt Verwunderung, nur ein Kopfschütteln für das erstaunliche Betragen seines Gastes übrighatte: für ihn waren alle Städter verrückt und die Ausländer erst recht.
Sie hatten die Straße verlassen und nicht mal den halben Weg bis zur Höhle zurückgelegt, als sie mit dem Ausladen begannen. Das Auto kam einfach nicht mehr weiter. Mit dem Dorfpolizisten hatte er sich mehr schlecht als recht verständigt, hatte mit ihm ausgemacht, dass alle paar Monate er ihm Lebensmittel und einige Gebrauchsgegenstände bringen würde. Abgemacht war, diese Sachen am Ende der Straße abzuladen und dazu gab er dem Mann ein Kalender und unterstrich einige Daten darin. Der Polizist wusste, dass das Ganze ungesetzlich war, war aber nicht nur von seinem Schwager eindringlich dazu überredet worden. Er nahm auch an, der Deutsche würde beim Anbruch des Winters schon von alleine vom Berg runterkommen. Also willigte er ein und nahm sich vor, die Schäfer und Jäger in seinem Gebiet zu bitten, ab und an ein Auge auf den verrückten Ausländer zu werfen. Dann fuhr er los und überließ Heinrich die ganze Schlepperei, der zwei Tage brauchte um alle Sachen in seiner Höhle zu verstauen.
Die Höhle, die er auf seine Streifzüge entdeckt hatte, lag zehn Meter über den Boden. Sie zeigte nach Süden. Die Aussicht vor seiner Höhle war phänomenal, kilometerweit erstreckte sich die flache Walachei zu seinen Füßen. Irgendwo in der Ferne musste die Donau träge und breit fließen und diese pittoreske Szenerie verlieh einem eine unbeschreibliche Erhabenheit. Vor der Höhle gab es eine kleine Terrasse und darauf konnte Heinrich nach Herzenslust sitzen und seine Beine einfach nur baumeln lassen. In der Höhle gab es zwei Kammern, eine große Öffnung, die von morgens bis abends von der Sonne beschienen war und eine kleine Nische, die wie geschaffen dazu schien, eine Schlafstätte abzugeben.
In der Höhle gab es eine Feuerstelle, verkohlte Holzreste lagen auf den Boden verstreut. Jemand hatte mit der Kohle Symbole auf den drei Wänden gemalt. Auf jede Wand einen: einen Davidstern, eine Swastika und ein Kreuz. Die vierte Wand war der Höhleneingang und Heinrich dachte, dass Sonne, Mond und Sterne sich zu diesen drei Symbolen dazu gesellen müssten, dass da eine artistische Absicht dahintersteckte. Er war also nicht der Erste, der auf den wahnwitzigen Plan gekommen war hier zu hausen und froh wurde es ihm dadurch ums Herz, froh die Spuren eines verwandten Geistes aufgespürt zu haben.
Der Winter nahte und Heinrich ging nicht runter vom Berg. Vorsorglich hatte er sich ganze Stapeln an Holz gehackt. Dabei war er immer schlanker und elastischer geworden, wie eine Stahlfeder vibrierte seinen Körper, wenn er das Holz mit der Axt traf. Dann hörte er eines Tages Hundegebell und Glockengeläut und eine riesige Schafsherde floss auf das Tal zu. Einige Schäfer kamen zu seiner Höhle und riefen nach ihn. Sie schenkten ihm einen zottigen Schafspelz, eine schwarze Lammfellmütze und einige Leiber geräucherten Käse. Die Schäfer wünschten ihm viel Glück und dann zogen sie davon, kehrten Heim um zu überwintern und ließen Heinrich missmutig blickend zurück, missmutig, weil sie seine Zurückgezogenheit nicht respektiert hatten.
Einsam war er nun, ganz alleine auf den Berg und nichts ließ sich mit diesem Gefühl vergleichen, nichts was er bis dahin gekannt hatte war so erfüllend und beglückend wie diese Einsamkeit auf seinen Berg. Jeder Augenblick war von einer heiligen Stille begleitet und selbst die heulenden Herbstwinde konnten an so einer Stille nicht rütteln. Es war die innerliche Stille, die er dort oben entdecken durfte und derart gewappnet fiel es ihm kaum auf, dass er mehrmals hintereinander beinahe sein Leben verloren hätte: vor Kälte, vor Hunger und einmal, als er in einem vereisten Bach versank. Doch als der Frühling kam, da erblickten die Schäfer einen ganz anderen Menschen vor sich, sahen nun ein abgezehrter, bärtiger Mann mit wilden Augen und dieser Mensch grinste wie von Sinnen, grinste so, als hätte er das Unsterblichkeitselixier gefunden. Andächtig bekreuzigten sich die Männer und Heinrich machte es ihnen gleich, bekreuzigte sich auch und immer noch grinsend fühlte er das ganze Leben in sich mächtig pulsieren. Dieser Rhythmus, das Pochen des Blutes, fühlte sich nicht anders als richtig an. Nie hatte er sich mehr gefreut eine menschliche Gestalt zu Gesicht zu bekommen und da merkte er, dass er seine Menschlichkeit zurückbekommen könnte. Seine Menschlichkeit war es auch, die er ohne es zu merken, in seinem früheren Leben eingebüßt hatte. Doch nicht nur er litt darunter, alle Menschen die er kannte waren davon betroffen und im selben Augenblick wünschte er sich wieder Zuhause zu sein um ihnen zu helfen, ihnen zu sagen, womit sie ihre Unzufriedenheit bekämpfen konnten. Erschreckt hielt aber inne und schüttelte den Gedanken ab: wie naiv anzunehmen, er alleine könnte da etwas ausrichten.
Stattdessen blieb er auf den Berg und nutzte die Zeit, um sich besser auf den kommenden Winter vorzubereiten. Er mühte unablässig seinen Körper, doch abends, am Feuer, da wurde sein Geist hellwach. Er schrieb stakige, ungeschickte Gedichte und einige Aphorismen, das war ihm aber nicht genug. Er dachte viel über die Welt nach. Manchmal, in der Nacht, trug der Wind das Flötenspiel der Schäfer zu ihm hinüber. Halbnackt unter den hellen Sternen, umgeben von moosigen, wilden Piniengeruch der uralten Melodien zu lauschen war unbeschreiblich schön, nirgends auf der Welt gab es etwas Schöneres. Einmal besuchte ihn auch ein Bär und hätte er die Strickleiter nicht zu sich heraufgezogen, so hätte er diesen neugierigen Gesellen gewiss als Gast in seiner Höhle bewirten müssen. So blieb er aber immer mit sich und seine Gedanken alleine und dennoch war er nie einsam, er vermisste weder einen anderen Menschen, noch sehnte er sich nach Gesellschaft. Er dachte nur über sein Leben nach, dachte an seine Eltern, an seiner Frau und auch an seiner Tochter dachte er und daran, dass sie im Bewusstsein großgezogen wurde, ihr Vater sei ein schlechter Mensch. Dann weinte er dort oben, weinte vor Schmerz und dennoch verließ er seine Stellung nicht: Heinrich wollte die Zivilisation immer noch nicht zurückhaben.
Der zweite Winter kam und er hatte recht damit gehandelt sich vorzubereiten, denn der Winter war grauenvoll kalt. Laut barsten die Bäume vor seiner Behausung und der Schnee lag wochenlang höher als seine Brust. Er konnte nicht an seine Rationen ran und ernährte sich von Moos und Baumrinde, kochte seine Lederjacke ab und aß mehr als die Hälfte davon. Dann taute es auf und er fand einige gefrorene Nager und damit überlebte er den Rest des Winters. Als der Frühling dann vorsichtig sein Atem voraussandte, da war Heinrich dermaßen stolz auf sich, dass er zunächst gar nicht ins Dorf gehen wollte. Aber eine sachliche Betrachtung seiner Lage machte ihn auf seine zittrigen Hände und seiner körperlichen Schwäche aufmerksam und seufzend musste er sich eingestehen, dass er dringend kalorienreiche Nahrung brauchte.
Er betrat also unwillig den steilen Weg zum Dorf und der Frühling hatte weiter unten die Bäume blühen lassen, es duftete nach Zimt und Zitrone wie auf den Gewürzinseln des Indischen Ozeans. Die ersten Touristen aus der Großstadt waren auch aufgetaucht. Auf einer Anhöhe traf er auf einige von ihnen, eine Handvoll Gymnasiasten und eine dreiköpfige, fettleibige Familie. Wie er sich seinen Weg mit den haarigen Schafspelz übergezogen durch das Gestrüpp bahnte, da starrten ihn alle mit offenen Münder an. Die Jugendlichen ließen es sich nicht nehmen Fotos von ihm zu schießen. Dabei grinste Heinrich wie ein Narr und schien nicht zu merken, dass sie sich über ihn lustig machten. Er verstand nicht was sie sagten und er wollte seinen Weg fortsetzen, als die dickleibige Frau ihm den Weg versperrte und etwas auf Rumänisch sagte.
„Sorry, I don’t understand“, hatte Heinrich Zimmer gesagt und er war erstaunt seine Stimme zu hören, die krächzend klang und nichts mehr von seinem einstigen Timbre an sich hatte.
„She says you are a hermit, a holy man“, sagte eine der Gymnasiastinnen. “She wants you to bless her daughter, her daughter is sick, you know”, und sie zeigte auf die Herzgegend. Dann schob die dicke Frau ihre Tochter vor und das Kind war eine Miniaturansicht seiner Mutter. Mit große Augen blickte sie hoch zu den merkwürdigen Mann mit dem wilden Bart. Obwohl Heinrich Zimmer nicht religiös war und er sich stets als konfessionslos bezeichnet hatte, konnte er jetzt nicht umhin seine Hand auszustrecken und sie auf das Haupt des jungen Mädchens zu legen. Er murmelte einige Worte vor sich hin, sprach leise den Namen seiner Tochter aus und dann machte er breit das Kreuzzeichen über den Scheitel des Mädchens. Er lächelte schief und das Mädchen lächelte mit. Sie nahm seine ruhige Ausstrahlung an wie ein Geschenk und eine leichte Röte färbte sofort ihre Wangen. Die Eltern wollten ihm Geld geben, er lehnte aber ab. Stattdessen zeigte er auf die Zigaretten des Vaters und begleitet von bläulichen Rauchfahnen verschwand er närrisch lächelnd und paffend wieder im Gestrüpp.
Je weiter er sich der Zivilisation näherte, desto mehr wuchs sein Unmut. Als er das Haus des Dorfpolizisten erreichte, fühlte er sich so eingeengt, als würde er ersticken. Nur zaghaft betrat er die Schwelle des Hauses und er erfuhr, dass der Mann seit einem halben Jahr im Gefängnis saß. Er wurde des Holzdiebstahls bezichtigt. Nichtsdestotrotz setzte ihm die Frau des Hauses eine fette Suppe vor. Sie briet ihm einige Würste, brachte ihm neue Kleidung aus der Wäschekammer und stopfte sein Rucksack voll mit Lebensmitteln. Dann setzten sie sich hin und sie bat ihn auf einmal mit ihr zu beten, machte ihm durch Zeichen klar, dass sie um die Freilassung ihres Ehemannes beten wollte. Auch hier widersetzte sich Heinrich nicht, er nahm die Hand der Frau und versank wie selbstverständlich mit ihr im Gebet. Eine wollige, wohltuende Wärme durchdrang seinen Körper und diese Wärme übertrug sich auch auf die Dame des Hauses. Bis zum Abend saßen sie so am Tisch, ganz im Gebet versunken, ganz der entwaffnenden Freude der Demut hingegeben. Er wusch sich dann ausgiebig und aß nochmals kräftig bevor er zu Bett ging und noch war die Sonne nicht ganz aufgegangen, als er wieder zurück zu seiner Höhle kehren wollte.
Da kam die Frau aus dem Haus gerannt und gab ihm zu verstehen, dass in den nächsten Tagen jemand ihm Lebensmitteln bringen würde. Unvermittelt griff sie nach seiner Hand, küsste sie. Es war eine plötzliche Geste und damit hatte Heinrich überhaupt nicht gerechnet. Erschreckt wollte er die Flucht ergreifen, sie gebot ihm aber noch einen Augenblick zu warten. Sie kam zurück und trug ein weißes Wollknäul vor sich, trug es vorsichtig wie eine Porzellanvase. Es war ein Welpe, nicht älter als drei Monate und dieser machte sich sofort daran Heinrichs Gesicht zu beschnuppern. Lachend wünschte ihm die Frau eine gute Reise und dann zogen Heinrich und der junge Hund davon. Er hatte ihm eine Schnur um den Hals gebunden, doch bald merkte er, dass der Hund noch nicht die Kraft besaß mit ihm Schritt zu halten. Also stopfte er ihn sich in seinem Schafspelz, wie ein Känguru trug er so seinen neuen Freund in der Höhe. Dann bedeckte der Wald die beiden mit einem Umhang aus zarten Blätter, verwischte ihre Spuren und machte sie für die Welt unauffindbar. Während der Hund mit seinem Schwanz unablässig wedelte und nach dem Gesicht seines neuen Herrchens leckte, schwoll Heinrich Zimmers Herz zu der Größe einer Wassermelone heran, einer süßen, saftigen Melone, die kurz davor stand zu bersten und ihre Samen in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen.