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Heißkalter Winter

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25.02.2004
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Heißkalter Winter

Das Jahr neigte sich mal wieder seinem Ende zu und allerorts genossen die Menschen die himmlische Weihnachtszeit. Es war ein herrlicher Winterabend, als Kevin und Jenny durch die Straßen der Stadt spazierten. Am Himmel zogen dichte Eiswolken vorüber. Gleich einem weißen und seidig glänzenden Schleier verhüllten sie das Firmament. Hinter den Wolken leuchtete der Mond und erhellte die dunkle Nacht. Hin und wieder brach die Wolkendecke auf und der Mond bot sich in seiner ganzen Pracht dar.

Der Winter zeigte sich von seiner schönsten Seite, denn alles war mit Schnee bedeckt und eine gemütliche Atmosphäre durchdrang die ganze Stadt. Draußen an den Bäumen und in den Fenstern der Häuser hingen viele schöne Lichterketten. Ihr farbenprächtiges Leuchten spiegelte sich im sonst so weiß glitzernden Schnee wider, der nun in den unterschiedlichsten Farben funkelte.

Arm in Arm gingen Kevin und Jenny die Straße entlang, die aus der Stadt hinaus zu einer leichten Anhöhe führte, auf der das Haus von Jennys Eltern stand. Wie ein kleines Schloss thronte es über der Stadt. Sie verließen die Straße und gingen auf einem breiten Weg weiter, der zu einer Treppe führte. Diese stiegen sie hinauf und gelangten direkt zur Terrasse des Hauses.

Endlich angekommen, schauten sie auf die Stadt hinunter. Der Anblick der geschmückten und durch die Lichterketten erstrahlenden Stadt war atemberaubend schön und auch sonst war diese wundervolle Winterlandschaft sehenswert. Eng umschlungen standen beide auf der Terrasse des Hauses, ohne ein Wort zu sagen, nur das grandiose Bild bestaunend. Still rieselte der Schnee vom Himmel herab. Kevin wandte seinen Blick von der Stadt mit ihren glitzernden Lichtern ab und drehte sich zu seiner Freundin. Sanft strich er mit seiner Hand über ihre Wangen, die von der Kälte leicht gerötet waren. Lautlos fiel eine Schneeflocke auf ihre zierlichen Lippen und schmolz sofort. Kevin sah seiner Liebsten in die Augen, lächelte und gab ihr dann einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei fing auch er an zu schmelzen.

Das süße Gefühl ihrer zarten Lippen auf den Seinen und das Spiel ihrer Zungen, ließ Kevin völlig in diesen Kuss versinken. Er spürte die angenehme Wärme seiner Freundin und ihre Hände auf seinem Rücken, wie sie ihn fest an ihren Körper drückten. Es war für ihn ein un-beschreiblich schönes Gefühl, Jenny so nah zu sein und sie zu spüren.

Erst nach einer halben Ewigkeit trennten sich ihre Lippen wieder voneinander. Kevin sah seiner Liebsten abermals in ihre wunderschönen Augen; wie der Glanz eines Diamanten leuchteten sie vor Glück. Doch für Kevin war diese Freude in ihren Augen mehr wert als alle Edelsteine dieser Welt zusammen. Kevin legte seinen Arm auf ihre Schulter und sie kuschel-te sich dicht an ihn. Gemeinsam blickten sie noch einmal auf das winterliche Antlitz der Stadt, bevor sie ins Haus gingen.

In einer Ecke des Kaminzimmers stand der Weihnachtsbaum, in prächtigem Kleide geschmückt. Der Schein der bunten Lichterkette spiegelte sich im Glanz der Kugeln und des Lamettas wider. Der ganze Raum war vom Duft des Baumes erfüllt. Für Jenny und Kevin schien er in diesem Jahr besonders prächtig auszusehen. Vielleicht lag das auch daran, dass sie ihr erstes Weihnachtsfest gemeinsam verbrachten. Darauf hatten die beiden schon so lange gewartet und endlich erfüllte sich ihr Wunsch.

Im Kamin flackerte ein Feuer, dessen lodernde Flammen dem Raum Licht und Wärme spendeten. Aber nicht nur der Kamin war von Glut erfüllt. Auch in ihren Herzen brannte das ewige Feuer der Liebe. Kevin führte Jenny zur Couch und dort setzten sie sich auf den Boden, direkt dem Kamin gegenüber, und lehnten sich ans Sofa. Kevin legte seinen rechten Arm um die Schulter seiner Freundin und mit ihrem Kopf schmiegte sie sich an die Seinige. Dabei umfasste sie mit ihrem linken Arm Kevins Rücken und streichelte sanft seinen Bauch. Mit der anderen Hand hielt Jenny die ihres Freundes fest umschlossen.

So saßen sie also dicht angeschmiegt vor dem Kamin und sahen den Flammen des Feuers zu. Liebliche Klänge romantischer Musik erfüllten den Raum. Kevin drehte seinen Kopf etwas zu Jenny und roch den wundervollen Duft ihrer seidigen Haare. Behutsam glitt seine Hand durch ihr blondes Haar. Dann löste er sich etwas aus der Umarmung und schaute sie mit liebevollem Blick an. "Ich liebe dich!", sagte er zärtlich. Jennys Augen strahlten vor Glück und sie erwiderte seine Liebesbotschaft. Anschließend berührten sich beider Lippen und verschmolzen in einem innigen Kuss.

Lange waren sie in diesem Kuss versunken und allmählich ließ sich Jenny zu Boden sinken. Kevin legte sich neben sie und umschloss ihren geschmeidigen Körper. Voller Leidenschaft küsste er seine Liebste und sie erwiderte seine Küsse mit nicht weniger Verlangen. Ab und zu hielten sie inne, um sich anzusehen und sich ihrer Liebe zu versichern. Aber Worte waren längst überflüssig geworden. Sie verstanden sich auch ohne sie und vermochten es, dem anderen die Wünsche und Sehnsüchte von den Augen abzulesen.

Ihre Zärtlichkeiten wurden immer intensiver und ihre Herzen begannen rascher zu schlagen. Auch ihr Atmen wurde schneller und unregelmäßiger. Schließlich glitt Kevins Hand unter den Pulli seiner Freundin und ganz sanft begann er, ihre Brüste zu streicheln. Doch Jenny wich nicht zurück, stöhnte leise auf, und auch sie ließ ihre Hand unter Kevins Pullover verschwinden. Unter einer Flut heißer Küsse liebkosten sie sich gegenseitig.

Dann legte Kevin sein linkes Bein zwischen Jennys und zog ihr rechtes über das Seine. Dabei fuhr seine Hand über Jennys knackigen Po und seine Küsse wanderten von ihrem Mund über den Hals zum Nacken. Behutsam zog er ihr den Pulli aus und sie machte dasselbe bei ihm. Langsam ging er nach unten, öffnete die Jeans seiner Freundin und zog sie ihr vorsichtig aus.

Danach legte er sich auf den Rücken und auch Jennys Hand arbeitete sich nach unten. Einige Augenblicke streichelte sie ihn zwischen seinen Beinen, bevor sie ihm die Jeans öffnet. Unter verlangenden Küssen fuhr sie in seine Hose. Vorsichtig rieb sie ihm sein Glied, obgleich noch über seinem Slip. Ein leises Stöhnen kam über Kevins Lippen. Dann bedeckte sie Jenny wieder mit ihrem Mund und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Langsam wanderte Jenny nach unten und zog ihrem Freund die Hose aus. Nun lagen beide halbnackt im Schein des fackelnden Kaminfeuers und ihre Haut schimmerte rot und gelb, gleich den lodernden Flammen. Eng umschlungen verloren sie sich in einem Meer aus Tausend Küssen und bedeckten ihre Körper mit zärtlichen Liebkosungen. In ihren Herzen war das Feuer der Leidenschaft entflammt, so heiß wie die brennende Lohe im Kamin.

Unter einem scheinbar endlos währenden Kuss zog Kevin seine Freundin zu sich herauf. Jenny sah ihm verführerisch in die Augen und nahm den Glanz und die Zufriedenheit in ihnen wahr. Mit festem, verlangendem Druck massierte er ihren Po. Anschließend glitten seine Hände weiter nach oben über Jennys Rücken zu dem Verschluss ihres BHs. Jenny grinste ihren Freund liebevoll an, da er sich ein bisschen schwer tat, ihren BH zu öffnen. Aber Kevin erwiderte ihr Lächeln und schaute Jenny Hilfe suchend in die Augen.

Jenny setzte sich aufrecht hin und umschloss dabei mit ihren Beinen sanft Kevins Lenden. Dabei spürte sie sein steifes Glied und hielt einige Sekunden inne, um das wundervolle, erregende Gefühl zu genießen. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs und warf ihrem Freund einen fordernden Blick zu. Kevin verstand diese Liebesbotschaft. Seine Hände wanderten zärtlich über Jennys Rücken hinweg bis zu ihren Schultern. Dort angelangt, schob er die Träger des BHs langsam über ihre Arme nach unten. Lautlos fiel der BH zu Boden.

Mit leichtem Druck begann Kevin, ihre Brüste zu massieren. Während er Jennys Knospen mit seinen Fingern umkreiste, schloss sie ihre Augen und genoss die liebevollen Berührungen ihres Freundes. Ihre zunehmende Erregung kam durch ihr lauter werdendes Stöhnen zum Ausdruck. Immer fester drückte sie ihr Becken auf Kevins Unterleib, um seine Leiden-schaft spüren zu können. Kevin zog seine Freundin wieder zu sich hinunter, weil er ihren zarten Körper auf seiner Haut zu fühlen begehrte. Anschließend massierte er ihren Po und presste ihn fest an sich. Langsam, aber mit starkem Druck, bewegte sich Jenny dabei hoch und runter. Von neuem küssten sie sich leidenschaftlich und beider Zungenspiel wurde immer heißer und wilder.

Schließlich legte sich Jenny wieder neben ihren Freund. Kevin streichelte und massierte ihre Brüste, bevor er seine Hand über ihren Bauch nach unten wandern ließ, um hierauf Jennys Bauchnabel mit den Fingerspitzen sanft zu umkreisen. Ein heißer Schauer durch-strömte Jennys Körper, als Kevin über ihren Slip strich, und sie stöhnte laut auf. Dann streichelte er ihren Schenkel, wobei Jenny ihre Beine spreizte und sie ein wenig nach hinten zog. Kevin fuhr mit seiner Hand wieder bis zu ihrem Bauchnabel nach oben, um sie anschließend wieder nach unten und unter ihren Slip zu führen. Sanft massierte er ihren Kitzler und ließ seinen Mittelfinger in sie gleiten. Jenny stöhnte auf und drückte ihr Becken gegen seine Hand, damit sie seinen Finger tief in sich spüren konnte.

Nachdem Kevin seine Partnerin so eine Zeit lang stimuliert hatte, zog er seinen Finger wieder aus ihrer Lustgrotte und entdeckte küssend Jennys ganzen Körper, der durch ihr Liebesspiel total heiß geworden war. Auch Kevins Körper bedeckte sie mit Küssen und ver-wöhnte ihn mit vielen Streicheleinheiten. Als Jenny zwischen seinen Beinen angekommen war, zog sie ihm vorsichtig seinen Slip aus. Mit feurigem Blick schaute sie ihrem Freund in die Augen, nahm dann seine Liebeslanze in den Mund und begann an ihr zu saugen und zu lecken. Ihre heißen Lippen umschlossen sein Glied und mit ihrer Zunge verwöhnte sie seine Eichel. Kevin stöhnte vor Ekstase, die intimen Berührungen und Küsse genießend.

Als Kevin die Zärtlichkeiten seiner Freundin eine Weile genossen hatte, zog er sie zu sich hinauf und legte sich auf sie. Mit verlangenden Küssen wanderte er von ihrem Hals und Nacken über ihre Brüste und Bauch nach unten, zwischen ihre Beine. Er küsste Jennys intimste Stelle und nur der dünne Stoff ihres Slips trennte seinen Mund von der rosigen Haut ihrer süßesten Lippen. Genüsslich befreite Kevin sie von ihrem Höschen, das von Jennys Erregtheit schon völlig durchnässt war.

Jenny schloss stöhnend ihre Augen und spreizte ihre Beine, während Kevin küssend an den Innenseiten ihrer Schenkel Zentimeter für Zentimeter nach oben wanderte. Ganz sanft drückte er ihre Beine noch weiter auseinander. Nur mit einem Hauch fuhr er über ihr feuchtes Lustzentrum. Dann liebkoste er ihren Venushügel und ging wieder etwas tiefer, um ihre zarten Schamlippen zu verwöhnen. Mit seiner Zunge spielte Kevin zärtlich an ihrem Kitzler und konnte dabei Jennys Lust spüren. "Oh ja...", seufzte sie auf, als er mit seiner Zunge in sie eindrang. Jenny hielt den Kopf ihres Freundes fest umschlossen und strich ihm wild durchs Haar, während sie sich seinen Zärtlichkeiten hingab.

Endlich wollte Jenny Kevin ganz in sich spüren. Deshalb nahm sie seinen Kopf und zog ihn zu sich rauf. Liebevoll sah er sie in die Augen. Jenny antwortete ihm mit einem begierigen Blick, der jeden Zweifel ausschloss – sie wollte mit ihm schlafen. Kevin lächelte sie an und gab ihr einen kurzen, aber sehr leidenschaftlichen Kuss. "Ich liebe dich!", flüsterte er ihr ins Ohr. Dann drang er behutsam in sie ein. "Hm... ja...", stöhnte Jenny, während sie ihre Beine weit spreizte, sodass sie Kevin tief spüren konnte.

Jenny umschloss Kevins Taille mit ihren Beinen und bewegte sich mit ihm im rhythmischen Takt. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter und ihr Atmen immer heftiger. Voller Verlangen drückte sie seinen Körper gegen den Ihrigen und ließ ihren Freund tief in sich gleiten. Kevins Bewegungen wurden immer stürmischer und er merkte, dass auch sie bald soweit sein würde.

Immer wieder drang er in ihre nasse Lustgrotte ein und bei jedem Stoß ließ sie, laut auf-stöhnend, ihrer Lust freien Lauf. Jenny umklammerte ihren Freund und je härter er sie nahm, desto stärker krallte sie sich an seinem Rücken fest. Ihre Körper waren voller Ekstase, jeder Muskel war angespannt und jeder Zentimeter ihrer Haut voll Schweiß. Jennys Stöhnen wurde zunehmend lauter, denn Kevin bewegte sich immer schneller. Explosionsartig durchströmten Wellen der Lust Jennys Körper und ihre Liebesmuskeln umschlossen sein hartes Glied. Kurz nach ihr hatte auch Kevin einen Orgasmus und sie fühlte, wie sich sein heißer Saft ins Zentrum ihrer Lust ergoss.

Einen Moment noch blieben sie liebevoll vereint. Dann legten sie sich nebeneinander und Kevin blickte seiner Liebsten in ihre wundervollen Augen. Ganz erfüllt von Freude und Glück waren sie. Das machte auch ihn glücklich. Wieder verstanden sie sich, ohne ein Wort wechseln zu müssen. Es war für Jenny genauso schön wie für ihn. Sie lächelte ihren Schatz an und sagte leise zu Kevin, dass sie ihn liebe. Anschließend gab sie ihm einen langen und zärtlichen Kuss.

Dies war für Kevin und Jenny der Auftakt zu noch viel schöneren Stunden, die sie zusammen verbrachten, denn sie liebten sich noch oft in dieser Nacht und ihre Zärtlichkeiten schie-nen kein Ende nehmen zu wollen. Doch irgendwann schliefen sie schließlich zufrieden und glücklich Arm in Arm ein, am knisternden Feuer des Kamins. Nach wie vor schneite es draußen, als ob die himmlischen Schneeflocken das Paar mit ihrer weißen Pracht zu schützen trachteten, jedes Unglück von ihm abhaltend. Diese Nacht war wohl nur für sie bestimmt gewesen. Es folgten jedoch noch viele Tage und Nächte gemeinsamen Glücks. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lieben sie sich noch heute. :D

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo SunnyboyXP,

da ich noch weiß, wie das ist - erste Geschichte hier und das gespannte Warten auf Antworten - mach ich mal den Anfang.

Du schreibst flüssig, kennst die Regeln von Rechtschreibung und Interpunktion, hast einen umfangreichen Wortschatz und beherrschst die Sprache. Alles gute Voraussetzungen fürs Schreiben.

Wie du dir denken kannst, kommt ein Aber hinterher:
Deine Geschichte ist eigentlich keine. Damit meine ich: Es fehlt ein Spannungsbogen. Ein detailliert geschilderter Koitus reicht eigentlich noch nicht; wenn wenigstens irgendein überraschendes Ende käme, denn selbst im Märchen (auf das du ja anspielt am Ende deiner Geschichte) gibt es bis zum glücklichen Ende Widrigkeiten zu überwinden.

Besagten Sex hast du nach meinem Empfinden zu ausführlich geschildert, oder besser gesagt: Es ist zu sehr Drehbuchanweisung ("rechter Arm übers links Knie") und zu wenig Schilderung, was in den beiden dabei vorgeht. Da würde ich kürzen, denn geh davon aus, dass die Leser wissen, wie es geht, und aus ihrer Erfahrung und Phantasie ergänzen können.

Ich sehe in deinem Profil, dass du expliziter Romantiker bist; auch wenn man da einen Romantiker-Bonus abzieht, finde ich deine Wortwahl reichlich zuckrig. Das in Verbindung mit diesem Postkarten-Plot wirkt schon kitschig. Bei aller Toleranz - aber

als ob die himmlischen Schneeflocken das Paar mit ihrer weißen Pracht zu schützen trachteten, jedes Unglück von ihm abhaltend.

und

Aber nicht nur der Kamin war von Glut erfüllt. Auch in ihren Herzen brannte das ewige Feuer der Liebe

wird nicht wenige Leser zum Grinsen bringen. Da würde ich den Text noch mal auf Trivialitäten überprüfen.

Dann kommen wir zur "Lustlanze", der "Lustgrotte" und ähnlichen Euphemismen. Das ist natürlich wie alles Geschmackssache, aber diese Umschreibungen finde ich immer unerträglich. Das größte Problem beim Schreiben erotischer Szenen ist das Vokabular, ich spreche da aus eigener Erfahrung und es gibt leider keine Begriffe, mit denen alle Leser zufrieden sind. Aber es ist immer besser, die Dinge beim anerkannten Namen zu nennen. Natürlich passt "Schwanz" u.ä. nicht in deine Geschichte, dann nimm Penis oder Glied oder probiere zu umschreiben, aber Lustgrotte/stab/kanal/muschel/dolch/schwert/nektar usw. wirkt einfach nur verklemmt.

Ich wiederhole noch mal, dass all das meine Sichtweise ist, die nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt; aber der Gesamteindruck einer Geschichte setzt sich eben aus den Einzelmeinungen zusammen, und meine wollte ich dir nicht vorenthalten.

LG, Chica

 

Liebe Chica,

vielen Dank für deine Bewertung.

Meine Geschichte erhebt gar nicht den Anspruch eines spannungsgeladenen Actionreißers! Ich wollte nur ein Ideal darstelle, wie ich mir einen perfekten, romantischen Abend mit meiner Freundin vorstelle. Wenn die Leser am Ende sagen "Ja, das möchte ich auch einmal erleben!" oder "So etwas Ähnliches widerfuhr auch mir einmal!", dann ist mein Ziel erreicht - mehr wollte ich nämlich nicht!

Zum Vokabular ist zu sagen, dass hier die "richtigen" Worte wirklich schwer zu finden sind. Das eine klingt zu sachlich, das andere zu obszön. Ich finde "Lustgrotte" und derleichen angemessen und keineswegs verklemmt.

Zu meiner "zuckrigen" Wortwahl wäre anzumerken, dass ich an einigen Stellen sehr ins Poetische ging, was zugegebenermaßen nicht jedem gefällt und für einige kitschig klingen mag.

Wie dem auch sei, dieser Beitrag ist lediglich ein "Säpher in feindlichem Gebiet". Die "echten" Storys folgen noch.

Bis dahin, Sunny!

 

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