Heiße Schokolade und Schneeflocken
Heiße Schokolade und Schneeflocken
Eisige Kälte zog an diesem Nachmittag auf, es begann in schönen, träumerisch dicken Flocken zu schneien. Ich wusste nicht wie ich bei diesem Wetter die Zeit totschlagen konnte, Ich beschloss in ein kleines Cafe zu gehen und mir eine schöne Tasse heiße Schokolade zu gönnen und ein gutes Buch zu lesen.
Mir war gerade etwas wärmer geworden und mein Kakao schon fast wieder weg, da sah ich ihn....
Es war, als wenn mich ein Blitz getroffen hätte, wie elektrisiert starrte ich einfach nur diesen einen Mann an. Wie er da stand, voller Schneeflocken, gerade zu Tür hereingekommen, mich nicht beachtend, oder das dachte ich jedenfalls, setze er sich an den Tressen und begann sich umzusehen. Mir war, als ob er immer an mir vorbeischaute, aber er hatte mich neugierig gemacht.
Ich musste diesen Mann kennen lernen.
Sollte ich ihn etwa ansprechen??? Was wäre, wenn er auf jemanden warten würde?
Ich nahm meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu, als ich direkt neben ihm stand, sah er zu mir auf. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen wollte. Er stand auf machte eine Handbewegung, dass ich mich setzen sollte. Nach ein paar Minuten kam mir endlich wieder in den Sinn, was ich sagen wollte. Es begann ein nettes Gespräch, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Roman, war sein Name, den ich niemals vergessen werde. Wir sahen uns lange in die Augen und es überkam mich ein Gefühl, als ob ich sterben würde, wenn ich ihn jetzt nicht gleich Küssen würde.
So ergab ich mich meinem Gefühl und küsste ihn einfach, kein normaler Kuss, es war ein langer, gefühlvoller Kuss, seine Lippen berührte meine wie ein sanfter Hauch. Ich spürte die Energie, die zwischen unseren Körpern floss, seine Leidenschaft durchfloss auch meinen Körper. Ich wollte mehr von ihm spüren.
Er zahlte für uns beide und wir gingen, er sah mir immer wieder tief in die Augen küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste was er wollte und ich wollte genau das selbe. So ließ ich mich leiten und ging mit ihm in ein kleines romantisches Hotel. Das „Liebes-Hotel“ wie es genannt wurde. Es war bei jungen Liebes-Pärchen sehr beliebt, weil es über einen vorzüglichen Service verfügte. Ich selbst war bisher nie dort gewesen, aber ich wusste was nun gleich in diesem Zimmer passieren würde.
Ich wartete, bis er mit einem Zimmerschlüssel wieder kam. Ich weiß nicht was mich bewegte aber ich wollte es, ich wollte ihn, sofort.
Wir betraten das Zimmer, überall waren rote Rosen, als ob es eine Vorsehung gewesen war, das wir an diesem Tag, zu dieser Zeit kommen würden und dem Bett stand eine Flasche Champagner.
Er schob mich durch die Tür und legte mich vorsichtig aufs Bett und fing an mich zu küssen. Leidenschaftlicher wie zuvor, ich spürte seine Zunge, die meine sanft umspielte. Er begann mich mit seiner rechten Hand zu streicheln, erst über meine Wange, dann durch meine langen schwarzen Haare. Seine Blauen Augen leuchtete immer wenn er mich ansah. Dann glitten seinen Händen an meinem Körper hinunter. Er ließ jeden seiner Finger einzeln über meine Schulter gleiten, weiter hinab... Mir wurde heiß und kalt ich wollte ihn, wie ich noch niemanden so wollte.
Langsam und vorsichtig schob er seine zarten Hände unter meinen Pulli. Ich spürte ihn auf meiner Haut. Er war zärtlich und streichelte sanft meine Taille, bis seine Hände langsam sich wieder höher schoben. Er streichelte mir über meinen BH. Ich spürte seine Erregung. Langsam zog er mir meinen Pulli aus. Streichelte mir dabei immer wieder vorsichtig über meine Brüste. Ich zog ihm seinen Pulli und sein T-Shirt aus. Er war gut gebaut, was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Seine Brustwarzen waren schon ganz steif. Ich streichelte sanft über seinen Oberköper, als er begann mir meinen BH zu öffnen. Ich wurde immer heißer. Als ich mich sanft auf seinen Schoß setze bemerkte ich wie heiß er bereits war.
Plötzlich spürte ich seine Zunge auf meinen Brustwarzen, wie er sie leckte und immer wieder mit seinen Lippen umschloss. Ich stöhnte sanft vor Erregung und hielt es immer weniger aus. Er biss sanft in meine Brustwarzen und leckte wild an ihnen.... seine Hände begannen gleichzeitig weiter runter zu wandern. Er strich über meine Jeans, und genoss es, wie ich mich auf dem Bett rekelte. Er öffnete sanft den Knopf meiner Jeans und zog den Reißverschluss runter. Er streichelte sanft über die Vorderseite meines Tangas und zog mir dann meine Jeans ganz aus. Mit einer Hand umfasste er meine Brüste mit der anderen streichelte er mir durch mein Haar und wanderte mit seiner Zunge hinunter über meinen Busen.
Da nahm er die Flasche Champagner und goss mir etwas in meinem Bauchnabel. Es kitzelte und erregte mich immer noch mehr. Er leckte sanft meinen Bauchnabel aus und ging wieder auf Wanderschaft mit seinen Lippen, Stückchen für Stückchen weiter hinab....
Er küsste mich auf den Innenseiten meiner Schenkel und wanderte wieder etwa hinauf, wo er nun seinen Kopf zwischen meinen Schenkel vergrub. Er küsste mich... langsam zog er mir meinen Tanga aus und genoss erkennbar, dass ich rasiert war... Er küsste mich immer weiter... mit seiner Zunge immer schneller und machte mich wild.
Er zog mich an sich, begann mich wieder zu küssen in dieser besonderen sehr feuchten Gegend... er wanderte wieder hinaufwärts umspielte wieder meine Brust... Ich merkte wie er mich wollte, wie seine Lust so groß war...
Mh.......
Es kam mir vor als waren es Tage oder Monate, die ich in diesem kleinen romantischem Zimmer mit einem völlig Fremden verbrachte. Ich war wie in einer Art Trance, nichts bekam ich mehr mit, nicht wie es aufhörte zu schneien und nicht wie es langsam Nacht wurde.
Stunden später..... und viel Erschöpfter lagen wir da... was sollten wir noch reden, wir kannten uns nicht... so beschloss ich zu gehen...
Es waren die aufregendsten Stunden in meinem Leben, die ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebte. Seit diesem Tag gehe ich noch immer jedes Wochenende in das kleine Cafe um meine Schokolade zu trinken.... vielleicht kommt er wieder..
Natalie