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Hausaufgaben und ich

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01.11.2012
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Hausaufgaben und ich

„Es war einmal eine finstere Nacht.“

Ich strich den Satz wieder durch, und bemerkte, dass ich inzwischen schon meine dritte Collegeblockseite an unserer ach so tollen Deutschhausaufgabe verschwendet hatte.

Ich stieß einen langen, genervten Seufzer aus und musste dazu auch noch bemerken, dass meine Chipstüte leer war.

Froh über eine Pause mit einer überaus guten Ausrede, machte ich mich auf den Weg in die Küche, wo mein kleiner Bruder gerade dabei war, sich den halben Kuchen auf einen dafür viel zu kleinen Teller zu hieven. Der Kuchen kümmerte mich nicht weiter, da er sowieso gleich leer sein würde und durchstöberte die Schränke nach etwas Essbarem. Der Mensch braucht schließlich Nervennahrung zum Denken.

Bepackt mit einer Tafel Schokolade und Cola stiefelte ich zurück in mein Zimmer und setzte mich genau an die Stelle, an der ich schon den halben Nachmittag verschwendet hatte, obwohl ich eigentlich wirklich besseres zu tun hatte, wie zum Beispiel mir Gedanken über die wertvoll, pädagogisch wichtige Frage zu machen, was ich morgen anziehen sollte.

Doch anscheinend ging unsere Deutschlehrerin davon aus, dass jeder aus ihrem Kurs ein kreativer Langweiler war, der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hatte, als Hausaufgaben zu machen oder ganz schlimm: zu lernen. Dabei sollte man doch wirklich meinen, dass man mit über fünfzig weitaus mehr Gehirnzellen hatte, als eine übereifrige Referendarin, die ja nun wirklich in jedem Schüler einen Einser Abiturienten sah. Doch mal wieder hatte ich mich in Punkto Lehrerverhalten geirrt.

Ungeduldig spielte ich mit meinem Kuli herum und wartete auf meinen ach so tollen Geistesblitz, der zu meinem Leidwesen wirklich lange auf sich warten ließ.

Ein Märchen; ein verdammtes, klischeehaftes, langweiliges Märchen. Es konnte ja wohl nicht so schwer sein, sich so etwas einfallen zu lassen. Ich brach das erste Stück der Schokolade ab. Wenn man ja wenigstens ein modernes Märchen schreiben konnte, dass einem Horrorfilm glich, wäre das ganze ja wirklich kein Problem gewesen (ich hätte einfach die nächstbeste FanFiction aus dem Internet kopiert und ein wenig abgeändert), aber nein, es musste ja etwas klischeehaftes und langweiliges sein, dazu noch handgeschrieben und alles was ich im Internet bisher aufgegabelt hatte, war mir wirklich viel zu lang zum Abschreiben gewesen.

So langsam fragte ich mich, ob sie nicht doch in der Entwicklung einer besonders engagierten Referendarin hängengeblieben war, da sie zu mir einmal gesagt hatte, ich wäre gut in dem Fach; dabei passte ich die größte Zeit ja nicht mal auf, sondern diskutierte mit meiner Freundin in ausgesprochen vorbildlich lauter Lautstärke über die wichtigen Fragen des Lebens und Überlebens (Mode, Musik, Schuhe und die überaus interessante Frage welche Saftnasen aus der Dreizehn mal wieder ihr neues Auto zu Schrott gefahren haben). Naja, wenn es mir aber zu einer Zwei im Zeugnis verhalf, konnte ich mich wirklich nicht beschweren.

Doch das hier ging jetzt wirklich zu weit. Frau Fisch (ja sie heißt wirklich so) hatte uns mit dem Gesicht eines Weihnachtsmannes, der besonders große Schokokuchen verteilte, verkündet, dass wir bis zur nächsten Stunde ein fünfseitiges Märchen schreiben sollten, das hieß: bis morgen. Immerhin hatte sie damit das Kunststück vollbracht unsere Klasse aus ihrem chronischen Tiefschlaf zu wecken, was sich darin äußerte, dass wir uns alle aufrichteten, sie ungläubig anstarrten und uns fragten ob ihr überhaupt bewusst war, dass wir keine kleinen Unterstufenkinder mehr waren, sondern bereits seit einem halben Jahr unser elendes Schülerdasein in der Zehn fristeten.

Und als wäre das nicht auch noch genug, musste das ja auch noch benotet und vor der ganzen Klasse vorgelesen werden und ich hatte wirklich keine Lust, da etwas über Trolle, Kobolde und Prinzessinnen zu schwafeln.

Noch genervter als vorher stützte ich meinen Kopf in eine Hand und kramte mit der Anderen meinen IPod aus meiner Jeanstasche. Immerhin sollte ja Musik die Kreativität fördern, doch auch als mir nacheinander AC/DC, Metallica und System Of A Down ins Ohr jaulten, fühlte ich mich keinen Nanometer motivierter. Ich versuchte es mit ein paar langsameren Liedern, doch dann hatte ich nur dann Gefühl, gleich einschlafen zu müssen. Und gerade als Klaus Maine mir irgendetwas über einen Wind der Veränderung vorträllerte, mein IPod seinen Geist aufgab, war meine Laune endgültig im Keller.

Ich schlurfte in unser Wohnzimmer, wo die einzige Computerähnliche Stromquelle mit USB-Anschluss war, an dem ich das Teil aufladen konnte, doch mein Bruder und irgendeine weitere unterentwickelte Nervensäge aus der Nachbarschaft, hatten ihn blockiert und zockten irgendein Ballerspiel, während vor ihnen die letzten Stücke unseres Kuchens ums Überleben bangten.

Da ich mich auf gar keinen Fall weiter mit ihnen beschäftigen wollte, drehte ich mich um und lief geradewegs zurück in mein Zimmer. So langsam hatte ich das Gefühl, dass mich die Welt hier gefangen hielt.

Also hockte ich mich wieder auf meinen Schreitischstuhl und starrte wütend das leere Blatt Papier an, als könne allein mein Blick ein Wunder zustande bringen.

Aber anscheinend meinte es doch noch jemand gut mit mir, da mich keine Stunde später mein Vater zum Abendessen rief. Ich konnte zwar erst einmal etwas essen, doch mein Tag war gelaufen.

Sonderlich viel Gesprächsstoff gab es beim Essen auch nicht wirklich viel, da mein Bruder ja keinen Hunger hatte und sich auf sein Zimmer verzog (wer hätte das gedacht) und mein Vater war noch nie sonderlich gesprächig gewesen. Die eigentliche Tratschtüte der Familie war meine Schwester, doch die war nach der Schule direkt mit zu ihrem Typen gefahren (um fürs Abi zu lernen, natürlich…).

Da ich allerdings auch nicht diejenige sein wollte, die mal wieder die Haushaltstechnischen Tätigkeiten des Abends zu erledigen hatte, verdrückte ich mich allerdings auch nach keinen zehn Minuten wieder in meinem Zimmer. Schließlich musste ich ja noch Hausaufgaben machen.

Meine nächste Langeweilephase wurde von meiner Schwester unterbrochen, die sich im Flur bei unserem Vater lauthals darüber auskotzte, was für ein schweres Leistungsfach Biologie doch sei. Dieser Vortrag war zwar recht uninformativ, da sie zu 100% eh nicht gelernt hatte, aber immerhin weitaus interessanter, als meine bescheuerte Sklavenarbeit.

Ich futterte ungefähr noch zwei weitere Schokoladentafeln weg, und hatte trotzdem bis elf Uhr immer noch keine Idee. So langsam wurde ich wirklich müde.

Da aber das Schicksal immer doch noch irgendwie auf meiner Seite stand, bekam ich um punkt halb Zwölf den genialen Einfall. Zwar etwas spät doch besser als nie.

Also fing ich an ein fünfseitiges Etwas auf Papier zu klatschen, was zwar die bescheuertste Story aller Zeiten war (Mädchen wird von Kobold gefangen genommen, Prinz rettet Mädchen und dann wird geheiratet), doch es war besser als nichts. Immerhin durfte ich den Kobold Herbert nennen und der Prinz hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit Robert Pattinson, nicht zu vergessen, dass er Edward hieß.

So ging ich schließlich um zwei Uhr morgens ins Bett und wurde vier Stunden später schon wieder von meinem dämlichen Wecker aus dem Schlaf gerissen.
Zombieartig schlurfte ich in die Küche und machte mir erst mal Kaffee. Dann setzte ich mich zu meinem Bruder, der eifrig Müsli in sich rein schaufelte, als hätte er die letzten Tage nichts zu essen bekommen. (Jungs...)

Ich schaltete das Radio ein wenig lauter als der Moderator etwas über heftige Schneefälle und Glatteis redete, was meine morgendliche Muffellaune noch verschlimmerte.

Ich fing an, die Küche nach einem noch halbwegs verwendbarem Glas Nutella abzusuchen und summte dabei das Lied mit, welchen gerade im Radio lief, auch wenn ich keine Ahnung hatte welches es war. Doch gerade als ich glaubte das Lied zu kennen, unterbrach der Moderator den Refrain. Ich seufzte und setzte mich mit dem gefundenen Nutellaglas zurück an den Tisch.

Mein Bruder beschloss, vor unserer Schwester und mir das Bad zu belagern, und machte sich vom Acker. Somit war ich die Einzige die mitbekam, dass unsere Schule wegen eines Wasserrohrbruchs für den Rest der Woche geschlossen blieb.

 

Hallo Yessy!

Eigentlich ist es eine gute Idee, über Dinge zu schreiben, die man kennt. Damit meine ich nicht, dass du tatsächlich erlebte Geschichten aufschreiben sollst. Es ist klug, sich in Gebieten herumzutreiben, in denen man sich auskennt. Da verläuft man sich nicht so schnell:-)
Die andere Seite: Das Thema sollte möglichst interessant sein. Du musst dir immer vorstellen, was wäre, wenn du diese Geschichte lesen würdest, wäre sie von einem anderen geschrieben. Also ehrlich: Ich fand es nicht gerade spannend.
Es ist also am Anfang gut, wenn man von Dingen schreibt, die man kennt, die aber trotzdem interessant und spannend sind. Dabei kannst du dir auch einfach vorstellen, was passieren würde, wenn ... Also du kennst es vielleicht, alleine zu Hause zu sein. Was wäre, wenn plötzlich Stromausfall wäre und Geräusche aus dem Nebenzimmer kommen würden. Ist jetzt vielleicht keine tolle Grundelage für eine Geschichte, aber es ist spannender, als diese Hausaufgabensache hier. Oder Liebe. Was wäre, wenn du in jemanden verliebt wärest, der lmit deiner besten Freundin zusammen ist. So was meine ich.

Ich habe deine Geschichte nur überflogen, weil sie mich nicht hineingezogen hat. Du kannst jetzt sagen: Wenn du meine Geschichte nicht richtig gelesen hast, kannst du dir auch kein Urteil bilden. Dann würde ich sagen: Doch, das kann ich schon. Wenn eine Geschichte mich nicht fesselt, mich nicht dazu bringt, sie genau zu lesen, kann ich mir ein Urteil erlauben. ich kann sagen, die Geschichte hat mich nicht gefesselt. Trotzdem: ich finde es gut, dass du schreibst, ich glaube, es macht dir auch Spaß, doch, das merke ich. Deshalb bin ich gespannt, ob du weitermachst. Ich bitte darum;-)

Lieben Gruß

Lollek

 

Hej Yessy,

ich fand's jetzt nicht so arg, dass ich gar nicht reingefunden habe. Immerhin ist es relativ flüssig geschrieben.

Ich bin keine Humor-Expertin und kann Dir wenig Tipps geben, wie Du die Geschichte "lustiger" hinkriegst (vllt ist schon dieser Gedanke der Anfang vom Ende), falls Du das überhaupt wolltest.

Nach dem Lesen hab ich den Eindruck, dass der Effekt Deiner Geschichte im Wesentlichen durch Attribute wie "ach-so-toll" "bescheuert" usw. entsteht. Ich meine, der Grundton bleibt immer gleich (vielleicht ist es das, was Lollek mit " nicht fesselnd" meint). Da würde ich versuchen, was zu machen.

Somit war ich die Einzige die mitbekam, dass unsere Schule wegen eines Wasserrohrbruchs für den Rest der Woche geschlossen blieb.
Klingt, als würden die Geschwister für den Rest der Woche nicht bemerken, dass die Schule zu ist.

Viel Spaß beim Weiterschreiben,

LG
Ane

 
Zuletzt bearbeitet:

Geniale Leistung Yessy!

Ich kann die Meinung meines "Vorrezensienten" Herrlollek nicht teilen.
Die Qualität einer Geschichte machen nicht spektakuläre Handlungen aus, wie Lollek meint, sondern die Art wie die Handlung verarbeitet ist. Oft kann man sogar sagen, je spektakulärer eine Geschichte, desto seichter die Autoren. Denn Dramatik zu konstruieren ist nicht wirklich eine Kunst, während eine sarkastisch, zynisch oder ironische Schreibweise Niveau und Intelligenz voraussetzt. (die erfolgreichste amerikanische Fernsehserie der 90er, "Seinfeld", arbeitet übrigens mit genau diesem Konzept: wenig Handlung, viel Unterhaltung)

Ich hab mich über deine Geschichte wirklich gefreut und fand sie sehr amüsant! Du hast aus einer banalen bzw. langweiligen Handlung (Hausarbeiten schreiben) etwas Heiteres und Unterhaltsames gemacht. Vor allem ist dir das durch deinen subtiler Humor in Passagen wie:

...Immerhin durfte ich den Kobold Herbert nennen und der Prinz hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit Robert Pattinson, nicht zu vergessen, dass er Edward hieß...
die ich, selbst beim dritten Mal Durchlesen immer noch zum Lachen fand, gelungen. Diesen Humor versteht aber nicht jeder.


Nebenbei finde ich deine sarkastisch und zynischen Elemente wie in den Passagen:

...obwohl ich eigentlich wirklich besseres zu tun hatte, wie zum Beispiel mir Gedanken über die wertvoll, pädagogisch wichtige Frage zu machen, was ich morgen anziehen sollte...
oder:
... hatte sie damit das Kunststück vollbracht unsere Klasse aus ihrem chronischen Tiefschlaf zu wecken...
oder:
...mein Bruder und irgendeine weitere unterentwickelte Nervensäge aus der Nachbarschaft...
und:
Da ich mich auf gar keinen Fall weiter mit ihnen beschäftigen wollte, drehte ich mich um und...
...im Ernst: einfach genial!

Perfekt wäre deine Story, wenn das Ende noch einen Tick pointierter wäre (ich überlege selbst grade....), obwohl deine Lösung auch passabel ist.

Schlussendlich möchte ich dir raten: schrieb weiter Geschichten – genau in dem Stil.

 

Hallo Yessi,

ich bin mir nicht sicher, was ich von deiner Geschichte halten soll.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber ich finde, dass du den Ton einer vermutlich Fünfzehn- bis Sechzehnjährigen gut getroffen hast (vielleicht bist du ja selbst in dem Alter). Dieses leicht motzige, trotzige, "ich hasse alles auf der Welt"- Verhalten hatten wir doch alle. Obwohl die Geschichte dadurch authentisch wirkt, ist sie für den Leser gerade deswegen sehr anstrengend.
Das Thema ist natürlich nicht das Spannendste. Falls du von eigenen, aktuellen Eindrücken inspiriert wurdest, und deshalb schreibst, wundert es mich, dass du das Schreiben als so negativ darstellst, da du ja offensichtlich kreativ bist. Ich würde dir aber raten, dir etwas interessantere Themen zu suchen. Deine Geschichte verfügt auch nicht wirklich über einen Höhepunkt, die Wendung, also dass die Person doch noch einen Einfall bekommt, kommt zu plötzlich und auch der Schluss ist nicht sehr stark.
Wenn du schon mit einem Schulausfall aufhören willst, dann wäre es doch sinnvoll zu sagen, dass die Busse wegen des Schnees nicht fahren (was nur in ländlichen Gegenden vorkommt, ich habe es glücklicherweise selbst erlebt), als einen Wasserrohrbruch aus dem Nichts zu zaubern.
Was mich wirklich interessieren würde, wäre die Frage, ob deine Geschichte Parallelen zur Wirklichkeit hat, z.B. der Name der Deutschlehrerin (?) oder die Beschreibungen der Geschwister, da ich bei der Geschichte immer den Eindruck hatte, dass eine Schülerin lieber eine Kurzgeschichte über die ätzende Hausaufgabe geschrieben hat, anstatt die Hausaufgabe zu machen, was sie aber mit Sicherheit gekonnt hätte.
Was du auch sehr gut getroffen hast, ist die Meinung der Schülerin über die Lehrerin. Viele Schüler haben exakt dieselbe Einstellung zu ihren Lehrern und haben das Gefühl, dass diese oft übereifrig sind und zu viel von ihren Schülern verlangen. Und dann wählen sie genau dieselben Worte wie du, wenn sie über ihren Lehrer sprechen (was Lehrer natürlich schade finden, da sie es oft einfach nur gut meinen und gar nicht so viel falsch machen, wie die Schüler denken).
Du solltest auf jeden Fall weitermachen mit dem Schreiben und ich hoffe auf eine Antwort! Deine Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Aber du kennst ja das Sprichwort: Übung macht den Meister!

Liebe Grüße
Salai

 

Ich finde den Grundton der Story gut, die Idee dahinter in Ordnung - nur hätte ich mir auch etwas mehr Handlung gewünscht, etwas hätte noch passieren können. So läuft eigtl. fast alles im Zimmer vor den Hausaufgaben ab, du hast es ironisch erzählt, ein wenig mehr Handlung wäre super gewesen - aber es war sehr nett und flüssig zu lesen!

Was mir so aufgefallen ist:

-Neben kleineren, wirklich nur flüchtigen Rechtschreibfehlern hätte ich am Anfang eins von den "ach-so-toll(s)" weggelassen

-Das Ende fand ich ein wenig merkwürdig, hat der Mopderator ein Lied unterbrochen um der Welt mitzuteilen, dass es in einer Schule einen Wasserrohrbruch gab? Kann ich nicht so richtig nachvollziehen, wenn es so gemeint war

Ansonsten finde ich, dass man merkt, dass du gut schreiben und dich ausdrücken kannst und dazu noch eine Spur Ironie mit reinbringen kannst. Jetzt noch etwas mehr Handlung, vielleicht einen Schluss, der eine komplette Wendung oder etwas völlig Unerwartetes in sich birgt und einen Dialog, den man lustig gestaltet und die Geschichte wird noch interessanter. Ansonsten schön zu lesen finde ich.

 

mich erinnert ihr Schreibstiel (mit der Ironie und dem humorvollen Zynismus) an den Film: "Clueless – Was sonst!" mit Alicia Silverstone in der Hautrolle.
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=yHDcD_xhwAo"]Clueless – Was sonst![/ame]

 

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