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Hasensonntage

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08.01.2002
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Hasensonntage

Hasensonntage

Heute riech ich nach Hase, heute ist Sonntag. Manchmal kaufen meine Menschen einen Hasen und braten ihn, mit Pilzen und mit Zwiebeln. Dann riecht jeder im Haus nach Hase. Der Duft zieht überall hin. So ist das, wenn man mit Menschen zusammenlebt, die Hasen braten.
Es soll auch Menschen geben, die sowas nicht tun...aber ich sollte mich erstmal vorstellen: Guten Tag, ich heiße Max und bin ein Abessinierkater und lebe in einer Hafengroßstadt mit vielen Menschen und Schiffen.
Die Menschen, die allen Dingen einen Namen geben müssen, haben für diese Stadt auch einen, aber den hab ich vergessen.
Ich kann euch aber die Stadt genau beschreiben:
da ist der Geruch der vielen Autos, der sich dunstig vor die Häuser legt und zwischen ihnen durchstreift, überall riecht es nach Blech und Abgas.
Es gibt unzählige Häuser, die nach gebrannten roten Ziegeln riechen, Mörtelmischungen, die einem in der Nase jucken und den Farbgerüchen an den Wänden, die mit der Zeit verblassen. Wenn sie sich mit dem Duft der davorstehenden Bäume vermischen, riecht es nach Holz und Farbe und Auto.
An manchen Tagen kommt der Wind vom Meer und braust um die Häuser. Er riecht nach Algen und ranzigem Schaum und die Möwen mit ihren frisch gelüfteten Federn fliegen so tief, dass ich mir eine fangen und meine Nase in sie versenken könnte. Ihr Duft nach den triefend aus dem Meer gezogenen Fischen ist verführerisch und es zieht mich hinaus, den Wind zu riechen.
Wenn der Wind vom Westen her kommt, fegt er zusammen mit dem Regen alle Gerüche für ein paar Stunden weg und später riecht es nach dampfendem Asphalt, dunkelschwerer Erde und bemooster Rinde.
Wenn die Erlen und Buchen blühen sind die Steine unter meinen Pfoten klebrig und riechen nach sandigschmutzigem Honig.
Dann locken die vorwitzig an den Laternenpfählen herangewachsenen Grasbüschel mit ihrem saftiggrünem Duft und ich kann nicht widerstehen, herzhaft in sie hineinzubeißen.
Im Laufe des Sommers verwandeln sie sich in verbranntriechendes Stroh und die Sonne kocht den Asphalt auf den Straßen.
Mein Lieblingsplatz ist im Garten im Schatten hinter einer würzigherbriechenden Buchsbaumhecke. Überall verströmen die Lavendel ihren betörenden Duft, von den Hummeln magisch angezogen.
Im Herbst füllen sich die Pfützen ölig schillernd mit dem Geruch von Schlamm und verdorrtem Unkraut. Manchmal riechen sie nach einer Hundeschnauze, die aus ihnen geschlappt hat.
Raschelndes Laub wirbelt durch die Luft, der Geruch von Brombeere und Apfel zieht in meine Nase. Und wenn endlos lang der Regen niederprasselt, riecht das Laub modrig und dort, wo es zu Haufen aufgeschichtet wurde vergoren säuerlich.
Vor die Tür gehe ich dann kaum noch.
Im Haus breitet sich der Duft von Vanille, Zimt, Butter und Nelken aus. Der bleibt tagelang im Haus, sicherlich hat er die gleichen Gründe wie ich, weshalb er nicht raus will.
Draußen tragen nur noch die immergrünen Büsche ihre Blätter und ich kann im Garten bis hinten zur Garage blicken.
Drinnen riecht es nach Tannen-und Kiefernwald. Geschmolzenes Wachs vermischt sich mit dem heißen Brandgeruch des Ofenfeuers. Dünne Schwaden von Orangenduft suchen sich ihren Weg dazwischen.
Das ist die Zeit, in der ich meine Nase in die wollene Decke vergrabe, die immer ein wenig nach Seifenpulver riecht, auch wenn ich meinen Kopf unzählige Male an ihr gerieben habe.
Nicht lange und es kommen die Hasensonntage. Es gibt aber auch Hähnchensamstage und Forellenmontage und jedes Mal riechen alle, mal nach Hähnchen, Forelle oder eben Hase.

 
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Ha endlich mal wieder eine Geschichte von lakita. Und gar keine *HUST*.
Du kannst was so viele gar nicht können, beschreiben, ja das kannst du wirklich, man sieht das Beschriebene, mehr noch: you smell it!

 

Hehe Schriftbild,

du bist ja von der ganz schnellen Truppe. *lach*
Aber es IST EINE KATZENGESCHICHTE! hab ich jetzt laut genug geschrien? :D
Und stimmt schon, so sehr hab ich gar nicht drüber nachgedacht, dass es so deutlich werden könnte. Ich finde, wir muten den Tieren (also hier meinen Katzen) ziemlich viele penetrante Gerüche zu, wie z.B. Hasenbratengeruch. Gottlob (ach den lass ich mal raus) also zum Glück rauche ich nicht mehr, sonst würde ich meine Katzen obendrein immer noch mit meinen Glimmstengeln durchräuchern. Verkürzt bestimmt auch das Leben einer Katze, denk ich mal. ;)

Aber hab Dank für dein Lob, deine Kritik? (ich seh keine) und so überhaupt, dass es dich gibt und so.

Grüßles
lakita

 

Muss wohl auch noch editieren. Freue mich jedoch auch, dass es euch gibt und so! Mal sehen, was sich ergibt.

 

Hallo lakita,

da hat Max wirklich eine schöne Geschichte geschrieben, in der er die Gerüche, mit denen er konfrontiert wird beschreibt.
Ein bisschen frage ich mich, was er schon alles erlebt hat, dass er die Gerüche so beschreiben konnte, vor allem den der Algen.
Aber seine Beschreibungen ließen mir die Düfte tatsächlich in die Nase steigen.

Also ein großes Kompliment an deinen Kater. Drück ihn von mir.

Lieben Gruß, sim

 

Hallo lakita.

Dies ist die erste "Katzengeschichte" von dir, die ich gelesen habe - und das obwohl deine tierischen Erzählungen anscheinend einen recht poopulären Status erreicht haben.

Doch leider kann ich mich Schriftbild in dessen überschwänglicher Euphorie für deinen Text nicht anschließen.
"Hasensonntage" liest sich wunderbar runter, ist - soweit ich das jetzt beim einmaligen Durchlesen richtig erkannt habe - fehlerfrei und die Sicht einer Katze wird überraschend gut entwickelt. Doch für das Inhaltliche bin ich anscheinend völlig unempfänglich.
Ein Bericht über die Geruchswahrnehmung eines Katers - und mehr sehe ich hier nicht - weckt mein Interesse nicht sonderlich. Dazu fehlt ein dramaturgisches Moment, eine Pointe oder Emotionen. Auch sehe ich keinen "Vorwurf an der Menschheit", wie Schriftbild anmerkt.

Tut mir leid.
Maxinho.

 

Oh das tu ich sehr gerne, sim, :)

Max ist schon ein wenig rumgekommen. Wir haben uns früher nicht getraut, ihn während unserer Urlaube von Fremden betreuen zu lassen und deswegen jeweils mitgenommen. Max kennt daher Sylt( angeleint lässig auf der Hutablage liegend im Autoreisezug), war in Dänemark und an der Ostsee.

 

ich hake auch noch einmal nach, denn was den Spannungsbeogen der Geschichte betrifft, damit hat es dein Max in der Tat nicht so. Offensichtlich findet er ganz andere Dinge spannend, als wir Menschen. ;)

Ich hätte allerdings auch keine konstruktiven Vorschlag einen Spot betreffend, es sei den, es wäre ein neuer Geruch, einer, den er nicht kennt und dem er deshalb wie Felidae detektivisch nachspüren könnte.

Noch einen lieben Gruß, sim :)

 

oh, ein Crossposting. ;)

wenn er die Gerüche von seinen Reisen kennt, gehört das natürlich in die Geschichte. :)

dritten Gruß, sim

 
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Jo, das mit dem fehlenden Spannungsbogen kassier ich ohne Zucken als eure berechtigte Kritik, nein ich geh sogar noch weiter, ich stimme zu. Es plätschert ein wenig dahin und erschöpft sich in der Darstellung der Geruchswahrnehmung.
Klar, könnte ich jetzt frech behaupten: so what, so isses eben bei Katzen, ihr easy goin' way of life, den wir so bewundern, bedarf nicht eines Spannungsbogens, aber das wäre ein wenig arg kurzsichtig von mir und ist auch nicht meine Absicht, es zu tun.
Diesen Text (Geschichte ist es ja im eigentlichen Sinne nicht) hab ich für eine Katzenzeitung geschrieben und ich hoffe, dass man sich da nicht auch allzu sehr langweilt. Bevor jedoch in diese Katzenzeitung, die nur von ein paar hundert Leuten gelesen wird, diese blöden Geschichten reingesetzt werden wie "ich habe eine ach so niedliche kleine neue Katzen und die turnt grad auf dem Kratzbaum, wie toll" hab ich gedacht, ich schreib mal erstmal was, was anders ist.
Hoffe stark, in Zukunft wesentlich besser, also spannender zu werden und nicht nur die ganz hartgesottenen Katzenliebhaber damit halbwegs zu beglücken. :)

Versprochen, ich streng mich an. :deal: wenn ich mehr Lust drauf hab, es zu tun :D

Daher bishier erstmal lieben Dank an euch, also an Schriftbild, sim, arminius, Storyteller X.

eure
lakita(elvira)

 

Hallo Elvira!

Schon witzig, wie sehr wir beide uns in die Samtpfoten hinein versetzen können! Ich weiß (selbst lange Zeit Katzen-Betreuerin), wie spannend sich der Alltag dieser stark geruchsbezogenen Tiere darstellt. Für sie ist jeder neue Duft ein Anlass, Eindrücke vom Leben zu sammeln. "Flehmen" wirkt als eine Art von Droge. Sie schließen die Augen, tauchen ab in einen Zustand, der uns fremd bleibt. Geheimnisvoll und Neugier weckend zugleich. Das hast Du sehr schön übermittelt!


Lieben Gruß
Antonia (die ihre Katzen furchtbar vermisst)

 

:) Das stimmt, liebe Antonia,

flehmen können wir Menschen nicht, denn wir verfügen über kein Jacobsonsches Organ, mit dem wir die molekulare Zusammensetzung von eingesogenen Stoffen analysieren könnten. So ein kleines, sagen wir mal etwas untechnisch, "Geruchslabor", schleppen wir Menschen nicht in uns mit, sehr wohl aber die Katzen.

Wir können auch nicht mal eben aus dem Stand in das 7. Stockwerk springen und schon gar nicht nachts mit ein wenig Sternenlicht so klar sehen als sei es taghell und selbstverständlich können wir nicht auf 20 Meter Entfernung die Unterhaltung der Nagerfamilie im Mäuseloch belauschen ,geschweige denn auf den Zentimeter genau sichten, falls sich ein Mausnäschen aus dem Loch herauswagt und schon gar nicht sehen wir Menschen bei all unseren Verrichtungen irgendwie anmutig aus, eigentlich wirken wir im Vergleich zu den Katzen immer sehr trampelig.
Ich frage mich ab und zu, was uns Menschen eigentlich veranlasst, derartig arrogant und überheblich zu Tieren zu sein. Manchmal ist es mir regelrecht peinlich, mit meinem Kater Max zusammen zu leben, weil ich seinen Fähigkeiten nicht so arg viel entgegen zu setzen habe, ich Dumpfmenschin.
:D Grad deswegen weiß ich es besonders zu schätzen, dass er mich jeden Tag mit seinen Schmuseeinheiten ob dieses Zustandes tröstet.

Grüßles
elvira

 

Hallo lakita,

obwohl der erste Absatz noch durchaus die Sicht eines Menschen beschreiben könnte (das mit `Menschen zusammenleben´ klingt dann etwas vorwurfsvoll), merkt man trotzdem, dass es hier um eine ungewohnte, `nasenlastige´ Perspektive geht (Süßkind hat dazu ein ganzes Buch gebraucht).
Den Kater dann durch die geruchsadjektivische Welt zu begleiten hat Spaß gemacht. Ein `saftiggrüner Duft´ erinnert mich an die Menschen, die Farben zusammen mit Klängen oder Geschmack wahrnehmen, wer kann schon wissen, was uns `normalen´ Menschen alles entgeht…

LG,

tschüß… Woltochinon

 

Danke für deine verständnisvollen Worte, Woltochinon.

Es stimmt, eigentlich wissen wir gar nicht, was andere Wesen für ein Geruchsempfinden haben. Das Fatale an unserer Gesellschaft ist nämlich, dass aus Kostengründen nur das erforscht wird, was auch nachher Geld einbringt. Und die Lebensmittelindustrie hat gewiss schon genug herausgefunden, um eine Futterdose für Katzen so verlockendduftend zu kreieren, dass Katze immer wieder dran will.
Aber was Katzen darüber hinaus noch erschnuppern können, ist dann vielen Wissenschaftlern im wahrsten Sinne des Wortes schnuppe.

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man sich das Geruchsempfinden einer Katze (erst recht im übrigen eines Hundes)im Vergleich zum Menschen in etwa so vorstellen muss, dass eine Katze auf dem Weg durch eine Wohnung so viele Gerüche erschnuppern und riechen kann, wie wenn wir einen ganzen Tag durch einen orientalischen Basar gingen. :)
Wenn ich Kater Max im Garten beobachte und sehe mit welcher Intensität er manche von anderen Fremdkatzen vermutlich markierte Büsche und Pflanzen beriecht, dann vergleich es gerne mit dem Lesen von Briefen. Das ist seine Art, längere Informationsketten abzurufen.

Lieben Gruß
elvira

 

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man sich das Geruchsempfinden einer Katze (erst recht im übrigen eines Hundes)im Vergleich zum Menschen in etwa so vorstellen muss, dass eine Katze auf dem Weg durch eine Wohnung so viele Gerüche erschnuppern und riechen kann, wie wenn wir einen ganzen Tag durch einen orientalischen Basar gingen.
Es ist ein Märchen, lakita, dass Katzen und Hunde einen „besseren“ Geruchssinn als wir Menschen haben. Was sie besser riechen können sind nur Gerüche, die irgendwie mit ihrer Nahrung bzw. Fortpflanzung zu tun haben: da sie reine Fleischfresser sind, können sie zum Beispiel auf diesem Gebiet wesentlich mehr Gerüche unterscheiden als wir.

Doch wir sind Allesfresser und sind daher bei nahezu allen Gerüchen zuhause, unser diesbezügliches Spektrum ist viel breiter als das dieser Tiere. Um das zu verdeutlichen, will ich einen Vergleich mit dem Gesichtsinn wagen: wir können – nur so als Hausnummer - vielleicht 100 verschiedene Abstufungen von Blau unterscheiden – im Gegensatz zu Hunden, die es möglicherweise hier auf 10.000 bringen würden -, doch dafür sehen wir auch im roten, grünen und allen anderen Bereichen etwas, dort also, wo Hunde und Katzen nahezu blind wären.

Dion

 

hallo elvira,
ich darf mich zuerst entschuldigen, für meine späte reaktion - du weisst schon!

also insgesamt empfinde ich deinen text genaus so, wie du es selbst in deiner antwort auf eine kritik beschreibst:

Diesen Text (Geschichte ist es ja im eigentlichen Sinne nicht)
- es ist vielmehr nur eine aufzählung....und mehr leider nicht.

Vielleicht gab Antonia den entscheidenden Hinweis in ihrer Kritik:

wie spannend sich der Alltag dieser stark geruchsbezogenen Tiere darstellt. Für sie ist jeder neue Duft ein Anlass, Eindrücke vom Leben zu sammeln. "Flehmen" wirkt als eine Art von Droge. Sie schließen die Augen, tauchen ab in einen Zustand, der uns fremd bleibt. Geheimnisvoll und Neugier weckend zugleich.
- könntst du von dem geheimnisvollen und neugier weckenden noch etwas reinpacken in deinen text? dann würde es sicher eine gute geschichte! gerade die für uns menschen ungewöhnliche katzenperspektive würde hier interessante möglichkeiten eröffnen, finde ich.

noch ein paar kleinigkeiten: "sandigschmutziger" Honig und "würzigherbriechende" buchsbaumhecken.....sind vielleicht in der katzen-parfum-welt vorhanden; aber sie hemmen den lesefluss sehr.

wenn es um autos geht: riecht eine katze wirklich das blech? würde der gummi-abrieb nicht mehr in der nase kitzeln?

Überall verströmen die Lavendel ihren betörenden Duft, von den Hummeln magisch angezogen.
- wer zieht hier wen an?

fressen katzen grasbüschel? Dion jedenfalls meint nicht - und ich weiss es echt nicht......

herzliche grüße
ernst

 

Hallo Elvira,

tja... Ein Lob an Kater Max, der sich nicht nur als Fotomodell gut macht, sondern anscheinend auch im Zweipfotensystem Deinen PC bedienen kann! ;)
Ich habe mich irgendwann in der Geschichte gefragt: "Wie heißt die noch?", und als ich das wieder wusste: "Warum denn nur?" - Für meinen Geschmack hätte nach der ausgiebigen Nasentour noch ein Bisschen Katzen-Action kommen können. Ein Stückchen Hasenbraten stibitzen, es gegen die Mitkatzen verteidigen, vielleicht auch ein Date mit einer Katzendame - irgendwas jedenfalls, was einen typischen Hasensonntag ausmacht.
Grüße an die drei Samtpfoten (und natürlich auch an Dich und Deinen Göttergatten)

chaosqueen

PS: @Ernst: Ja, Katzen fressen Gras, um die Haarbüschel, die sie hinuntergeschluckt haben, wieder auswürgen zu können.

 

@Ernst

Ja, Katzen fressen Gras, soviel, dass sie ganze Grasbüschel wegmampfen. Aber meine tun es nicht, um die beim Putzen weggeschluckten Haare wieder auswürgen zu können, sondern um unserem Berberteppich eine andere Farbgestaltung zu verpassen. Tja, halt Designerkatzen...:D

Lieber Ernst,
danke für deine Kritik, die ich voll akzeptieren kann, denn es fehlt diesem Text wirklich die Handlung, die sie spannend machen könnte. Ich werd mir eine Verbesserung überlegen und die Sache erweitern bzw. umschreiben. Hilft irgendwie sehr, wenn man es nochmals so deutlich gesagt bekommt.
Deine beiden Kritiken bezüglich sandigschmutzig und würzigherbriechend kann ich nachvollziehen, bin selbst mit grad diesen beiden Wortwahlen nicht glücklich.
Ich werd sie ändern, sobald mir was Pfiffiges einfällt.

@seiner Hoheit Pascha Ben Maxens Hoffotografin :)

ja riechen kann er, der Max. Und dass sich Max erlaubt hat, nichts über so einen richtigzünftigen Hasensonntag zu berichten, also die wirklich wichtigen Details komplett ausgelassen hat, das find ich auch ne Sauerei. Werd nochmals mit ihm reden und ihn dazu bringen, dass er das euch Lesern nicht vorenthält. Schließlich ist ein Hasensonntag, was Unvergessliches!

Hoffe, er kriegt noch die Kurve und stellt sich nicht so mausdumm an dabei.

Lieben Gruß und so
elvira

 

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