Hä? oder Die Odyssee durch das Lei(s)tungssystem
Meine Süße,
wenn du wüsstest, was ich in den letzten Wochen erlebt habe, es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Haareraufen wäre.
Also, ich werde es dir kurz schildern. Vielleicht dauert es auch ein wenig länger, mal sehen.
Dazu muss ich dir in Erinnerung rufen, dass meine Operation am 17. Juli war, also eigentlich bereits Geschichte ist. Anschließend habe ich, weil man nach so einer Bauchoperation Anspruch darauf hat, noch vom Spital weg, Antrag auf Erholungsaufenthalt gestellt. Und von da an lief alles schief, was mit einem Antrag auf Erholung nur schief laufen kann. Um zu wissen, was daneben gegangen ist, müsste man aber der Antrag selbst sein, denn das lässt sich natürlich nicht mehr nachvollziehen. Obwohl ich ihm telefonisch immer hinterher bin. Oder war ich ihm voraus? Das lässt sich nicht mehr so genau sagen. Aber dass etwas schief gegangen ist, ist mir spätestens eineinhalb Wochen, also 10 Tage, nach meinem Spitalsaufenthalt klar gewesen.
Zuerst aber war ich noch recht positiv eingestellt und ich wollte wissen, wie lange es denn ungefähr dauert, bis mein Antrag bearbeitet und eine entsprechende Antwort an mich geschickt würde.
Ich habe also bei der Gebietskrankenkasse angerufen.
Der nette Herr am anderen Ende der Leitung hat mir die Auskunft erteilt, dass bei ihm bestimmt kein solcher Antrag eingegangen ist, weil nämlich 95% dieser Aufenthalte von der Pensionsversicherung, kurz PV, gezahlt werden, also hätte das Spital sicher auch den Antrag dorthin geschickt. Aber er könne mir gerne sicherheitshalber im Computer nachschauen, ob nicht doch etwas eingegangen wäre, kein Problem. Versicherungsnummer bitte, danke. Nein, also wirklich, wie er richtig vermutet hat, nichts. Bitte bei der PV anrufen.
Beachtlich, denke ich, man weiß in diesem Land, wie der Hase läuft, das ist sehr beruhigend. Wenn der Herr von der Gebietskrankenkasse weiß, was die PV zu 95% zu erledigen hat, dann muss es ja die PV allemal wissen und meinem bevorstehenden Erholungsaufenthalt kann nichts mehr im Wege stehen.
„Ich bin nämlich Lehrerin, müssen Sie wissen, und ich möchte gerne noch in den Ferien auf Erholung fahren, weil ich, wie sie vielleicht verstehen können, pünktlich mit Schulbeginn wieder im Lande sein möchte. Ausgehen müsste sich das doch, oder?“
„Ganz bestimmt. Sind ja noch fünf Wochen bis Schulbeginn.“
Erleichterung.
Gut, die Nummer von der PV ist gleich aufgetrieben, Internet macht’s möglich. Eine einfache, sechsstellige Nummer für ganz Österreich, die fünfstellige Durchwahlklappe bestimmt das Bundesland und gleichzeitig den sachbearbeitenden Gesprächspartner. Einfach und bedienungsfreundlich.
Nach insgesamt fünf freundlich klingenden, aber nicht zuständigen Durchwahlklappen, vier Werktagen wartend am Telefon, dazwischen ein zermürbendes Wochenende, bin ich endlich an der richtigen, für mich zuständigen Stelle, übrigens der ersten und einzigen unfreundlichen. Und wenn mir bis dahin noch nicht klar war, dass mit meinem Antrag auf Erholung was schief gelaufen ist, dann hätte es mir eigentlich zu diesem Zeitpunkt schlagartig klar sein müssen. Warum sollte ausgerechnet ich das Glück haben, an eine engagierte und freundliche, für mich zuständige Telefonstimme zu geraten? Illusion!
Aber immer noch – und da muss ich jetzt anmerken, dass ich eigentlich mein Leben lang versucht habe, ein positiv denkender Mensch zu sein – denke ich positiv. Selbst, als mir die unfreundliche Telefonstimme zu verstehen gibt, dass mein Antrag noch nicht eingelangt ist – ich bin schon 10 Tage aus dem Spital draußen – aber dass das eben seine Zeit brauche und ich halt ein bisschen Geduld beweisen müsse. Außerdem könne man ja nicht wissen, wann mein Antrag vom Spital weg geschickt worden ist?
Eine wirklich interessante Frage, die mich hellhörig werden lässt.
Tatsächlich! Wenn die PV meinen Antrag noch nicht hat, dann muss er noch im Spital sein, oder auf dem Postweg festhängen.
Ha, blöder Scherz! Wer schickt denn heut zu Tage noch was mit der Post?
Okay, auch die Nummer vom Spital ist schnell gefunden, schließlich hab ich ja meinen Operationsbericht mitgekriegt und einen Brief an meinen Hausarzt, beides in medizinischer Fachsprache, damit er vom Patienten ja nicht gelesen werden kann. Aber ich brauche ja nur die Telefonnummer, und die ist dreistellig, also leicht zu entziffern.
Nach insgesamt einem Vormittag und drei Durchwahlklappen kann man mir definitiv sagen, dass mein Antrag abgeschickt worden ist.
Wie? Natürlich mit der Post! Wie denn sonst, bitte? Grrmpf!
Wann? Am 22. Juli! – da war ich ja sogar noch im Spital.
Ist also mein Antrag schon geschlagene zwei Wochen auf dem Postweg und niemand wundert sich. Außer ich. Na ja, wie denn auch, ich bin ja die einzige, die weiß, dass mein Antrag, rein von der vergangenen Zeit her gesehen, schon längst in der PV bearbeitet werden sollte, nein, dass ich eigentlich schon fast auf Erholungsaufenthalt sein sollte. Was mir im Übrigen durch eine der netten Telefonstimmen bestätigt wurde, nachdem ich wieder einmal im Telefonnetz der PV umhergeirrt und meiner Verzweiflung an jeder Klappe, bei der ich gelandet bin, Luft gemacht habe.
Nachdem man mich noch ein paar Mal zwischen Bearbeitungs- und Postausgangsstelle des Krankenhauses hin und her verbunden hat, beschließt man, mich mit dem einfachen Tipp, ich solle Geduld beweisen, abzuwimmeln. Ich beschließe, mich nicht aufzuregen. Schaffe es auch fast.
Okay, wieder zurück auf meiner telefonischen Odyssee durch das Leitungssystem der PV kann ich meine Erfolgsmeldung anbringen, dass der Antrag nun schon seit 14 Tagen unterwegs ist und – so weit bin ich mir sicher – nicht mehr auf dem Postweg sein kann. Das kann einfach nicht sein! Ich meine, die Post braucht manchmal schon lang, aber so lang? Und ausgerechnet für meinen Antrag? Ein bisschen mehr Vertrauen sollte man schon zur österreichischen Post haben.
Aber egal! Die Dame am anderen Ende, übrigens wieder eine der freundlichen Telefonstimmen, die eigentlich gar nichts für mich tun kann, weil sie ja nicht für mich zuständig ist, ist trotzdem sicher, dass der Postweg schuld sein muss und gibt mir nun den Tipp, dass das Spital eine Kopie des Antrages auf dem modernen Weg der Technik schicken soll, nämlich mit dem Fax. Dann geht es schneller und sie hat den Antrag gleich, würde ihn auch gleich bearbeiten, das verspricht sie mir. Die Dame ist sogar so freundlich, mir die Faxnummer der PV zu geben, also kann der Sache eigentlich nichts mehr im Wege stehen. Und wenn ich zu dem Zeitpunkt schon ein bisschen den Mut verloren habe, so meldet sich spätestens hier mein positives Denken wieder zurück. Jup!
Wieder im Spital anrufen, mit der Bitte, die Kopie des Antrages zu faxen. „Faxnummer hätte ich auch, sage ich Ihnen gleich durch, damit nichts mehr schief gehen kann. Bitte. Danke. Ach, die falsche Klappe? Sie verbinden mich. Sehr nett, danke.“
Ich habe mir schon die diversen Sprüche zurechtgelegt, damit ich nicht lange überlegen muss, wenn ich meine Anliegen vortrage. Und nach den Tagen der telefonischen Odyssee habe ich schon ein wenig Übung und muss vorher nicht mehr all zu lange überlegen, auf welche der diversen Sprüche ich in den diversen Situationen zurückgreifen kann.
„Es gibt keine Kopie, sie haben das Original geschickt – mit der Post. Klar.“
So etwas gehört zu den Momenten, die einen sprachlos machen. Nein, in denen man nur monoton das nachquatschen kann, was einem vorgequatscht wird. Zurechtgelegte Sprüche hin oder her.
Aber ich fasse mich wieder, kann es sogar unterdrücken, der Dame am anderen Ende zu sagen, was ich mir wirklich denke, denn ich werde ja dort noch einmal operiert, verabschiede mich freundlich, und komme schließlich zu einer Fortsetzung meiner telefonischen Odyssee durch das Leitungssystem der PV.
Wieder eine freundliche, halbwegs kompetente Telefonstimme am anderen Ende, die nicht für mich zuständig ist, und daher auch meine Verzweiflung nicht ehrlich mit mir teilen kann.
Das muss ich jetzt vorweg nehmen, dass es derer mehr gab. An freundliche Stimmen bin ich sehr oft gelangt, an wirklich verständnisvolle eigentlich nur einmal, aber auch die konnte mir ja nicht wirklich helfen. Das war die mit dem „Eigentlich-sollten-Sie-schon-fast-auf-Erholung-sein“-Trost.
Also komme ich bei näherer Betrachtung drauf, dass es eigentlich egal ist und auf die Freundlichkeit nicht wirklich ankommt. Im Gegenteil. Es fällt einem dann nur um so schwerer, seiner Verärgerung freien Lauf zu lassen.
Die halbwegs kompetente Telefonstimme rät mir wieder, Geduld zu haben, so ein Postweg dauert eben. Wie, zwei Wochen ist zu lang?
Okay, ich gebe auf, frage wann sich das Nachfragen wieder auszahlt. Morgen oder übermorgen? Danke. Ich lege auf.
Meinen nächsten Anruf verschiebe ich auf weitere eineinhalb Wochen, man will sich ja nicht täglich frustrieren. Und wer sagt’s denn! Nach diesen eineinhalb Wochen kann man mir eine Erfolgsmeldung mitteilen: Mein Antrag liegt bereits beim Chefarzt.
Na, bitte! Und wozu die ganze Aufregung?
Ach ja, richtig. Ich wollte ja noch in den Ferien auf Erholung fahren. Na ja, das ginge sich noch immer aus. Vorausgesetzt der Chefarzt ist mit der Bearbeitung meines Antrages seit vorgestern fertig und hat gestern schon die Zusage weggeschickt.
Bei dem ganzen Ärger habe ich gar nicht bemerkt, dass meine Narbe schon ziemlich schön verheilt ist und auch eigentlich gar nicht mehr weh tut.
Aber das ist doch überhaupt kein Problem, sagt eine freundliche, für mich wieder nicht zuständige Telefonstimme. Sollte ich jetzt nicht mehr fahren wollen, könne ich den Erholungsaufenthalt verschieben und innerhalb des nächsten Kalenderjahres beanspruchen. Ab Poststempel. Ich müsse halt noch warten, bis ich den Brief hätte.
Fein! Ich freue mich, denn immerhin soll ich mich im Jänner einer Kontrolloperation unterziehen. Ob ich dann im Anschluss auf Erholung fahren kann?
Natürlich, ich brauche nur rechtzeitig Bescheid zu sagen.
Ich bin stolz auf mein Land. Ein reiches Land, ein Land der Sozialleistungen, unbeschreibliche Möglichkeiten hat man hier. Der ganze Formalismus, von dem immer gesprochen wird, wo ist der? Ha, ich hab’s ja gewusst.
Und irgendwie freue ich mich jetzt auf die Operation im Jänner. Na ja, man muss sich ja nicht wirklich freuen, wenn man eine positive Lebenseinstellung hat.
Ich atme tief durch und hänge den Hörer ein. Jetzt heißt es abwarten. Wenn ich erst den Brief von der PV habe, dann sieht die Welt schon ganz anders aus. Dann kann ich gleich den OP-Termin ausmachen und die Sache mit dem anschließenden Erholungsaufenthalt checken.
Das Schuljahr kann beginnen. Ich bin bereit. Bin ja auch nicht mehr wirklich erholungsbedürftig und freue mich schon darauf, meinen Chef auf meinen Erholungsurlaub im Jänner oder Februar vorbereiten zu können.
Das Schuljahr beginnt und pünktlich zu Schulbeginn, halte ich einen Brief der PV in Händen.
Fassungslos.
Meinem Antrag kann leider nicht stattgegeben werden.
‚Leider nicht’ fett gedruckt.
Begründung: Die PV hat keine geeignete Einrichtung für mein Heilverfahren.
Wie? Für 15cm Bauchnarbe?
Jetzt plötzlich kommt man drauf?
Nach meiner ganzen, langen, telefonischen Odyssee?
Nach einem Monaten Warten?
Und noch etwas Erstaunliches druckt die PV fett in ihren an mich gerichteten Brief: Ein neuerlicher Antrag kann frühestens ein Jahr nach der Ausstellung dieser Verständigung eingebracht werden.
Hä?
Nicht einmal mein Fehler und trotzdem kann ich ein Jahr lang keinen weiteren Antrag auf Erholung stellen? Von wegen Erholungsaufenthalt verschieben und innerhalb des nächsten Kalenderjahres beanspruchen. Ab Poststempel.
Aber es gibt immer einen Hoffnungsschimmer. „Every cloud has it’s silver lining“ – oder hieß es „...shining“? Das steht jedenfalls seit ungefähr 20 Jahren in meinem Poesiealbum. Meine Englischlehrerin musste es damals schon gewusst haben. Danke!
Der Hoffnungsschimmer: Groß, aber nicht fett gedruckt, steht in meinem Brief: Ihr Antrag wurde an die Gebietskrankenkasse weitergeleitet.
Hä?
Ich dachte, die PV zahlt 95% der Erholungsaufenthalte? Na ja, Pech, wenn man gerade unter die 5% fällt, die von der Gebietskrankenkasse bezahlt werden.
Ach, ja, dass ich’s nicht vergesse: Der Posteingang meines Heilverfahrensantrag wurde mit dem 25. Juli 2003 datiert. Also drei Tage nachdem er vom Spital weggeschickt wurde. Postweg: Drei Tage! Ich sag’s ja, man muss mehr Vertrauen zur österreichischen Post haben!
Also ist weder das Krankenhaus noch der Postweg schuld an der Verspätung.
Nur, wer ist dann schuld?
Oder was?
Egal! Tatsache ist, dass etwas schief gegangen ist und zwar gewaltig. Nur meine Narbe, die ist sehr schön zusammengewachsen.
Die Gebietskrankenkasse hat im Übrigen genau fünf Werktage benötigt, um meine Erholungsbedürftigkeit festzustellen und mir das in einer Zusage für meinen Erholungsaufenthalt zu bescheinigen. Mit fett gedruckter Adresse des Aufenthaltsortes und fett gedrucktem Abreisedatum: Pünktlich zehn Tage nach Schulbeginn. Zwei Monate nach meiner Operation könnte ich also jetzt auf Erholung fahren, würde ich mich noch erholungsbedürftig fühlen. Sogar 21 Tage sind mir genehmigt.
Nachdem ich aber das Schuljahr richtig starten und nicht gleich zu Schulbeginn fehlen möchte, beschließe ich, meine mir genehmigten 21 Tage wirklich auf den Zeitraum nach meiner zweiten Operation zu verschieben. Es ist klüger so, finde ich, ich fühle mich jetzt schon richtig wohl und wundere mich eigentlich, dass mir zwei Monate nach meiner Operation noch Erholungsbedürftigkeit zugesagt wurde.
Also nehme ich den Hörer zur Hand, wähle die angegebene Telefonnummer und die vierstellige Durchwahlklappe, bin froh, dass ich mich keiner erneuten Odyssee hingeben muss, erreiche auch gleich den für mich zuständigen sachbearbeitenden Gesprächspartner und erkläre – wie ich hoffe ein letztes Mal – meine Situation und dass ich meinen Erholungsaufenthalt gerne auf den Zeitraum nach meiner zweiten Operation verschieben möchte.
Na, bitte, warum nicht gleich so einfach und unkompliziert?
„Wenn Sie jetzt nicht fahren wollen, dann storniere ich den Aufenthalt.“
„Sehr nett, danke!“
„Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt fahren wollen, müssen Sie aber erneut um Erholung ansuchen….“
„Aber, ich dachte…“
„Man kann ja jetzt noch nicht wissen, ob sie nach Ihrer zweiten Operation erholungsbedürftig sind…“
Bei näherer Betrachtung hat dieser letzte Satz, wegen dem alleine man eigentlich gleich wieder Erholung beantragen müsste, schon seine Richtigkeit. Aber ich fühl mich gefrotzelt. Positive Einstellung hin oder her.
Ich beschließe, mich aufzuregen. Einen Brief zu schreiben. An wen? Wo liegt denn nun der Fehler?
Tja, also, weil ich aber nun beschlossen habe, mich aufzuregen, schreibe ich dir. Denn ganz so unter den Tisch kehren kann man diese einzigartige Sache nicht, finde ich. Es ist etwas, worüber man reden sollte, finde ich, eine Erfahrung, die einen reicher macht, wenn auch nur geistig.
Irgendwie aber auch finanziell. Du warst doch auch schon in der Situation, in der du dir etwas kaufen wolltest, auf das du dann schlussendlich verzichtet hast und anschließend das Gefühl gehabt hast, dass du um genau die Summe, die du ausgegeben hättest, reicher geworden bist? Meine Mama meint sogar, es wäre das Doppelte, denn den Betrag haben oder nicht haben, ist schon der doppelte Betrag.
Genau dieses Gefühl hab ich jetzt auch, denn schenken tun sie dir den Erholungsaufenthalt auch nicht, sag ich dir. Pro Tag EUR 15,41, macht also bei 21 Tagen insgesamt EUR 323,61. Und das nach einer so langen und nervigen Odyssee. Das muss man sich erstmal verdienen! Und da geb ich meiner Mama vollauf Recht. 323,61 Euro haben oder nicht haben sind schon 647,22, bitte! Das ist ja kein Pappenstiel!
Aber wer weiß. Vielleicht beschließe ich eines Tages doch noch, um Erholung anzusuchen. Dann kostet mich das mit meiner neuen Betrachtungsweise auch nur die Hälfte von dem doppelten Betrag. Vielleicht sogar schon im Jänner oder Februar nächsten Jahres nach meiner zweiten Operation. Aber nur, wenn ich nicht all zu erholungsbedürftig bin, sonst schaff ich diese Odyssee kein zweites Mal.
Bussi
Barbara