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Guten Morgen, Sir

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11.12.2001
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Guten Morgen, Sir

:bla: Hey Leute,
ich hab zwar lange nichts mehr von mir hören lassen, warte aber deshalb auch gleich mit einer story auf. Ich weiß nicht ganz, ob "Seltsam" die richtige Wahl war, aber ich hoffe, sie gefällt Euch auf jeden Fall.
Gruß olafson
:bla:

Guten Morgen, Sir

Ich öffnete und schloss mühsam die Augen einige Male, schaute mich im Zimmer um. Ich befand mich offensichtlich in meiner Wohnung, keine Frage. Die Sonne spiegelte sich matt in dem Parkettboden, reflektierte die wenigen, ausgesprochen geschmackvoll arrangierten Möbelstücke, wurde durch die dezente Beleuchtung unterstützt. Es schien ein wunderschöner Tag zu werden, durch das geöffnete Fenster strömte die Stadtluft der gehobenen Klasse in mein Zimmer, ein Geruch nach teuren Autos, guten Bäckereien und Parks durchflutete den Raum und verfing sich in der Einrichtung. Es war fast, als wertete sie ihren Stil auf. Ich schob das Bettlaken von mir und brachte mich in die Vertikale, mein Kopf war noch immer von der letzten Nacht benebelt, rieb mir den Schlaf aus den Augen und nahm einen Schluck SanPellegrino aus der kleinen Flasche. Sie stand neben dem Futonbett auf dem Nachtkästchen aus Ebenholz. Dann stand ich mühsam auf, ging zu dem großen Fenster und schob die weißen Vorhänge zur Seite, die wie riesenhafte Engelsflügel im Rhythmus des Winds tanzten. Draußen war wunderschönes Wetter, die Straßen, noch immer nass von einem nächtlichen Regen, dampften förmlich und mir stieg ein wunderbarer Geruch nach Sommerregen in die Nase. Ich drehte mich um und ging zu dem Bett zurück.

Meine Bekanntschaft von letzter Nacht schlief noch immer selig. Ihr Gesicht strahlte eine kindliche Ruhe und Entspannung aus, eine beneidenswerte Gabe. Der schlanke Körper zeichnete sich deutlich unter dem Laken ab. Schade, dass ich ihren Namen vergessen hatte, ich würde gezwungen sein, sie so lange mit "Du", "My Dear", vielleicht sogar "Zuckerhäschen" oder sonst irgendeinem Blödsinn anzureden, bis ihr Name wieder in den drogenverseuchten Tiefen meines Kopfes auftauchte. Oder ich könnte einfach wortlos gehen und hoffen, dass Georgey sie aus meiner Wohnung entfernen würde. Sie seufzte kurz, als hätte sie meine Gedanken gelesen, und drehte sich dann um, so dass ihr schlanker Rücken zum Vorschein kam. Ich hätte wetten können, dass das pure Absicht war. Ich blickte noch einmal auf ihr schwarzes Haar, dass wie Schlamm an ihrem verschwitzten Nacken klebte, strich ihr dann, um sie nicht zu wecken, vorsichtig über die Backe, was ihr ein unwillkürliches Lächeln entlockte. Dann wendete ich mich von ihr ab und ging in die andere Ecke des Zimmers zu dem großen Spiegel. "Sie hatte sicherlich einen guten Fick abgegeben", dachte ich mir, während ich mein unglaublich durchtrainiertes Spiegelbild betrachtete.

Bei einem Blick auf die Rolex, ich nahm sie nie ab, stellte ich mit, bei meinem Charakter sicher gespielten, Erstaunen fest, dass der Zeiger fast eine halbe Stunde Vorsprung vor meinem Termin im Verlag hatte. Fluchend schnappte ich mir mein Funktelefon und wählte Annas Nummer.
"Büro von Mr. Garamond, guten Morgen" kam es gutgelaunt aus dem Hörer.
"Morgen Anna, ich bins. Ich habe verschlafen. Wie sieht's aus?"
"Die Herren vom Vorstand sitzen schon in ihrem Büro und warten. Ich werde sie einfach noch eine Weile hinhalten. Hatten sie eine Panne, ein anderes wichtiges Treffen oder hatte ihr Flieger Verspätung, Sir"
Bei dem spitzen "Sir" dachte ich an die Blumen, die ich Anna eigentlich heute mitbringen wollte. Meine Vergesslichkeit hatte von ihrem Geburtstag noch keinen Besitz ergriffen.
"Es war der Flieger. Oder..., nein, nein! Blödsinn. Gestern war's auch schon der Flieger. Überlegen sie sich irgend was. Aber strengen sie sich an"
"Ok, in Ordnung. Ich gebe mein bestes, Sir. Auf Wiederhören"
"Ach Anna, einen Augenblick noch. Mögen sie Magnolien?"
"Ja, warum?"
"Nichts... bis später. Ciao".
Ich legte den Hörer zurück in die Ladestation, warf noch einen sehnsüchtigen Blick auf das Bett, streifte mir den Kimono über und ging dann in die Küche.

Die Espressomaschine blubberte leise vor sich hin, den Kaffeeduft mechanisch in der Luft verteilend. Von der Straße trug ein entferntes Verkehrsrauschen das Stadtgefühl auf den, mit Haschischpflanzen voll gestellten, Balkon. Nicht das ich es nötig gehabt hätte, Gras anzupflanzen. Ich bin seit meiner Jugend ein Pflanzennarr, so das es eine Art Hobby für mich war.
Der Rauch meiner Zigarette bildete kleinen Wolken um mich herum, Fäden zogen sich durch die sonnengetränkte Luft, als wenn sich der Rauch nicht über die Balkonbrüstung trauen würde. Ich trat vor zur Brüstung und lehnte mich über den Abgrund. Unten waren hunderte ameisengroße Menschen damit beschäftigt, ihr Glück zu finden. Bei dem Anblick der Flanierenden überlegte ich mir kurz, ob ein Besuch im Café am Park meinem Glück nicht zuträglicher wäre als die Arbeit. Außerdem würde es meinem Teint zu gute kommen. Dann fiel mir aber wieder Annas Geburtstag ein und ich schlenderte zurück in die Küche, würgte schnell die Aspirin runter und ging dann entlang der Bücherregale zum Bad.

Der dampfende Wasserstrahl prasselte auf meinen Rücken, marterte meine Haut wie mit tausend Nadelstichen. "Reinigung durch Schmerzen, in der verweichlichten Kommerz-Version natürlich" dachte ich. Um meine Füße sammelten sich die Zeugnisse des gestrigen Tages in flüssiger Form. Verwesungsprozess vor dem Tod. Das Duschgel erfrischte mich, kühlte meine rote Haut. Das Rauschen des Wassers mischte sich mit dem monotonen Gespräch zweier Moderatoren aus dem Radio zu einem, für mich urmorgendlichen Akustik-Brei. Dann kam die Melodie des Senders und sie spielten einen extrem guten Song, es kam mir vor, als sei er von "Air", ich konnte mich aber nicht festlegen. Ich lauschte den Beats, der subtilen Melodie, verträumt versponnen zu einer leistungsfähigen Direktleitung in mein Gehirn. Die Bässe waberten durch das Bad, tausendfach reflektiert von Edelstahl und Beton. Doch dann fand ein musikalisches Massaker statt. Die Musik verzehrte sich, schien sich umzukehren, verdrehte den Rhythmus, katapultierte die Höhen bis ins All, Stimmen klangen zwischen dem traurigen Rest des Basses, unmenschliche Frequenzen ließen das Bad vibrieren.

Ich spülte den Schaum ab, meine Ohren schienen im nächsten Augenblick zu bersten, und trat aus der Duschkabine. Als sich der Dampf verflüchtigt hatte, konnte ich den Grund erkennen.

Vor der Anlage von Sony, die auf einer kleinen Kommode am anderen Ende des Bads stand, kauerte ein kleines, grünes etwas. Es war so gut wie nichts von ihm zu erkennen, nur große, weiße Augen, die mich unverwandt anstarrten und eine gewaltige Beule am Kopf.
"Guten Morgen, mein Herr, was tun Sie hier" fragte ich es.
"Ich evoluzierentifizärutiariere, Sir!" antwortete es gelassen.
"Bitte was?"
Das Ding schaute mich unverwandt ruhig und gelassen an. So wie es aussah, saß es im Schneidersitz da und die riesige Beule auf seinem Kopf war eine Art Frisur. Es machte allerdings keine Anstalten, mir zu antworten oder zu erklären, was es hier machte. Die furchtbaren Klänge dröhnten noch immer aus den perfekt im Raum verteilten Boxen, ließen die Spiegel über den Waschbecken vibrieren.
"Ich hatte sie akustisch nicht verstanden, mein Herr, es ist so laut"
"Sir, ich sagte bereits, dass ich evoluzierentifizärutiariere!"
"Aber wieso, mein Herr"
"Ja wisst Ihr das nicht, Sir?"
Es schien erstaunt, legte den Kopf leicht schräg.
"Ich glaube schon, ich habe vor kurzem etwas darüber gelesen, mein Herr"
"Ist es Euch zu laut, Sir?"
"Ehrlich gesagt ein bisschen schon, aber wenn es der Sache dient, mein Herr"
"Das ist die richtige Einstellung, Sir"
Mir fiel schlagartig ein, dass ich die Gelegenheit nützen musste.
"Entschuldigung, mein Herr, könnten sie mir bei einem kleinen Problem behilflich sein?"
"Einem so eloquenten Herren behilflich sein? Warum nicht, Sir. Worum geht es, Sir? Hat es etwas mit der Konsistenz japanischen Masaggeöls zu tun? Wir wollten schon immer einem so exzellenten Sir behilflich sein."
Mir stieg sofort die Röte ins Gesicht.
"Danke, Danke, aber.. nein, es ist weitaus komplexer als dieses, zugegeben sehr empirisch veranlagte Themengebiet. Es geht um das Mädchen in meinem Bett, mein Herr"
"Sie ist mir heute morgen noch gar nicht aufgefallen, Sir! Worum geht es, ist ihr schwarzes Haar spröde"
Ich fasste mir an den Hals. Es war unglaublich anstrengend die ganze Zeit zu schreien.
"Das auch. Aber der Punkt ist, ich vergaß ihren Namen, mein Herr"
"Sie heißt Addadas, wie Ananas, aber nicht exzentrisch, wie Ihr, Sir"
"Sie sind mir eine große Hilfe gewesen, mein Herr!"
"Gern geschehen, Sir! Sterben Sie wohl!"
"Danke, mein Herr"

Beim Verlassen des Bads drehte ich mich noch einmal zu meinem Sony-STR-VA555ES Verstärker, dem ST-D777ES Digital-Tuner, ebenfalls von Sony, und den wunderbaren Boxen aus Mahagoniholz um, schaute sie besorgt an, schüttelte dann aber das elende Misstrauen ab und schlenderte in das Schlafzimmer.

Ich hatte mich fertig angekleidet und war auf dem Weg zur Tür, als mir das Mädchen irgend etwas unverständlich verschlafenes hinterher rief. Ich knurrte kurz, drehte mich um und ging zurück in das Schlafzimmer. Sie saß aufrecht im Bett und wischte sich das Haar aus dem Gesicht.
"Wo gehst du hin, Bastian?" nuschelte sie, ihre großen Augen wanderten planlos im Zimmer umher.
"Ich muss zu einer Besprechung, du kannst hier warten. Es dauert nicht länger als 2 Stunden und danach können wir ins Café gehen oder machen, wozu du Lust hast. Schau einfach ein bisschen fern. In der Küche liegt ein Stapel Zeitschriften."
Ich hoffte insgeheim, dass Georgey bald kommen würde. Sie schaute mich verständnislos an, ein kurzes Aufleuchten huschte über ihr Gesicht, sie nickte, verfiel dann aber wieder in ihren aphatischen Zustand und rieb sich die Augen.
"Ich habe Kaffee gemacht" setzte ich hinzu, ein kläglicher Versuch von meinem Gewissen, meine Ungastlichkeit zu kaschieren.
Sie nickte wieder, ich lächelte sie charmant an, winkte kurz und ging so schnell wie möglich zurück zur Tür.

Als ich die Tür gerade schließen wollte, fiel mir noch diese eine Sache ein. Es wäre unverzeihlich gewesen, es zu vergessen. Ich ging zurück in die Wohnung, schloss die Tür hinter mir und rannte ins Schlafzimmer. Das Mädchen saß noch immer in der selben Haltung da, schaute mich erschrocken an.

"Ach ja, da ist noch eine Sache.." begann ich stockend, versuchte alle Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. Wieder huschte dieses Leuchten über ihr makelloses Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, legte den Kopf leicht schief und aus ihrem halb geöffneten Mund kam ein zustimmender Laut.
"Wenn du ins Bad gehst, dann sag dem Ding bitte, es soll die Musik leiser machen! Die Boxen werden das nicht lange mitmachen. Hast du mich verstanden?" sagte ich bestimmt.
Sie nickte wieder, ich fixierte sie noch kurz, drehte mich dann um und rannte aus der Wohnung. Draußen war wunderschönes Wetter.

 

Lieber Imperator,
ich bin immer offen für Kritik, aber ich denke, hier fehlt Dir einfach ein wenig literarisches Verständnis (das behaupte ich einfach mal, ohne eingebildet zu sein).
Also, zu Deiner Kritik:

Deine "Geschichte" gefällt mir nicht!
Dazu kann ich nur sagen: Geschmackssache, schade dass ich Deinen Geschmack nicht getroffen habe.

Der Dialog mit dem Außerirdischen ist leider nicht gerade sehr ergiebig. Es ist einfach nur langweilig!
Es ist natürlich ein völliger Nonsens, aber ich wollte damit die Nichtigkeit der Gespräche, die heutzutage in der Gesellschaft stattfinden darstellen. Die beiden reden über völligen Scheiß, der Typ wundert sich kein Stück über das Ding in seinem Bad und das Ding stellt Fragen, die total sinnlos sind, aber von dem Typen immer so beantwortet werden, als wüsste er bescheid. Er hat Angst vor Unwissenheit ("Ich glaube, ich habe etwas davon gelesen" usw).

Dass ich überhaupt die Geschichte bis zum Ende weitergelesen habe, ist schon ein kleines Wunder.
Die soll es geben!

Ah ja! Die Reichen haben eine eigene Luft! Was für eine verkommene Welt!
Natürlich! Ohne Dich bloßstellen zu wollen: Siehst Du keine Gesellschaftskritik in der Story?? Außerdem finde ich, jeder Autor sollte bei Metaphern so kreativ wie möglich sein ("Es war so dunkel wie eine Wagenladung Arschlöcher")

Ich dachte, dein Protagonist lebt in einer Gegend für Reiche. Und dort kann man hunderte Menschen bei der Arbeit beobachten?!
Glaubs mir, und wenn nicht, dann gibts noch die Phantasie. Und wenn Dir dass nicht passt, dann geb ich Dir in diesem Punkt recht.

Du beschreibst doch die Schönheit der Person! Und dann plötzlich der Vergleich mit Schlamm? Sehr unpassend!
Hm, zum Thema Metaphern erneut: Ich muss zugeben, dass habe ich geklaut, da sie mir so gut gefiel. Also wende Dich mit Deiner Kritik bitte an Javier Marías ("Morgen in der Schlacht denk an mich")

Bitte, bei der nächsten Story, denk dir ein Thema aus!!!
Also ich bitte Dich, dass dürfte jetzt doch wohl klar sein, oder?

Ps: Ich hoffe Rainer liest diese Geschichte. Dann kann man wenigstens eine interessante Kritik lesen!
Ich freu mich drauf!!!

Ach so, noch zu Deiner Hauptfrage: "Was ist daran überhaupt eine Story?". Also ich denke zuerst einmal besteht eine Story ZULETZT aus der Handlung, aber das ist sicher auch Ansichtssache! Und denk daran: "Alle Kunst ist völlig nutzlos" Trotzdem vielen Dank für Deine ausführliche, schnelle und direkte Kritik.

Olafson

 

Ich finde den Wortschatz und die Ausdrucksformen sehr gut.
Aber der Inhalt, es war leider wirklich etwas langweilig das zu lesen und ein wirklich inhaltlicher Sinn oder eine Aussage konnte ich trotz Überlegung ohne deine Erklärung auch nicht finden.

 

Mir hat die Geschichte recht gut gefallen. Am Anfang hast du etwas "verschnörkelt" geschrieben. Das flachte aber im Laufe der Story ab. Außerdem hast du ziemlich metaphorisch geschrieben. Nochmal zum Thema "verschnörkelt":

Bei einem Blick auf die Rolex, ich nahm sie nie ab, stellte ich mit, bei meinem Charakter sicher gespielten, Erstaunen fest, dass der Zeiger fast eine halbe Stunde Vorsprung vor meinem Termin im Verlag hatte.
Kapisch? ;)

Ansonsten hat mir der Stil recht gut gefallen. Auch wenn du hinter Fragesätze oft keine Fragezeichen gemacht hast.
Achso ja, im Badezimmer hat noch ein ordentlicher Subwoofer gefehlt. :headset:

 

Hallo Olafson,
ich fasse mal kurz zusammen – ich habe einen stinkreichen Snob, der nach einer Nacht mit einer tollen Frau kurz nach dem Aufwachen an seiner Wohnungseinrichtung erfreut, im Büro kurz seinen Vorstand mit einer lächerlichen Ausrede warten lässt, und dann zum Schluß stockend sagt, „Ach ja, da ist noch eine Sache“ und macht einen kläglichen Versuch, mit Kaffee ein Mindestmaß an Konventionen aufrecht zu erhalten.
Ein richtiges Arschloch ist der Held nicht, denn dann würde er seine Zigarette immer an der gleichen Stelle auf dem Parkettboden ausdrücken, grundsätzlich alle Mädels „Baby“ nennen und nicht noch darauf hoffen, dass jemand die Dame aus der Wohnung wirft – das macht Mann selbst. Das Alien (gute Idee von Dir) wird mit einem Duftwässerchen betäubt und an die Medien verkauft und nicht einfach viel zu höflich behandelt.
Meiner Ansicht nach ist die Gesellschaftskritik gründlich misslungen. Gute Idee, sollte knapper sein (das schreibe gerade ich!) und könnte was werden, wenn Du die Charaktere übertreiben würdest. Zum Stil – siehe das Zitat von Uffmucker. Einige Flüchtigkeitsfehler, wie zum Beispiel fehlende Fragezeichen, sind auch drin.
Grundsätzliche Frage – wieso sind hier so viele von schlechten amerikanischen Fernsehserien so beeinflusst, dass sie die Geschichten irgendwo in den USA oder England laufen lassen? Wer von Euch hat da gelebt und gearbeitet und kann das originalgetreu umsetzen? Doch wohl kaum einer. Schreibt doch mal über das, was ihr kennt. ;)
CU JR

 

Also erst einmal danke für die vielen Kommentare.
Jetzt zu jedem einzelnen:
@Autor:
Hm, kann schon sein, dass es etwas langweilig zu lesen ist (schade), ich versuche sie einfach zu straffen, was ich aber bei den anderen Antworten näher erläutere. Das Du und die anderen die Aussage nicht finden konntest, wird wohl an mir liegen. Ich streng mich an und die nächste Geschichte wird spannender.
@Uffmucker:
:bounce: Wow, eine durchweg positive Kritik. Das freut mich, der ich, mit seiner Müdigkeit, vermutlich durch den anstrengenden Tag verursacht, kämpfend, mit halb geschlossenen, fast geröteten Augen vor dem, nicht gerade billigen Bildschirm sitze. Alles klar. :lol: Aber konkret zu Deiner Kritik: Ich werde die Story straffen, einige Sätze teilen und der Subwoofer im Bad macht sich sicher auch gut. Der Stil sollte in der Tat etwas durchgehender sein.
@JR:
Zuerst einmal: Ich habe keine Ortsangaben gemacht (oder :deal: ?). Aber vermutlich glotze ich einfach so viel, dass das feeling halt leider amerikanisch ist, hm....
Aber ich muss Dir in dem Punkt Recht geben, dass Mr. Garamond viel zu nett ist, werde ich verbessern (die Idee mit der Zigarette ist gut, vielleicht klau ich mir die oder wandle sie um).

servas, Olafson

 

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