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Guài Wù Dash
„Wie weit ist es noch?“
„Dad, sei keine shīpse. Der lóng-gon shēives mitten im sēn woo.“
Halb sechs Uhr morgens, und ich stapfe mit meinem Sohn über eine taunasse Wiese. Den Sonntag hatte ich mir anders vorgestellt.
„No Problem. Ist cool mal einen Ausflug mit meinem Youngster zu machen.“
Himmel! Halt’s Maul und sei froh, dass dein Sohn dich noch hip genug findet, um dich auf einen seiner dashes mitzuschleifen.
„Kevin, wie heißt noch mal das Spiel, das wir hier machen?“
„Kai wén, Dad. Es heißt Kai wén.“
Er geht weiter, zögert, bleibt stehen und sagt: „Nicht Kevin. Das Spiel heißt guài wù dash.“ Dann patscht er mit quietschenden Sohlen wieder über das Gras.
Kai wén, Kai wén. Als ob es nicht genug Chinesen auf der Welt gäbe! Nein, mein Sohn und der Rest seiner Generation sind der Meinung, dass Chinglisch total porno ist.
„Sohn, was sagst du noch mal für porno?“
„Bāng.”
Sprichts und geht weiter. Kein Blick für seinen alten Herrn.
Autsch.
Die Wiese, einen Stacheldrahtzaun und zwei Felder weiter sind meine Schuhe komplett durchnässt und ich brauche eine Pause. Einen Moment lang starre ich unwirsch den Feldweg an, auf dem wir uns befinden.
Ich überlege mir, ob ich meinen Sohn fragen soll, warum wir uns keinen einfacheren Weg gesucht haben und belasse es schließlich bei einem Seufzer.
Unbeholfen krame ich meine Zigaretten aus der Jacke und stecke mir eine an. Bemüht in der Kulisse einer freien Natur cool - falsch - Bāng auszusehen. Vergebens.
„Dad, rauchen ist gou shit!“
Er starrt mich vorwurfsvoll an, während in meinem Rücken stilgerecht die Sonne aufgeht. Ich setze ein fettes Grinsen auf, doch es ist Frau Borgloh, unsere Nachbarin, die mich rettet.
Ausgestattet mit Shinto-Stiefeln und Yoga-Stöcken kommt sie auf uns zu gejoggt.
Schon von Weitem sieht man, dass ihr Kopf in einer MySpace Wolke steckt, von der sich einzelne Sprach- und Bildfetzen in unsere Richtung verirren. Sie trägt ihr grellbuntes Avatar-Outfit aus dem Global Family Network, wo ich selbst Mitglied bin, woraufhin ich entnervt meine VR-Brille abnehme.
Es sind Momente wie diese, wo ich dankbar bin, dass ich eine Augenunverträglichkeit gegenüber Linsen besitze. Manchmal, so wie jetzt, ist die Brille doch vorteilhaft, auch wenn ich mir damit immer wie ein altmodischer Dinosaurier vorkomme.
„Sohn, wie sagst du für Dinosaurier?“
„lóng-gon!“
Ich stutze.
„Wollten wir nicht so was heute jagen?“
„Bāng!” Jetzt ist er es, der grinst. Dann hechelt Frau Borgloh zwischen uns vorbei.
Ich blicke der ungeschminkten Erscheinung nach, die mich ohne das ganze VR-Brimborium stark an eine weibliche Bovinae in rosa Stretch erinnert. Seit VR chic ist, kümmert sich keine Frau mehr um ihr Aussehen.
„Und wie nennst du eine Milchkuh?“
Er glotzt mich an, zuckt mit den Schultern und sagt: „Borgloh?“
Hehe, mein Sohn, denke ich mir und schmeiße die Zigarette weg.
Ein Stunde später sind wir im sēn woo, der sich als Meulenwald in der Eifel entpuppt.
Fernab von allen Wegen kriechen wir unter Zweigen und Büschen hindurch, kämpfen uns durch sumpfige Lichtungen voller Farnwedel und klettern nadelbedeckte, Baum bestandene Hügel empor.
Ich habe keinen Schimmer, wo ich bin, aber Kevin schreitet wie von einem Magneten gezogen voran.
Dieses Vater-Sohn Ding, dieses Lass-uns-mal-was-zusammen-machen, wird von Minute zu Minute beschissener.
Ich blicke zum Himmel, schaue meinem davoneilenden Sohn nach und starre schließlich zu Boden. Ich stelle fest: Hose und Schuhe sind im Eimer.
„Ich geh wieder nach Hause. Mach deinen Dash allein, Junge.“ Es dauert eine Weile, bis die Botschaft zu Kevin durchdringt.
Noch bevor er zurück ist, um seinen alten Herrn zu überreden einen weiteren schlammigen Hügel, oder ein weiteres sumpfiges Tal zu bezwingen, setze ich meine Brille auf und logge mich in das Global Family Network ein. Es wird Zeit meinen Blog um ein paar Anekdoten zu bereichern.
Routiniert wühle ich mich durch Erziehungstipps, Profile und Forumsbeiträge, wobei ich wieder einmal unzählige Spams, Holes, Wigger, Scouts und Whisps aus dem Untergrund aufscheuche, die augenblicklich die nahen Bäume besiedeln. Auf jedem Zweig sitzt und wetterleuchtet es und buhlt um meine Aufmerksamkeit. Bald ist es so laut, dass ich einmal mehr meine Multi-Task Helper aktivieren muss.
Ich sollte endlich meine Updates ziehen, dann wäre Schluss mit der Marketing-Kakophonie.
Dann steht Kevin wieder vor mir.
„Dad, sei nicht so ein bore jìng. Der Dash ist gleich dahinten.“
Die Multi-Tasks stürzen sich auf die unerwünschte Horde und treiben sie auseinander. Es ist ein binäres Gemetzel, aber gegen die Hartnäckigkeit meines Sohnes kommen auch die Helper nicht an. Im Gegenteil. Sie schrecken regelrecht vor ihm zurück, was schließlich einen Wigger veranlasst sich auf dem Kopf meines Sohnes in Sicherheit zu flüchten.
„Sohn, hast Du Dir mal meine Schuhe angesehen?“
- Makalu, Cho Oyu, Shishapangma … -
„Dad, deine Schuhe sind doch eh schon hin. Was macht es da aus, wenn wir noch eine halbe Stunde länger hier rumhängen?“
- … Lhotse, Gasherbrum II, Manaslu … -
„Gott! Zu meinen Zeiten haben Computerspiele noch am Computer und nicht in der freien Natur stattgefunden. Damals hatten wir richtige Gemeinschaften. Riesige Clans, die sich versammelten und feindliche Spielerhorden ins Jenseits beförderten. Das war noch was!“
„Dad, Massiv-Multiplayer ist doch totaler gou shit!”
- … Broad Peak, Kangchendzönga … Scheiße … -
„Das spielt doch seit Jahren keiner mehr. Es ist doch mo-duō bāng, rúf wo āirel mon-guàis dashen.“
- … Annapurna, Nanga Parbat. … viel geiler, wenn wir in echt Monster jagen … - Holen Sie sich die unberührten Achttausender in ihr Zuhause. Erleben Sie die schönsten …-
„Halt mal, kannst Du den letzten Teil wiederholen?“
Mein Sohn sieht mich schief an, während ich fasziniert den Wigger anstarre.
„Mon-guàis dashen. Dad ist alles in Ordnung?“
- … Monster jagen … -, übersetzt der Wigger. Gleich darauf beginnt er die visuellen Vorzüge von glazialen Gletscherzungen im heimischen Wohnzimmer anzupreisen. Wow!
Ehe mein Sohn auf die Idee kommt den Wigger mit einem eigenen Helper zu killen, signalisiere ich mein Kaufinteresse, woraufhin sich der Kommerz-Quälgeist flötend auf meine Schulter niederlässt. Triumphierend grinse ich meinen Sohn an.
„Du bist so uncool, Dad“, ist sein ganzer Kommentar. Dann trottet er davon.
Eins zu Null für mich, denke ich mir und laufe hinterher.
Einige Zeit später stehen wir zu dritt, mein Sohn, der Wigger und ich, auf einem lichten Hügel und spähen in eine schmale Schlucht.
Mittlerweile habe ich jedwede Orientierung verloren. Zu allem Überfluss hat der Wigger seinen Redeschwall bislang nicht einmal unterbrochen.
Ob sich der Annapurna wohl für den Garten eignet? Und ist so ein Ding überhaupt wetterfest?
Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was meine Frau sagt, wenn sie erfährt …
Es dauert eine Weile, bis ich begreife, dass es nicht mehr weitergeht und mein Sohn mit akribischem Blick auf dem Boden herumkriecht. Seitdem der Wigger uns begleitet, hat Kevin kein Wort mehr gesagt.
„Suchst du was?“
„Schhh, der lóng-gon - … Drache ... - ist ganz in der Nähe.“
„Woher weißt Du das?“
„Na wegen der Spur, Dad!“
Er deutet auf den Boden, aber abgesehen von Nadeln und abgestorbenen Ästen vermag ich nichts zu erkennen.
Ich geh in die Knie, lasse prüfend ein paar Nadeln durch die Hand rieseln und hoffe auf eine Eingebung. Vergebens. Außer krümeligem Waldboden kann ich nichts erkennen.
„Du bist nicht eingeloggt, hab ich Recht?“
Ich schweige, jedoch scheint der Wigger meine Not zu erahnen. Eingekeilt zwischen Angaben zur Garantiezeit und Pflegehinweisen zu nepalesischen Achttausendern steckt die Botschaft: Spur führt in nördliche Richtung.
Wie ich diesen kapitalistischen kleinen Teufel doch inzwischen liebe.
Einen Moment lang überlege ich, wo Norden sein könnte, dann deute ich vage in eine Richtung.
„Da müssen wir lang.“
Diesmal habe ich Glück.
Wenig später stolpere ich wieder über Baumwurzeln. Bleibe mit meiner Jacke an einem Ast hängen, wobei das Innenfutter reißt und hangele mich irgendwie durch das Charaktererstellungsmenü, um endlich in das Spiel zu gelangen. Mir fallen tausend Dinge ein, die ich in diesem Moment lieber machen würde.
„Ja! Standardausrüstung!“ schimpfe ich, während mein Sohn, einige Dutzend Schritte weiter vorn, von Baum zu Baum hechtet.
„Ja, männlich!“ poltere ich und überlege klammheimlich, wie ich als weiblicher Krieger aussähe.
„Schwert? Bogen? Gib mir einfach irgendwas!“
Plötzlich höre ich meinen Sohn schreien. Kurz darauf sehe ich, wie er von dem Pfad in die schmale Schlucht hinabhüpft. Dann kippt die Welt vor meinen Augen zur Seite und ich bin im Spiel.
Eine volltönende, omnipräsente Stimme. Der Wald: tiefer, dunkler, geheimnisvoller.
Ganz nett, denke ich mir und betrachte die eindrucksvolle Drachenspur, die sich von mir weg in Richtung Schlucht zieht.
Graphisch ist das Spiel zweifellos top. Kein Vergleich zu den alten Online-Games aus meiner Zeit.
Genüsslich nehme ich die Details meiner Umgebung in mich auf, während ich unbewusst die Grenze zwischen Echtem und Beigefügtem suche. Dann gerät der Wigger in mein Blickfeld und der Zauber verfliegt.
Zeit meinem Sohnemann bei seinem Drachen zu helfen.
Ein entschlossener Sprung und in einer Lawine aus Nadeln und Blätter rausche ich den Hang hinab, mitten hinein ins Kampfgeschehen.
Nun, vielleicht nicht ganz mitten hinein. Eher ein wenig abseits, zwanzig Meter, oder so. Und Hilfe scheint mein Sohn auch nicht wirklich zu brauchen. Graphisch aufgemotzt erscheint er einen halben Meter größer. Dazu jede Menge Muskeln, Helm und Rüstung, sowie einen drei Meter langen Speer.
Geschickt springt er von Links nach Rechts, sucht Deckung hinter Baumstämmen, die seitlich aus dem Erdreich ragen, und stößt immer wieder blitzschnell mit seinem Speer zu.
Doch der schuppenbewehrte Leib des Drachen ist nicht weniger behände. Obwohl der Drache so groß ist, dass er die ganze Spanne der Schlucht ausfüllt, schafft er es spielend den Angriffen meines Sohnes auszuweichen.
Eine Weile lang kann ich nicht anders, als gebannt der Choreographie des Kampfes zu folgen. Doch schließlich werden die Bewegungen meines Sohnes langsamer und er ruft mich um Hilfe.
Der Augenblick, auf den jeder Vater sein ganzes Leben lang wartet.
Ich brauche ein paar Sekunden, um herauszufinden, dass die Standardausrüstung weder Schwert noch Rüstung beinhaltet. Stattdessen trage ich ein grünliches Gewand, einen Köcher mit Pfeilen und einen Bogen.
Mit dem ersten Schuss treffe ich den Wigger, der farbenfroh zerplatzt.
Der zweite Schuss erwischt meinen Sohn. Seine kriegerische Gestalt sinkt röchelnd zu Boden, während sein echtes Ich in geisterhafter Textur wutschnaubend auf mich zu kommt.
Dann steht der Drache vor mir.
Einen dritten Schuss habe ich nicht.
Hilflos starre ich in einen monströsen Rachen. Jeder Zahn so lang wie mein Bein. Schon erkenne ich die lohfarbene Glut am Ende des Mauls, als das Spiel plötzlich unterbricht. Mein Sohn hat auf Pause geschaltet.
„Danke.“
Erleichtert schaue ich ihn an und höre mich sinnlos schnaufen. Selbstverständlich weiß ich, dass das Ganze nur ein Spiel ist, aber in meinen Ohren rauscht dennoch das Blut.
„Tut mir leid, dass ich Dir in den Rücken geschossen hab. War echt keine Absicht.“
„Schon gut, ich hab noch zwei Leben. In einer halben Stunde hat mein Avatar resurrected, dann bin ich wieder dabei.
„Okay und was mache ich jetzt?“ Ich blicke in das aufgerissene Maul.
„Sterben“, meint mein Sohn und zuckt die Achseln.
Dann erwacht das Bild und noch ehe ich weiß was geschieht, schließt sich knirschend das Maul um meinen Leib.
Zehn Minuten später sitzen wir, umgeben von Farnwedeln, auf einem Moospolster und verdrücken Sandwiches aus meinem Rucksack.
Es ist ein stilles Essen. Meine Zähne durchdringen die körnige Präsenz der Brotschicht, gleiten durch die cremige Butter und finden schließlich Halt im Schinken. Bei jedem Bissen starre ich auf die Überreste meines zweigeteilten Helden.
Ob mein Sohn noch sauer ist?
Ich stupfe ihn an und deute mit vollem Mund in Richtung Massaker. Er schaut, schweigt und beißt in sein Brötchen. Keine Reaktion.
Nach einer weiteren Minute wortlosen Kauens fange ich an zu schnaufen und zu zischen. Ich brülle, fauche, nehme mein Sandwich quer und beiße es mittendurch.
Schweigen. Ein langer Blick zwischen meinem Sohn und mir.
Dann, einen Augenblick später, fliegen uns Brotkrümel und Schinkenstücke aus dem Mund, dicht gefolgt von lautem Lachen.
Immer wieder gibt mein Sohn meine Sterbeszene zum Besten, wobei er seine Backen aufbläst und mit den Augen rollt. Wir lachen, knuffen uns und bekommen gar nicht mit, dass unsere Avatare mittlerweile wiederauferstanden sind. Erst als Kevins Krieger einen gellenden Pfiff ausstößt, blicken wir auf.
Ungeduldig tappt der Speerkämpfer mit seinem Fuß, wohingegen mein Bogenschütze hektisch seinen Körper nach Zahnabdrücken absucht. Schließlich, als er keine findet, schnauft er erleichtert durch und klopft sich imaginären Staub von der Kleidung. Ein letztes Zupfen hier, ein letztes Pusten dort, gefolgt von einem kurzen Winken in meine Richtung. Dann fallen beide Figuren in ihre Ausgangsstellung zurück.
Ich wusste gar nicht, dass Spielfiguren mittlerweile so eitel geworden sind.
Schließlich schaue ich meinen Sohn an.
„Ich kann hierbleiben und zuschauen, wenn Du magst.“
Verlegen blickt Kevin zu seinem Krieger, während in der Ferne das Gebrüll des Drachen ertönt. Dann gibt er sich einen Ruck.
„Komm Dad, wird Zeit, dass der long gon pic cài gedé.“
Er steht auf, verschmilzt mit seiner Figur und sprintet die Schlucht entlang. Kurz bleibt er stehen, um mir zu zuwinken, dann verschwindet er hinter einer Biegung.
Zufrieden und mit einem warmen, prickelnden Gefühl im Bauch mache ich mich auf ihm zu folgen, als ich plötzlich eine bekannte Stimme höre:
„ … Drache Saueres kriegt …“
Ich dreh mich um und schüttele ungläubig den Kopf.
Das gibt’s nicht! Jetzt kann das Teil auch noch resurrecten!
- Green Dasher Blog -
Es ist jetzt fast eine Woche her, dass ich mit meinem Sohn dashen war und ich trage immer noch mein grünes Gewand. Ich finde es passt zu mir, auch wenn mein Sohn jedes Mal mit den Augen rollt, wenn er mich darin sieht.
Zum Drachentöter habe ich es zwar nicht geschafft, aber das ist auch nicht der Grund für mein Outfit.
Ich trage es, weil ich seit dem Dash wieder meinen Sohn verstehe - und damit meine ich nicht sein Kauderwelsch. Nein, ich habe begriffen, wer mein Sohn ist.
Das klingt jetzt alles furchtbar pathetisch, ich weiß. Trotzdem ist es genau das, was ich fühle.
Zwar bin ich immer noch nicht bāng – schlagen Sie das Wort nach, wenn Sie es nicht wissen -, aber scheinbar findet er mich doch ein wenig cool.
Trotz des desaströsen Ausgangs unseres Dashs - dank meines Geschicks habe ich es geschafft, dass mein Sohn und ich sooft gestorben sind, dass unsere Charaktere nicht mehr resurrecten konnten - hat er mich ein paar Tage später gefragt, ob ich nicht Lust hätte wieder mitzukommen. Es gäbe da ein neues Monster irgendwo an unserem Badesee. Und … Ich hab schließlich nein gesagt.
So lehrreich die Erfahrung auch war, ich habe Angst, dass eine Wiederholung alles verderben könnte.
Im Moment genieße ich einfach, dass mein Sohn wieder zu mir kommt und von seinen Abenteuern erzählt. Schweigend höre ich ihm dann zu und stelle mir vor, was für ein großartiger Mensch er einmal sein wird.
mfg
Ah eins noch. Der Annapurna macht sich prächtig. Er steht draußen neben dem Briefkasten und ist dank der Pflege meiner Frau seit letzter Woche um gut einen Zentimeter gewachsen.