Was ist neu

Grisas Reise zu den Sternen oder wie man einen Fluch bricht

Mitglied
Beitritt
19.12.2010
Beiträge
7
Zuletzt bearbeitet:

Grisas Reise zu den Sternen oder wie man einen Fluch bricht

Es ist noch früh am Abend, draußen schneit es, kein Mond scheint. Dafür leuchten die Sterne drinnen, im Zimmer, an der Dachschräge über ihrem Bett. Grisa hatte sie als kleines Mädchen dort angeklebt, mit Mamas Nagellack, weil sie keinen Klebstoff gefunden hatte. Jetzt allerdings war sie schon groß, ein großes Mädchen, das wusste wo Mama den Klebstoff aufbewahrte. Mama sagte, sie sei auch schon zu groß für Plastiksterne an der Decke, sie sagte andauernd, sie solle sie doch endlich abnehmen. Mama sagte auch, dass sie ohnehin nie in den Himmel käme, wegen dem, was sie getan hatte.
Aber was hatte sie denn schon getan? Papa war weggegangen. Aber doch bestimmt nicht, weil sie sich mit ihm gestritten hatte! Grisa war sich ziemlich sicher, dass er sich vorher mit Mama gestritten hatte, noch bevor er ins Wohnzimmer kam und Grisa anbrüllte, sie solle den Mist da ausschalten und endlich in ihr verdammtes Zimmer gehen. Grisa hatte zurück gebrüllt, das sei kein Mist, das sei doch die Sendung, die sie früher doch immer zusammen angesehen hatten. Papa war leiser geworden, aber er klang noch gemeiner als vorher. „Jetzt ist aber nicht mehr früher. Begreif endlich, dass du nicht ewig Mamis kleine Prinzessin bist. Dein Bruder hat schließlich auch verstanden, dass er nicht für immer mit seinem kleinen Spielzeugfuhrpark durch die Welt gondeln kann!“ Und hatte er seine Jacke und seine Schuhe angezogen und das Haus verlassen. Grisa war neun Jahre alt, damals. Als Papa zum Abendessen nicht wiedergekommen war, hatte sie Mama gefragt, ob sie den Teller noch für ihn stehen lassen solle. „Nein“, hatte Mama gesagt, „Papa kommt heute nicht wieder!“ Sie war wütend, ihr Mund war nur ein dünner Strich und ihre Augen wollten nicht in Grisas Gesicht schauen. Wenn Mama wütend ist, hat Grisa Angst vor ihr, große Angst, so groß, dass sie sich am liebsten wie früher im Heizungsraum versteckt und am Daumen gelutscht hätte. Auch wenn sie schon ein großes Mädchen war.
Aber obwohl Mama wütend ausgesehen hatte, hatte Grisa gefragt: „Wo ist Papa denn hin gegangen?“ Und Mama hatte gesagt: „Sterne gucken.“ Das hatte Grisa gefreut, schließlich war es etwas das sie mit ihm teilte. Wenn man neun Jahre alt ist, freut man sich über fast alles, was man mit einem Erwachsenen gemein hat.
Aber als Papa auch nach zwei Tagen vom Sternegucken nicht zurückgekommen war, hatte Mama angefangen Grisa anzubrüllen. Das sei alles ihre Schuld, hätte sie nicht einmal nachgeben und das Mistding von Fernseher ausmachen können? Papa sei nur gegangen, weil er die Streitereien mit Grisa nicht mehr ausgehalten habe und er käme bestimmt auch nicht zurück, solange Grisa noch da sei. Mama hatte früher schon solche Sachen zu ihr gesagt, auch zu ihrem Bruder. Der ist auch irgendwann weggegangen und nicht mehr wiedergekommen, genau wie Papa. Grisa war sechs Jahre alt gewesen und gerade in die Schule gekommen, als Linus wegging. Linus war schon richtig groß, siebzehn Jahre alt. Er spielte immer mit Grisa hinten im Garten bei der japanischen Magnolie. Er schleuderte sie hoch hinauf zum Himmel und fing sie wieder auf, wenn sie fiel.Aber manchmal war er auch so traurig gewesen. Dann hatte er in seinem Zimmer gesessen und seine Spielzeugautos angestarrt. Manchmal hatte er dabei geweint Nachdem er weggegangen war, waren Mama und Papa eine kurze Zeit ganz lieb zu ihr. Sie sagten, Linus sei jetzt bei den Sternen und dass er dort gut aufgehoben wäre. Sogar Papa hatte sich um sie gekümmert und ihr ihre Lieblingsschokolade mitgebracht, die weiße mit den kleinen Zuckersternchen drauf. Aber später, als Linus schon das zweite Weihnachsfest verpasst hatte, hatte Mama nicht mehr gesagt, dass er bei den Sternen gut aufgehoben war. Stattdessen bekam Grisa zu hören, dass er einfach nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, dass er kleine Schwestern doof fand und keine Lust mehr hatte, für sie den Clown zu spielen.
Aber Grisa wusste es besser. Linus hatte sie nämlich in den Arm genommen, bevor er weggegangen war. „Meine süße kleine Maus“, hatte er gesagt und sie dabei fest im Arm gehalten. „Meine süße kleine Maus, ich muss jetzt weggehen. Sag Mama und Papa nichts davon. Ich habe ihnen einen Brief geschrieben. Mach dir keine Sorgen, Maus. Ich habe dich so lieb und ich werde immer an dich denken.“ „ Aber wo gehst du denn hin?“ , greinte Grisa auf. Sie verstand nicht, warum er weggehen wollte. „Sei leise, meine Süße, sonst hört dich die böse Hexe noch!“ „Welche böse Hexe denn?“ , jammerte sie, aber da strich er ihr nur über den Kopf und sagte: „Glaub ihr kein Wort. Nichts, was sie sagt, ist wahr.“ Dann stand er auf und ging einfach weg.
Grisa hatte niemals jemandem davon erzählt. Nicht einmal ihren Plastiksternen, die Mama so hasst.
Jetzt kommt sie rein und meckert: „Guckst du denn immer noch diese hässlichen Plastiksterne an? Herr im Himmel, du hast ja noch nicht mal gepackt! Du kapierst auch gar nichts, oder?“ Mama geht zum Bett und reißt die Plastiksterne ab. Einfach so. „Gib die wieder her!“ Grisa springt auf und will ihrer Mutter die Sterne entreißen. Sie ringen um das Bisschen künstlichen Lichts, dass sie da in den klebrigen dicken Fingern hält, dann ertönt ein Krachen. Der größte der Sterne ist in der Mitte durchgebrochen. Grisa hält inne, starrt erst ihre Mutter, dann den Stern an. „Gib das her!“ Ganz ruhig ist sie jetzt. Ihre Mutter lacht nur höhnisch und wirft ihr die Hälften vor die Füße. „Gott bist du erbärmlich. Ausziehen wollen, sich aber nicht von Dingen trennen können. Unfassbar, was ich da in die Welt gesetzt hab. Los, nun pack endlich, dein Wagen ist gleich da!“, kommandiert sie und verlässt das Zimmer.
Grisa packt etwas Unterwäsche, zwei Pullover und ihren Kulturbeutel in eine kleine Reisetasche. Ganz leicht ist sie. Das sind die letzten Dinge, die sie mitnehmen will. Und natürlich die Sterne. Die legt sie ganz vorsichtig zwischen die Pullover. Die konnte man kleben. Aber nicht mehr mit Nagellack.
Grisa nimmt ihre Reisetasche und geht langsam die Treppe hinunter zur Haustür. Der Wagen steht schon mit laufendem Motor an der Straßenecke. Es hat aufgehört zu schneien. Grisa geht an ihrer Mutter vorbei durch den kurzen, engen Flur. Sie sieht sie an- dann tritt sie aus der hellen Kälte der bösen Hexe hinaus in den warmen weißen Schnee.

 
Zuletzt bearbeitet:

Oh verzeihung, da fehlt ein Stück des Titels! Eigentlich sollte es heißen:
Grisas Reise zu den Sternen oder Wie man einen Fluch bricht

 

Hallo Tea Lady!

Jetzt allerdings war sie schon groß, ein großes Mädchen, das wusste(Komma) wo Mama den Klebstoff aufbewahrte.

Grisa hatte zurück gebrüllt, das sei kein Mist, das sei doch die Sendung, die sie früher doch immer zusammen angesehen hatten.

Wiederholung.

Und hatte er seine Jacke und seine Schuhe angezogen und das Haus verlassen.

Weg damit.

Papa sei nur gegangen, weil er die Streitereien mit Grisa nicht mehr ausgehalten habe und er käme bestimmt auch nicht zurück, solange Grisa noch da sei. Mama hatte früher schon solche Sachen zu ihr gesagt, auch zu ihrem Bruder. Der ist auch irgendwann weggegangen und nicht mehr wiedergekommen, genau wie Papa. Grisa war sechs Jahre alt gewesen und gerade in die Schule gekommen, als Linus wegging.

Das kann man schon alles so machen, aber warum zum Henker erzählst du das alles in Rückblenden? Das machts doch nur komplizierter, als es sein muss, und man hatte gewesen und war gekommen und sei gesagt worden, dass man es kommen hätte sehen können müssen wollen. Vielleicht.

wenn sie fiel.Aber manchmal

Leertaste.

Manchmal hatte er dabei geweint Nachdem er weggegangen war

Da fehlt ein Punkt.

Aber später, als Linus schon das zweite Weihnachsfest verpasst hatte, hatte Mama nicht mehr gesagt, dass er bei den Sternen gut aufgehoben war. Stattdessen bekam Grisa zu hören, dass er einfach nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, dass er kleine Schwestern doof fand und keine Lust mehr hatte, für sie den Clown zu spielen.

Da müsste es dann konsequenterweise heißen: "Stattdessen hatte sie zu hören bekommen, dass ..."

Sie sieht sie an- dann tritt sie aus der hellen Kälte der bösen Hexe hinaus in den warmen weißen Schnee.

Ja, ist schon klar, dass die Mutter kalt ist und der Schnee wärmer. Aber so, wie du es hast, ist es Kitsch.

Tja ... eine Elternhassgeschichte. Ich hab nicht wirklich was dabei empfunden, fand Grisa komisch, irgendwie gestört, bestenfalls total naiv. Auf jeden Fall aber unglaubwürdig.

Natürlich bin ich nicht das Maß aller Leser, aber ich hätte mir gewünscht, mehr darüber zu erfahren, warum sie denn so geworden ist, wie sie ist. So, wie du es hast, ist es sehr plakativ mit einem groben Pinsel gemalt, die Eltern sind Abziebilder (die Hexe, du sagst es ja selbst), und der Bruder, der Engel, und der Vater, der eigentlich nur dazu da ist, einfach so zu verschwinden.

Gerade bei diesem Thema fände ich es jedoch wichtig, dass du die Personen differenzierter zeichnest. Es ist zu einfach, zu sagen, die oder der ist "böse", das Kind ist "unschuldig" und so weiter. Eine gute Geschichte hat Zwischentöne, nicht nur Kontraste zwischen Schwarz und Weiß.

Bis bald,

yours

 

Hallo!
Erstmal vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, das hier zu lesen. Auch danke, dass du mich auf die Fehler hingewiesen hast, ich hab sie, hoffe ich, schon alle korrigiert.
Ich hatte nicht viel Zeit für diese Geschichte, deshalb erstmal nur ein grober Entwurf. Ich wollte erst hören, wie die Grundstimmung zu diesem Thema (Depressionen und emotionaler Missbrauch) ist und wie diese Art der Symbolik (Sterne, Nagellack, Tod etc.) aufgenommen wird, bevor ich weiter meine Zeit daran verschwende. Formell gesehen ist es für eine Kurzgeschichte schon fast zu lang. Mit dem Kitsch stimme ich dir vollkommen zu- ich hab es auch schon geändert, wenn auch nicht sehr, es kommt sicher noch etwas dazu.
Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass ich bewusst Hinweise auf die Verzweiflung der Mutter eingebaut habe, aber anscheinend waren sie immer noch zu geringfügig. Ich werde versuchen, das noch etwas auszubauen.
Selbstverständlich ist Grisa gestört, auch wenn ich den Ausdruck "gestört" als grobe Beleidigung empfinde.
Jedenfalls ist das die Art Geschichte, für die ich in meinem (wirklich unzureichenden) Deutschkurs früher eine eins plus mit Sternchen bekommen hätte, allein wegen der umklammernden Symbolik. Das kommt bei Lehrern natürlich super an ;)
Bei längeren Geschichten, das gebe ich zu, verzettele ich mich häufig. Hast du vielleicht einen Rat für mich, damit es trotz diferenzierterer Figuren (Wozu ich im Moment echt Lust habe) noch verständlich bleibt?
Liebe Grüße
Tea Lady

P.S.: Ich denke, auch wenn es um erwünschte Kritik geht, sollte zumindest ein gewisses Maß an Freundlichkeit vorherrschen. Die sehe ich zwar schon allein darin, dass du dir die Zeit genommen hast, mir helfen zu wollen, aber die Art und Weise, in der du kommentierst, kommen bei mir etwas herablassend und unfair rüber. Ist vielleicht gar nicht böse gemeint von dir, aber ich würde mich trotzdem über freundlichere Formulierungen (evtl. "Das kannst du auch weglassen" statt "Weg damit") oder vielleicht einen Hinweis auf etwas, dass dir gut gefallen hat, sehr freuen

 

Hallo Tea Lady!

Ich hatte nicht viel Zeit für diese Geschichte, deshalb erstmal nur ein grober Entwurf. Ich wollte erst hören, wie die Grundstimmung zu diesem Thema (Depressionen und emotionaler Missbrauch) ist und wie diese Art der Symbolik (Sterne, Nagellack, Tod etc.) aufgenommen wird, bevor ich weiter meine Zeit daran verschwende.

Das Thema haben wir hier immer wieder mal ... das ist eine Modeerscheinung bei jüngeren Autoren und vor allem bei Autorinnen, und ich glaube, dass durchaus was Gesellschaftliches an sich hat. Heutzutage ist ja jeder schon einmal auf die ein oder andere Weise missbraucht worden, zumindest trifft man nur noch wenige Jugendliche, die sich trauen zuzugeben, dass sie eine normale Kindheit hatten. (Falls es denn so war)

Und auch wenn jede Geschichte natürlich etwas Individuelles hat, so ist die Aussage dieselbe: Das Opfer ist die unschuldige Tochter, die Täter sind die Eltern, die (ganz wichtig!) die Tochter nicht verstehen wollen. Am Ende gibt es dann meistens einen Selbstmord mit Abschiedsbrief, hier weichst du vom Schema allerdings ab.

Selbstverständlich ist Grisa gestört, auch wenn ich den Ausdruck "gestört" als grobe Beleidigung empfinde.

Du hast ihn ja eben selbst verwendet, außerdem habe ich nicht dich, sondern deine Protagonistin damit gemeint, und da lässt sich auch nichts beschönigen. Tut mir leid, wenn ich damit deine Gefühle verletzt habe, aber sie kam bei mir eben "gestört" an. Nenn es "Entwicklungsgestört", wenn dir das besser gefällt. Auf jeden Fall reagiert sie nicht wie eine gesunde Jugendliche in dem Alter.
Bei längeren Geschichten, das gebe ich zu, verzettele ich mich häufig. Hast du vielleicht einen Rat für mich, damit es trotz diferenzierterer Figuren (Wozu ich im Moment echt Lust habe) noch verständlich bleibt?

Hmm ... kann ich dir so nicht sagen, weil ich nicht weiß, wo deine Probleme sind. Wie genau verzettelst du dich denn? Finde das mal raus. Verlierst du den Faden, dann überleg dir einen Plot. Wohin willst du? Wie soll das Ende aussehen? Wie muss der Mittelteil beschaffen sein, wie der Anfang, damit das Ende klappt?

Ist vielleicht gar nicht böse gemeint von dir, aber ich würde mich trotzdem über freundlichere Formulierungen (evtl. "Das kannst du auch weglassen" statt "Weg damit") oder vielleicht einen Hinweis auf etwas, dass dir gut gefallen hat, sehr freuen

Ich hab nicht viel Zeit. :) Und "Weg damit" schreibt sich schneller. Ansonsten hatte ich nicht das Gefühl, dass ich herablassend war. Im Gegensatz dazu empfand ich jedoch deine bisherigen Antworten auf Kommentare selbstgefällig und hochnäsig.

Bis bald!

yours

 
Zuletzt bearbeitet:

Moikka Tea Lady,

und herzlich willkommen im Forum! :)

Ich glaube nicht, dass Du Dir mit diesem posting einen Gefallen tust, ehrlich gesagt. Es geht um ein wichtiges, hochemotionales Thema, aber Du hast bisher mal schnell was heruntergeschrieben, weil Du nicht viel Zeit investieren wolltest, und weisst offenbar auch nicht, ob Du das ueberhaupt noch tun möchtest. Hm.
Wenn Du Arbeit an einem Thema, das Dir ja wichtig zu sein scheint, als "Zeit drauf verschwenden" bezeichnest, bin ich nicht sicher, wie das was werden soll.

Wenn Dir jetzt jemand schreibt, "joar, die Themen kann man schon so verarbeiten, wenn man wollte" - was genau hilft Dir das? Man kann, vorausgesetzt man wählt dafuer eine literarische Form, die der Gattung entspricht, JEDES Thema in einer KG bearbeiten. Das hilft also nicht.

Passt Dein Stil dazu? Weiss ich nicht - was davon ist denn Dein "Stil", was davon ist der Teil, den Du nur so runtergeschrieben hast, und den wir nicht so aufmerksam bewerten sollen? Siehst Du die Schwierigkeit eines solchen Schnellposts?
Und Deine Herangehensweise, Deine ganz individuelle Bearbeitung? Kann man schwer beurteilen, da der Text nicht ganz ausgearbeitet ist - es liest sich wie eine Aufzählung, bestenfalls Nacherzählung (der Eindruck entsteht v.a. durch die häufig verwendete indirekte Rede, die man bei Berichten, aber nicht in KGs verwendet, dort wird besser in Bildern und/oder Szenen aufgelöst).

Ich rate Dir ganz freundlich zu folgendem:
- Ueberlege Dir, was genau deine Erzählintention ist, warum Du das Thema als KG veröffentlichen möchtest
- Nimm Dir die Zeit, die der Text braucht, um vollständig, durchdacht und rund zu werden (ob das eine Woche oder drei Monate sind, wäre egal) - mach aus dem Bericht eine echte Geschichte.
- Editiere noch abschliessend, dabei lernt man auch viel
- Stelle die Kurzgeschichte dann hier ein, und schaue, wie die Reaktionen und Hilfestellungen ausfallen, wenn Du Dir die nötige Zeit dafuer genommen hast. Dann erst kann man beurteilen, was an Deiner Verarbeitung dieser speziellen, gewählten Thematik fuer Fremdleser funktioniert, und was nicht, und was Du vllt besser machen könntest.

Hast Du keine Lust oder Energie, eine Idee oder Thematik zu einer Kurzgeschichte zu verarbeiten ... solltest Du vielleicht keine Kurzgeschichte schreiben. ;) Ganz einfach.

Herzliche Gruesse, ich wuensche ganz viel Erfolg & Spass beim Ausarbeiten und Rumprobieren!
Katla

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom