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Grüne Augen

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04.08.2003
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Grüne Augen

Grüner Tod

Er holte tief Luft und atmete die frische Seeluft ein.
Es war ein schöner und sonniger Tag und er war froh, dass er sich für ein paar Wochen frei nehmen konnte. Nun war er mitten auf dem Meer mit seinem Segelboot.
„Hey Tom, magst du lieber Rührei oder doch lieber Spiegelei?“ fragte ihn Jack, der gerade aus der Koje kam. Man sah der komisch aus mit der rosa Schürze und der Pfanne in der Hand. Jack war sein Arbeitskollege Jack hatte ursprünglich die Idee gehabt einfach mal spontan in See zu stechen, um den ganzen Arbeitstrott für kurze Zeit zu entkommen.
„Wir sind schon vier Tage unterwegs und jeden Morgen fragst du mich das Gleich!“ lachte Tom. „Gut dann esse ich eben alleine.“ Antwortete Jack und ging wieder in seine kleine Schiffsküche. Tom wusste, dass Jack nicht wirklich beleidigt war. Sie beide hatten einen etwas trockenen Humor und das war auch gut so.
Tom lehnte sich an die Rehling und zündete sich eine Zigarette an. Er blickte aufs Meer und war überwältigt von der wunderschönen Aussicht. Für einen kurzen Augenblick dachte er, er hätte was gesehen. In dem tiefblauem Wasser sah er zwei smaragdgrüne Augen. Augen? Haben Fische grüne Augen?
Vielleicht sollte er doch etwas essen und ging zu Jack. „Hey Jack, kann ich mich doch zu dir gesellen?“ „Klar, ich hab jetzt doch Eieromlette gemacht“ brummte Jack zurück und döste auf seinem Stuhl langsam ein. Typisch Jack! Entweder beim Essen, Frauenschlammcatchen oder Schlafen.

Es wurde Dunkel. Jack schlief immer noch tief und fest. Tom ging wieder nach oben und setzte sich auf einen kleinen Holzhocker. Er schloss die Augen und summte ein Lied vor sich hin. Als er so vor sich hinsummte kam plötzlich eine zweite Stimme dazu. Eine hellere, höhere Stimme. Als er dich Augen aufmachte war sie weg. Vielleicht doch zuviel Kaffee und Cholesterin? Scheiß drauf! Er schlief ein.

Etwas hatte ihn aufgeweckt. Als er die Augen öffnetesah er eine Gestalt. Es war zierlich und kam langsam auf ihn zu. Als sie vor ihm stand, rieb er nochmal seine Augen und starte in zwei stechend grüne Smaragde. Langes rotbraunes Haar die bis zu ihrem Po reichten. Aber was hatte sie denn da an? Er konnte es nicht identifizieren. Ein schuppenartiges grünes Kleid, das an ihrem Körper festklebte. Und woher kam sie aufeinmal her? Doch als sich ihr Gesicht seinem näherte war ihm alles egal. Er bekam weiche Knie und gab sich seinen Gefühlen hin.
Sie küsste seinen Mund, seinen Hals, seine Brust und ging immer tiefer. Er stöhnte. Sie knöpte seine Jeanshose auf und nahm seine Rute heraus.Sie hob ihr Kleid, das anscheinend an ihrem Körper festgewachsen ist und setzte sich auf ihn drauf. Sie führte ihn langsam hinein und bewegte sich auf und ab. Erst langsam, dann immer schneller. Die Stöße wurden immer härter. Ihre mondweißen Brüste wippten im Takt. Er umschloss ihren Po mit seinen Händen und knetete sie, während die Geheimnisvolle sich an ihn rieb.
Beide stöhnten auf und er bespritzte ihren ganzen Körper.

Sie befreite sich aus seinen schlaffen Armen. Da lag er nun. Sein Gesicht war nur noch Knochen. Ja, er fing an schon langsam zu verwesen.
Sie lachte hämisch und blickte zum Mond. „Weitere hundert Jahre Jugend!“
Aus dem wunderschönen glatten Gesicht wuchsen grüne Schuppen. Ihre wunderschönen Gazellenbeine verwandelten sich zu einem langen Schwanz. Das Einzige was unverändert blieb waren ihre grünen Augen. Sie lachte immer schriller und sprang schließlich ins schwarze Nass.

Was Jack am Morgen sah konnte er nie vergessen. Sein Freund lag unbekleidet und verwest nähe der Rehling. Seine Körperteile waren verstümmelt und das schlimmste war, er wurde kastriert. Es muss wohl einen Kampf gegeben haben. Der Hocker war umgekippt und da war eine widerliche grüne Schleimspur die ins Meer führte.
Er schaute ins Wasser und in dem Moment sah er zwei grüne Augen aufleuchten.

 
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Hi Anny!

ich muß Dir leider gestehen, daß mir Dein Text nicht so gut gefallen hat.
Die Idee ist nicht so schlecht. Aber an der Umsetzung hapert es noch. Es waren einige Zeichen- und Zeitfehler drin. Außerdem schaffst Du es nicht wirklich, mich mit dem Sprachstil zu fesseln.
Da, wo es interessant wird, verlegst Du Dich auf kurze, platte Sex-Textchen und erklärst nicht, was und wie da wirklich geschieht. Vor allem besteht für mich kein Zusammenhang zwischen den einzelnen Teilen.


Man sah der komisch aus mit der rosa Schürze und der Pfanne in der Hand.

Mann, sah der....

Jack war sein Arbeitskollege Jack hatte ursprünglich die Idee gehabt einfach mal spontan in See zu stechen, um den ganzen Arbeitstrott für kurze Zeit zu entkommen.
Jack war sein Arbeitskollege - PUNKT - Jack hatte ursprünglich die Idee gehabt - KOMMA - einfach mal spontan in See zu stechen, um den <-- DEM ganzen Arbeitstrott für kurze Zeit zu entkommen.

Den zweiten Satz wieder mit Jack anzufangen halte ich aber für ungeschickt. Besser: Jack, sein Arbeitskollege, hatte die Idee gehabt ...
oder: Sie waren Arbeitskollegen. Es war Jack, der die Idee gehabt hatte....

jeden Morgen fragst du mich das Gleich!“ lachte Tom.
jeden Morgen fragst du mich das Gleiche!" - KOMMA - lachte Tom.
„Gut dann esse ich eben alleine.“ Antwortete Jack und ging
"Gut dann esse ich eben alleine.", antwortete Jack und ging

Vielleicht sollte er doch etwas essen und ging zu Jack.
da fehlt ein Zusammenhang in dem Satz. Es müßte eigentlich heißen:
Vielleicht sollte er doch etwas essen, dachte er und ging zu Jack.
Eieromlette gemacht“ brummte Jack zurück
gemacht"- KOMMA - brummte Jack ....

Als er die Augen öffnetesah er
Als er die Augen öffnete - KOMMA - sah er
Es war zierlich und kam langsam auf ihn zu.
eine Gestalt, dann SIE, nicht ES.
Langes rotbraunes Haar die bis zu ihrem Po reichten.
Das Haar oder Die HAARE!
Lange rotbraune Haare, die bis zu ihrem Po reichten.

Sie knöpte
knöpfte
Er umschloss ihren Po mit seinen Händen und knetete sie,
der Po, also knetete IHN!

Der ganze Abschnitt ist mehr als seltsam. Ich denke derzeit an eine Meerjungfrau. Aber - nach allen praktischen Erfahrungen, die ich mit denen so habe - haben die nicht wirklich einen weiblichen Unterleib, um es mal ganz dezent auszudrücken. Und meiner Vorstellung nach skalpiert sie sich gerade, nur um ihm ein wenig Vergnügen zu machen, denn sie zieht das Kleid hoch, das ihre Haut ist....
Eigentlich sollte sie ja auch im Wasser sein und er noch auf dem Boot, oder? .... :confused:
Auch Ausdrücke wie "seine Rute" entsprechen nicht wirklich meinem Geschmack.

Beide stöhnten auf und er bespritzte ihren ganzen Körper.
Genausowenig wie diese Darstellung.

Sein Gesicht war nur noch Knochen.
nicht schön formuliert.

Wieso verwest jemand sofort? und dann auch noch vollständig über Nacht? Versteh ich nicht. Hätte vielleicht eine Erklärung gebraucht.

Seine Körperteile waren verstümmelt und das schlimmste war, er wurde kastriert.
Zeitfehler im letzten Satzteil und für mich ein Logikfehler. Er ist tot, völlig verwest, über Nacht, einfach so. Und auch noch verstümmelt, aber das Schlimmste ist, daß er kastriert ist? Ohne dann zu erklären, daß das aus einem bestimmten Grund besoners schlimm war.

er wurde kastriert. Es muss wohl einen Kampf gegeben haben. Der Hocker war umgekippt
Zeitfehler: mußte einen Kampf gegeben haben.


Nix für Ungut. Das ist nur meine Meinung. Und Du findest sicher noch Fans dafü. Übung macht den Meister ;)

Lieben Gruß,
Frauke

PS: Warum escheint in der Übrsicht ein anderer Titel, als über der Story?
ich würde beide in "Grüner Tod" ändern.

 

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