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Goethe lebt

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15.10.2002
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Goethe lebt

GOETHE LEBT

An einem Donnerstag kam ich kurz vor dem Läuten der Schulglocke, die den Anfang der ersten Stunde ankündigte, in die 1b, wo der Deutschunterricht gleich beginnen sollte. Ich setzte mich auf meinen Platz und packte das Sprachbuch, das Federpennal, die Deutschmappe und das Buch Das Rätsel um Robin aus der Schultasche aus. Kaum als ich das geschafft hatte, läutete es und kurz darauf spazierte unsere Deutschlehrerin, Frau Professor Schlamadinger, herein. Nachdem sie uns begrüßt hatte, fragte sie wie immer: "Wer fehlt in der 1a?" "Niemand", riefen alle. "Und in der 1b?", forschte die Lehrerin weiter. Ich schaute mich um und entdeckte, dass meine Banknachbarin Lisa nicht da war. "Lisa Werderitsch fehlt", sagte ich deshalb. Frau Prof. Schlamadinger trug den Namen ins Klassenbuch ein. "So, das letzte Mal haben wir uns mit der Geschichte Das Maskenfest beschäftigt. Wer kann mir sagen, was...", sie wurde durch ein Pochen an der Tür unterbrochen. "Herein!", rief Frau Prof. Schlamadinger. Die Tür öffnete sich, und ein etwas älterer Mann in einem schwarzen Jackett und einem weißen Hemd trat herein. Er hatte ein Doppelkinn und war sonst auch nicht besonders schlank. Das Hemd hatte einen roten Kragen, von dem ein rotes Kreuz herunterbaumelte. Der Mann hatte kurze, gewellte braune Haare. Er verbeugte sich, wobei sein `Kreuzchen`, das anscheinend nicht allzu leicht war, an einen Tisch stieß und klirrte. "Seid gegrüßt, o Söhne und Töchter dieses Landes! Ich freue mich sehr, eure Bekanntschaft zu begehen. Doch ach! Mir scheint jedoch, ich hätte besser mich vorgestellt. Mein Name: Johann Wolfgang von Goethe, Sohn aus gutem Hause, geboren im Jahre 1749..."
"Huch!", rief Frau Prof. Schlamadinger und kroch unter den Lehrertisch.
"O holde Maid, weswegen hocket Ihr so angsterfüllt unter dem Tische? Ich hoffe nur, ich habe Euch nicht allzu sehr erschreckt. O bitte, erhöret doch mein Flehen, und kommt hervor, so kann ich euch erklären, was es mit mir hier auf sich hat."
Sofort brach ein lautes Gelächter los. Ich aber schaute den unerwarteten Gast erstaunt an.
"Sagen Sie einmal, Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen?", Frau Prof. Schlamadinger wagte sich unter dem Tisch hervor und schaute Goethe mit durchdringendem Blick an. "Ach, ach, mir ist, als ob hier jemand nicht an meine Worte glaubt? Ich hoffe dennoch, ein Platz ist hier noch für mich frei! Doch falls ich Ihnen zu aufdringlich erscheine, so sagen Sie´s mir nur, und ich schreite flugs zur Tür hinaus."
"Nein, nein, bleiben Sie nur. Der Platz hier ist noch frei. Setzen Sie sich bitte, damit ich mit dem Deutschunterricht fortfahren kann“, meinte Frau Prof. Schlamadinger großmütig.
„Also, Verena, was kannst du mir über die Geschichte Das Maskenfest erzählen?", fragte sie dann. Während Verena berichtete und dabei andauernd Goethe anstarrte, ließ sich dieser neben mir nieder und betrachtete die Klasse. Frau Prof. Schlamadinger war offensichtlich mit Verenas Nacherzählung zufrieden und gab uns weitere Anweisungen: "So, und nun legen wir ein Blatt in unserer Schulübungsmappe mit der Überschrift ´Ein Gedicht` an. Es soll mindestens acht Zeilen lang sein und von einer seltsamen Begebenheit handeln. Ihr habt zehn Minuten Zeit. Los geht´s!" Frau Prof. Schlamadinger blätterte danach im Sprachbuch, während alle Kinder nach jedem Wort, dass sie niederschrieben, den Kopf hoben, um nachzusehen, ob Goethe noch da war. Ich borgte dem Dichter ein Blatt und einen Bleistift. Während ich noch an meiner Füllfeder herumkaute, kritzelte Goethe schon eifrig, und als ich die erste Zeile meines Gedichts niederschrieb, hatte er schon ein halbes Blatt beschrieben. Als die zehn Minuten verstrichen waren, bat Frau Prof. Schlamadinger uns, die Gedichte einer nach dem anderen vorzulesen. Schließlich kam Goethe an die Reihe. Er stand auf, räusperte und verbeugte sich. Dann begann er:

Die wandelnde Glocke

Es war ein Kind, das wollte nie
Zur Kirche sich bequemen,
Und Sonntags fand es stets ein Wie,
Den Weg ins Feld zu nehmen.

Die Mutter sprach: "Die Glocke tönt,
Und so ist dir´s befohlen
Und hast du dich nicht hingewöhnt,
Sie kommt und wird dich holen."

Das Kind, es denkt: "Die Glocke hängt
Da droben auf dem Stuhle."
Schon hat´s den Weg ins Feld gelenkt,
Als lief´ es aus der Schule.

Die Glocke, Glocke tönt nicht mehr,
Die Mutter hat gefackelt.
Doch welch ein Schrecken, hinterher
Die Glocke kommt gewackelt.

Sie wackelt schnell, man glaubt es kaum;
Das arme Kind im Schrecken,
Es lauft, es kommt, als wie im Traum;
Die Glocke wird es decken.

Doch nimmt es richtig seinen Husch
Und mit gewandter Schnelle
Eilt es durch Anger, Feld und Busch.
Zur Kirche, zur Kapelle.

Und jeden Sonn- und Feiertag
Gedenkt es an den Schaden,
Lässt durch den ersten Glockenschlag,
Nicht in Person sich laden.

Goethe verbeugte sich anschließend, während meine Mitschüler klatschten, johlten und pfiffen. "Vorzüglich", lobte Frau Prof. Schlamadinger. "Sie haben das Gedicht auswendig gelernt, stimmt das? Das ist wirklich lobenswert, wie sehr Sie sich für Goethe interessieren. Mir gefallen seine Gedichte auch ganz gut. Aber würden Sie mir bitte sagen, wer Sie..."
"O holde Maid, ich bitte Euch, glaubt nur an meine Worte: Ich bin Johann Wolfgang von Goethe. Und mit welchem Namen wurden Sie beglückt?"
Frau Prof. Schlamadinger schüttelte den Kopf und sagte: "Entschuldigt mich bitte für einen Moment." Dann lief sie aus dem Klassenzimmer.
Goethe stand auf und ging durch die Klasse. Dann hob er ein Skateboard auf und rief: "Was ist das nur? Ein Brett auf Rädern? Ich frage mich, wozu?" "Das ist ein Skateboard. Darauf fährt man, weißt du das nicht?" Mit diesen Worten schnappte sich einer von den Jungen das Skateboard, stellte sich darauf und machte eine Runde durch die Klasse. "O diese Jugend! Unerhört, was sie sich alles erlaubt. Ich werde euch besser unterrichten in Sachen Höflichkeit. Ich hoffe, diese Lektion werdet ihr euer ganzes Leben lang in Erinnerung behalten." Goethe schritt zur Tafel und fuhr fort: "Kinder reden nur, wenn sie gefragt werden. Sie mischen sich nicht in das Gespräch Erwachsener ein. Sie nehmen Erwachsenen nichts weg. Sie sagen zu allen Verwandten und Bekannten ´Sie`...", und so ging es weiter. Ein paar Kinder zeigten einander den Vogel und deuteten auf Goethe, andere zeichneten auf den Tischen, einige gähnten oder nahmen heimlich ein paar Schluck „Schartnerbombe“,
andere unterhielten sich munter, andere spielten `Snake´ am Handy oder schrieben SMS, und drei schlichen sich auf den Gang und kamen nach einer Weile grinsend wieder zurück. "Sie telefoniert mit dem Irrenhaus", berichteten sie.

Goethe bemerkte gar nicht, dass ihm niemand zuhörte. Er war so ins Höflichsein
vertieft, dass ihm nicht einmal auffallen wäre, wenn neben ihm ein Schnellzug
durch die Wand gerast wäre.

Eine Stunde später saß ich in der 1b noch immer neben Goethe und wartete auf unseren Englischlehrer, Herrn Prof. Raupp.
Die Mathematikstunde war ähnlich verlaufen wie die Deutschstunde - zuerst hatte Goethe - natürlich unabsichtlich - die Mathematikprofessorin erschreckt, dann hatte auch diese mit dem Irrenhaus telefoniert.
Die anderen Kinder schienen Goethe sozusagen vergessen zu haben oder ihn für einen Inspektor zu halten. Ich schaute Goethe an und entdeckte, dass er meinen Stundenplan studierte. Ich versuchte, ein Gespräch mit ihm zu beginnen: "Entschuldigen Sie bitte, dürfte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie schon tot sind?" Zwar hielt ich das für keine besonders gelungene Ansprache, aber immerhin war sie erstens sinnvoll, zweitens richtig, drittens konnte ich dadurch vielleicht erfahren, was ich erfahren wollte, und viertens ist, soweit ich weiß, der Satz `Dürfte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie tot sind´, nicht unhöflich, zumindenst hat mir noch nie jemand gesagt hat, dass er unhöflich ist. Ich hatte darauf jedoch alles andere als die folgende Antwort erwartet: "Liebes Kind, das stimmt. Aber das hat doch nicht zur Folge, dass ich nicht hier sein kann?"
"Nein, eigentlich... Na ja, wenn man darüber nachdenkt... Doch, sicher! Andererseits...", ich war offensichtlich verwirrt. Zum Glück trat Herr Prof. Raupp in diesem Augenblick in die Klassr, und ich musste mir nicht weiter Gedanken darüber machen, ob man als Toter an eriner Schulstunde teilnehmen kann. Als Herr Prof. Raupp Goethe sah, fragte er: "Oh, I see. You are an inspektor, is it right?" Goethe starrte Herrn Prof. Raupp an, als ob er gerade einen dreifachen Salto durch die Luft gemacht hätte. "I see. You don´t speak English. Na gut, reden wir auf Deutsch weiter. Also, Sie sind der Inspektor?" "Nun, mein Herr, ich muss leider verneinen. Mein Name: Johann Wolfgang von Goethe, Sohn aus gutem Hause, geboren im Jahre 1749, schon als sechzehnjähriger Gedichte geschrieben, dieser galanten Poesie folgen volksliedhaft Verse, die Sturm- und Drangzeit ist von Lyrik entscheidend geprägt, später mich zugewandt der hymnischen Dichtung und danach den klassischen Gedichtsformen, gestorben im 83. Lebensjahr, von seinen Bekannten lange beweint; es freut mich, Sie kennen zu lernen. Wenn ich mich nicht irre, Sie sind der allseits bekannte Professor Raupe?" Herr Prof. Raupp runzelte zuerst die Stirn und hob die Augenbrauen, zeigte dann aber auf Goethe und sagte zu uns: "Na, da steht ein wirklich großer Dichter vor uns! Würdet ihr ihn bitte begrüßen?" Meine Mitschüler und ich sagten so selbstverständlich, als ob es unser Schulwart wäre: "Grüß Gott!"

Ich war mir inzwischen sicher, dass das alles ein Scherz sein sollte oder der Mann ein Verrückter war. Trotzdem fragte ich ´Johann Wolfgang von Goethe, Sohn aus gutem Hause´, nach der Biologiestunde, die im Chaos endete: " Wie sind Sie denn hergekommen, Herr von Goethe?"
"Mein Mädchen, nichts einfacher als das. Komm doch mit mir ins Jahr 1800 mit, ich zeige es dir!"
Mir lief ein Schauer über den Rücken. "Nein danke, das ist ein nettes Angebot, aber ich glaube, ich kann es nicht annehmen", meinte ich. Als ich mich schließlich am Beginn der folgenden Unterrichtsstunde eine Minute nach dem Klingeln in den Umkleideraum begab, da wir nach qualvollen drei Stunden Hauptfächern und einer Stunde Biologie noch zwei Stunden Turnen hatten, folgte mir Goethe dahin. "I-i-i-i-ih!", kreischten die Mädchen und flüchteten in die Toilette. "Meine Fräulein, entschuldigt mein unanständiges Benehmen", stammelte Goethe und hastete aus dem Umkleideraum. Als ich einige Zeit später in den Turnsaal kam, unterhielt er sich bereits mit Frau Prof. Knöbel, genauer gesagt, er lief ihr nach und leierte eines seiner Gedichte herunter. "Das siebenundzwanzigste, wenn ich mich nicht verzählt habe", dachte ich mir, denn jedem Lehrer, der uns an diesem Tag unterrichtet hatte, hatte Goethe bisher mindestens drei Gedichte gewidmet. "Heute machen wir Reck", verkündigte Frau Prof. Knöbel, als alle Mädchen im Turnsaal waren. Während sie aufzählte, was wir dafür vorbereiten sollten, informierte sich Goethe bei mir und drei anderen Mädchen, was man beim Reckturnen machen und beachten müsste, wie viel Kilogramm das Reck aushielt und ob er auch mitturnen sollte.

Nachdem wir uns in drei Reihen aufgestellt hatten - Goethe natürlich beim höchsten Reck - und Goethe allen Damen Vortritt gelassen hatte, ging es los. Als Goethe an der Reihe war - Frau Prof. Knöbel hatte uns gesagt, wir dürften machen, was wir wollten- nahm er einen gewaltigen Anlauf, raste auf das Reck zu und setzte mit einem großen Sprung darüber. Alle, auch Goethe selbst, waren über diese Leistung sichtlich erstaunt. Dreimal hintereinander wiederholte der Dichter den Sprung und ließ sich dann erschöpft auf eine Matte fallen. "Nicht schlapp machen, nicht lange ausruhen! Wir spielen jetzt Völkerball!", rief Frau Prof. Knöbel jedoch schon bald.. Seltsamerweise wurde Goethe als Erster gewählt und dann zum Freigeist. Ich war auch in Goethes Mannschaft, und leider vergaß ich, ihm das Spiel zu erklären. Als der Ball dann auf ihn zuflog, fing er ihn zwar mit Mühe, warf ihn aber dann unseren Gegnern zu. Der Gewinn der anderen Mannschaft war damit vorprogrammiert, und sie gewann auch wirklich. Müde schlichen wir uns danach in den Umkleideraum. Ich überlegte mir, was mit Goethe werden sollte. Doch als ich mich umdrehte - Goethe war eben noch hinter mir gewesen - und ihn danach fragen wollte, war er spurlos verschwunden.
Ich rief ein paar Mal seinen Namen, aber niemand antwortete mir. "Schade", dachte ich. "Goethe als Schulkameraden zu haben war wirklich lustig!"

P.S.: Damit ist die Geschichte fast zu Ende- aber eben nur fast. Denn als ich mich am Nachmittag schließlich zwang, meine Deutschhausaufgabe zu machen, entdeckte ich in meiner Deutschmappe ein Blatt, auf dem stand: "Liebe Grüße. J. W. G." Ich schüttelte den Kopf über diesen Text und wollte auf der Rückseite des Blattes die Überschrift der Hausübung schreiben. Doch dort entdeckte ich in der selben Handschrift jenes Gedicht, welches Goethe am Vormittag im Deutschunterricht vorgetragen hatte...

:queen:

geschrieben von avril
zur information:
ich hab die geschichte als schulaufsatz geschrieben als ich zehn war (in der ersten klasse gymnasium)und es könnte sein dass einige typisch kindliche fehler drin sind, denn ich wollte sie nciht verbessern sondern im tafelklässlerstil lassen)

 

hallo an alle die meine geschichte bis zum ende gelesen haben! schreibt mir bitte was ihr von der geschichte hält, ich würd mich sehr freuen, egal ob kritik oder lob! eure avril

 

Wieso schreibt mir niemand was zu meiner geschichte? ist sie wirklich sooo schlecht?

 

zur information:
ich hab die geschichte als schulaufsatz geschrieben als ich zehn war (in der ersten klasse gymnasium)und es könnte sein dass einige typisch kindliche fehler drin sind, denn ich wollte sie nciht verbessern sondern im tafelklässlerstil lassen.

Alles klar? :rolleyes:

 

Hihi ... Also, ich hab sie gelesen und die Idee finde ich wirklich nicht schlecht. Zwischendurch hab ich sogar lachen müssen. :D
Ich verstehe aber nicht, warum Du den Stil partout nicht verbessern möchtest. Warum nicht einen ehemaligen Schulaufsatz nehmen und daraus eine Geschichte machen? :confused:

 

hi ginny-rose,danke für deine kritik und es freut mich dass es dir gut gefallen hat! wenn ich mal zeit habe, werde ich ganz bestimmt einen ehemaligen Schulaufsatz nehmen und daraus eine Geschichte machen! :D CU, Avril

 

Manches gefällt mir wirklich, zum Beispiel wie Goethe auf die guten Manieren pocht und in der modernen Welt nicht klarkommt, oder Bemerkungen wie

Mein Name: Johann Wolfgang von Goethe, Sohn aus gutem Hause, geboren im Jahre 1749, schon als sechzehnjähriger Gedichte geschrieben, dieser galanten Poesie folgen volksliedhaft Verse, die Sturm- und Drangzeit ist von Lyrik entscheidend geprägt, später mich zugewandt der hymnischen Dichtung und danach den klassischen Gedichtsformen, gestorben im 83. Lebensjahr, von seinen Bekannten lange beweint; es freut mich, Sie kennen zu lernen.
, da hab ich grinsen müssen. In dem Stil würde ich es halten. Ich weiß jetzt nicht genug über Goethe um zu sagen wie er denn wohl wirklich reden würde, aber ich finde die Idee sein Aufteten sogar ein wenig zu karikieren gut.

Dagegen find ich den Anfang aber überflüssig und etwas unbeholfen, als die Lehrerin fragt wer fehlen würde, etc, das kann man alles noch straffen, denke ich.

 

Liebe Avril,

dies ist eine sehr lustige und unterhaltsame Geschichte, die mich angesprochen hat.

Ich empfand den gesamten Text bis zum letzten Buchstaben als eine Geschichte, sollte ich mich geirrt haben, so ist dies ein Vorrecht eines älteren Semesters.

Ich wünsche Dir noch eine interessante Schulzeit und würde gerne mal einen Aufsatz aus Deinen späteren Jahren lesen.
:read:

Freundlicher Gruß
Klaus Helfrich

 

Hi Avril.

Nette Geschichte. Goethe als penetranter, nicht besonders aufmerksamer Mitmensch... richtig gut.
Korrigier doch mal die Klassenstufe. Nicht überall hat man in der 1. Klasse Biologie.

Gruß Tyler

 

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