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Glau'k oder der Traum von ewiger Herrschaft

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07.01.2003
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Glau'k oder der Traum von ewiger Herrschaft

Glau'k saß händereibend auf seinem Thron.
Tatendrang hatte ihn gepackt. Hatte er doch soeben einige Ketzer, die es wagten, an seiner Gerechtigkeit zu zweifeln, zur öffentlichen Auspeitschung bringen lassen.
Bevor sein Aktivismus abebben konnte, ließ er seinen Phantasten rufen. "Phata’k!" drang seine, Erhabenheit suggerierende, Stimme gut gelaunt durch den prächtigen Saal. "Erfinde mir einige neue Wörter!"
Ein leicht gekrümmt gehendes Männchen kam aus einer Seitentür und näherte sich dem Thron. Sein Körper schien sich während der Fortbewegung immer weiter zusammen zu kauern. Man hätte fast denken können, er wolle sich hinter sich selbst verstecken. Phata’ks Gesicht war von der Erinnerung an Schmerz gezeichnet. Der Boss, Seine Erhabenheit, Glau'k der Erste, war der - in seinen Augen - genialen Idee verfallen, das Geld für Kerker und Gefangenennahrung einzusparen. Statt dessen ließ er jeden, der gegen sein Gesetz verstieß, pauschal auf dem zentralen Platz vor seinem Palast auspeitschen. Zehn Hiebe für einen Mord, Einhundert für eine Majestätsbeleidigung. Und natürlich einige Abstufungen dazwischen. Schließlich war er gerecht und hielt sich streng an das Gesetz.
Uneinigkeit herrschte unter den Gelehrten, was das Gesetz war. Es existierte nur in Glau'ks Kopf. Versuche, aus seinen Verurteilungen auf das zu Grunde liegende Regelwerk zu schließen, schlugen fehl. Es war wohl zu komplex, um gewöhnlichen Sterblichen verständlich zu sein. Willkür wurde dennoch zur Sicherheit - vor allem der eigenen - allgemein ausgeschlossen.

Phata’k stand, nun vollkommen in sich zusammengesunken, neben dem Thron und hoffte auf Eingebungen. "Präfrontale Neokortex-Verschalung?" äußerte er zögerlich, auf eine Reaktion seines Herren wartend.
"Hatten wir das nicht schon einmal?" Eine Spur Mißgunst schwang in Glau'ks Stimme, und wer immer der Ansicht gewesen war, Phata’k könne nicht weiter in sich zusammen sinken, wurde eines Besseren belehrt.
"Oh .. ähm .. ja, Herr. Sie hatten es in die Kategorie: 'Titulierungen für offensichtlich unfähige Rechtsgelehrte' aufgenommen."
Sein Gehirn arbeitete nun fieberhaft. Wenn ihm nichts Neues einfiel, würden mit ziemlicher Sicherheit fünfundzwanzig Peitschenhiebe fällig.
"Quantensingulärer Picoprozessor!" entfuhr es ihm. Beinahe hätte eine Spur zu viel Stolz in seiner Stimme gelegen. Diese Eigenschaft war Glau'k vorbehalten.

"Wahrlich, wohl gesprochen!" Der Throninhaber war sichtlich zufrieden und Phata’k ging nun gänzlich zu Boden. Nicht so sehr als Unterwerfungsgeste, sondern vielmehr aus erleichterter Kraftlosigkeit. Glau'k, dies nicht wissend, dankte ihm und entließ ihn in sein Denkerkämmerchen. Das Wort der Stunde war gefunden. Nun sollte es mit Technik gefüllt werden. Kibni’k, der mit seinem Reißbrett bereits in einer entlegenen Ecke des Thronsaales wartete, eilte herbei.

"Erfinde mir einen Quantensingulären Picoprozessor! Es muss eine echte Innovation sein!"

Glau'k war nun voll in seiner Vision. Quantensingulärer Picoprozessor. Computertechnik hatte ihn schon immer besonders fasziniert. Mit seiner neuen Erfindung würde er endlich seinen Geist in die Maschine übertragen können und so unsterblich werden.
Dass die Erfindung bisher nur aus einem Wort bestand, das er sich nicht mal selbst ausgedacht hatte, spielte keine Rolle. Kibni’k fing sofort an zu zeichnen. Er wusste um den Unsterblichkeitswunsch seines Herren und gab sich Mühe, diesen zu berücksichtigen. Er erfand nebenbei noch den "Nanosynaptischen Übertrager", der die Gehirnmuster des Erhabenen in die Rechenmaschine transferieren würde, und erläuterte Glau'k seinen Plan.

"Wunderbar!" Der Herr war begeistert. "Beginne sofort mit der Realisierung!" Kibni’k entschwand mit einer tiefen Verbeugung in die noch tieferen Labore. Glau'k malte sich seine Unsterblichkeit aus. Für immer und ewig Herr der Welt sein...

Es war einfach gewesen, die Macht zu übernehmen. Doch noch steckte er in einer sterblichen Hülle, was ihn betrübte, denn niemand außer ihm konnte sein mit so großer Weitsicht aufgebautes Reich würdig weiterregieren. Er musste unsterblich werden. Schon um das Wohlergehen seines Volkes zu sichern, musste er dieses Opfer erbringen.
Sicher würde er einige hundert Millionen hinrichten lassen müssen, die ihn nicht anerkennen wollten. Man kann es eben nicht allen recht machen. Aber die übrigen Milliarden würden ihm huldigen, arbeiten um seinem ewigen Geist die nötige Elektrizität zum Weiterregieren zu verschaffen.
Vielleicht sollte er Phata’k und Kibni’k ebenfalls die Gnade der Unsterblichkeit zuteil werden lassen? Schließlich waren sie ihm treu ergeben und ausgesprochen nützlich. Wer sollte ihm sonst Neues erfinden? Doch er kam zu dem Schluss, es würde seine Herrlichkeit schmälern, wenn es weitere Ewige gäbe und verwarf die Idee.
Es würde neue kreative Köpfe geben, die er sich zu Nutze machen konnte.
Wo blieb Kibni’k nur mit dem Quantensingulären Picoprozessor? Er war doch schon eine dreiviertel Stunde im Labor. Glau'k wurde ungeduldig und beschloss, dass es ohnehin Zeit wurde, Kibni’k zu ersetzen. Er war eindeutig zu langsam.

Die aufkeimende Wut verpuffte, als Kibni’k schließlich mit einem großen, grauen Kasten zur Tür herein kam und diesen als die gewünschte Erfindung vorstellte. Er hatte sogar an einer Seite eine kleine Steckdose, zum Anschluss des Nanosynaptischen Übertragers.
Glau'k war begeistert. "Kibni’k, du hast dich selbst übertroffen. Lass' es uns sogleich ausprobieren." Sprach's, und ergriff den Helm, aus dem viele dünne, sich zu einem Kabelstrang vereinigende, Drähte herausführten. Kibni’k verband derweil Übertrager und Picoprozessor. Auf Glau'ks Geheiß aktivierte der Ingenieur das Gerät.
Glau'k spürte, wie sein Geist unter wilden Zuckungen den Körper verließ.
Er hatte es geschafft.
Er würde in der Maschine unendlich lang weiter leben und herrschen können.
Sein nicht schallendes, da immaterielles Gelächter verhallte ungehört in den Weiten des Quantenraumes.


***

Erik ließ resigniert den Kopf sinken, als er nach dem Öffnen der Zellentür den leblosen Körper, auf dem Boden liegend, vorfand.

Wieder ein Irrer weniger.
Wieder nervige Aufräumarbeiten.

Er wusste, dass dieser Gedanke unprofessionell war. Aber warum durfte er das als Pfleger nicht auch mal sein. Um diesen "Kunden" mit seinen cholerischen Herrschsuchtsanfällen, war es nicht schade.
Er musste eine seiner Wahnphantasien ausgelebt haben. Sein Kopf steckte im Schirm der Leselampe und deren Stecker in der Dose. Die rechte Hand des Leichnams umklammerte noch den Schalter.

Erik ging ruhigen Schrittes durch den langen, weißen Gang zum Stationszimmer, vorbei an den vielen kleinen Kämmerchen mit den vielen Gescheiterten. Mit jedem Menschen, den sie aus ihrem Leben vergraulten, hatten sie sich weiter in ihren Wahn gesteigert, bis sie schließlich einsam in den Zellen der psychatrischen Anstalt gestrandet waren.
Er nahm den Telefonhörer ab und rief den zuständigen Arzt an. "Nummer zweiundachtzig hat's hinter sich," gähnte er in die Sprechmuschel.
"Okay. Ich komm gleich. Stell schonmal die Aluschüssel bereit. Wir müssen die Zelle möglichst schnell für den nächsten frei machen."

 

Das ist jetzt Version 1.1 oder?

*irgendwie nicht wirklich nen Unterschied gemerkt hat aber auch schon ziemlich müde ist*

Ich find die Story einfach nur genial...mit dem Kopf in der Leselampe *LOL*

:)

jaddi

 

Kriegst dich ja gar nicht mehr ein :D

Waren auch nur ein paar kosmetische Veränderungen. Nichts weltbewegendes. Minor Update halt. ;)

*dankend*

lucutus

 

Hallo lucutus,

die Idee, erst einen Namen zu kreieren und dann passend zu diesem etwas zu erfinden, finde ich klasse! Ich war sehr gespannt, was denn da für eine Erfindung entstehen würde. Das Ende fand ich witzig und sehr überraschend. Damit hatte ich nicht gerechnet. Umso besser, denn so bleibt die Geschichte besser in Erinnerung des Lesers.

Besonders gut gefallen hat mir:

Zehn Hiebe für einen Mord, Einhundert für eine Majestätsbeleidigung
Da erkennt man, wo die Prioritäten liegen ;). Dieser Satz trägt m.E. viel zur Charakterisierung Glau’ks bei, man weiß nach dieser Textstelle, wie man ihn grob einzuschätzen hat. Wenn du dagegen geschrieben hättest: „Er war herrisch und selbstverliebt“, so hätte ich mir längst nicht so viel darunter vorstellen können.

Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:


Computertechnik war ihm schon immer sein Lieblingsspielzeug gewesen.
Das „ihm“ ist überflüssig. Computertechnik als Spielzeug zu bezeichnen, finde ich unpassend. Vielleicht eher sein Hauptinteresse?

Aber die übrigen Milliarden würden ihm huldigen, arbeiten um seinem Ewige Geist die nötige Elektrizität zum Weiterregieren zu verschaffen
...arbeiten, um seinem ewigen Geist
Wer sollte ihm sonst neues Erfinden?
Neues erfinden

Sprach's, und ergriff den Helm, aus dem viele dünne, sich zu einem Kabelstrang vereinigende, Drähte herausführten, und dessen Ende Kibni'k nun an die Rechenmaschine anschloss
Da stimmt was nicht. Das „und“ ist überflüssig. Wenn du die Enden der Drähte meinst, muss es heißen: „deren Enden Kibni’k...“

Dass der Pfleger resigniert den Kopf sinken lässt, passt nicht zu seinen weiteren Gedanken, aus denen hervorgeht, dass er eigentlich froh um den Tod dieses Patienten ist. Den Kopf sinken lassen verbinde ich eher mit Trauer.

Alles in allem: Gelungene Geschichte, die ich gerne gelesen habe!

Viele Grüße
Cat

 

Hi Cat!

Danke für deine Rückmeldung. Insbesondere auch für den Teil mit den Stellen, die dir besonders gut gefallen haben :D

Die Fehler hab ich korrigiert. Und dabei dachte ich, diesmal aufmerksam korrigiert zu haben :rolleyes:

"Computertechnik hatte ihn schon immer besonders fasziniert."

So besser?

Sprach's, und ergriff den Helm, aus dem viele dünne, sich zu einem Kabelstrang vereinigende, Drähte herausführten, und dessen Ende Kibni'k nun an die Rechenmaschine anschloss.

Gemeint war's so:
Die Drähte aus dem Helm vereinigen sich zu einem Kabel. An desen Ende ist ein Stecker, den Kibni'k anschließt.
Vielleicht hab ich's mit dem Verschachteln hier etwas übertrieben:(
Ich grübel mal nach was besserem :)

Erik, der Pfleger resigniert nicht aus trauer, sondern wegen der Arbeit, die das ganze für ihn bedeutet. Aber das kommt nicht rüber. Werd' ich auch nochmal überarbeiten.

Danke nochmal! :)

lucutus

 

Schön, dass wir helfen konnten :D

Derart angespornt, kamen mir auch gleich die anderen Ideen.

Den Helm-Satz hab ich geteilt:

Sprach's, und ergriff den Helm, aus dem viele dünne, sich zu einem Kabelstrang vereinigende, Drähte herausführten. Kibni’k verband derweil Übertrager und Picoprozessor.

Bei der Pflegerresignation kam noch ein Satz dazu:

Wieder ein Irrer weniger.
Wieder nervige Aufräumarbeiten.

Ich hoffe, so wird beides klarer, ohne dass der Textfluss drunter leidet.

Grüße

lucutus

 

Moin Lucutus,

That nice text is one of the least unintelligent written forms of humor it has been my profound lack of pleasure not to be able to avoid reading.
Frag mich nicht, was das heißt - ich hoffe, es ist ein Kompliment ;)

In der Tat, eine wirklich gelungene Geschichte. Flüssiger, lockerer Stil, tolle Idee und der Humor paßt auch hervorragend.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich mag Geschichten, bei denen am Ende eine Stelle kommt, an der sich Sache um 180 Grad dreht. Hier hat er sich den Anfang halt nur eingebildet.

Eine Frage:

Mit seiner neuen Erfindung würde er endlich seinen Geist in die Maschine übertragen können und so unsterblich werden.
Dass die Erfindung bisher nur aus einem Wort bestand, das er sich nicht mal selbst ausgedacht hatte, spielte keine Rolle
G'lauk hat doch seinem Cheferfinder gar nicht gesagt, was er sich unter so einem Picodingen genau vorstellt. Woher weiß der dann wiederum, daß er ein Gerät bauen soll, das seinen Herrscher unsterblich macht?
Du hast zwar geschrieben, daß er den Wunsch seines Königs nach Unsterblichkeit berücksichtigt, aber das müßte er dann ja eigentlich pauschal in jeder Erfindung machen, wenn er ihn nicht enntäuschen will. Oder anders gesagt: Woher weiß der Erfinder, was sein Chef genau von ihm verlangt?

 

Das liegt natürlich daran, dass Glau'k sich schon vor einiger Zeit einen Hyperdimensionalen Empathieemphator hat erfinden lassen, den Kibni'k sich gelegentlich (natürlich heimlich) ausborgt, um die Gedanken seines Bosses zu lesen. Sonst hätte er seine Stellung nicht so lange behalten können.

Und außerdem ist der Kisten-Effekt schon seit dem Kleinen Prinzen bekannt: Schaffe eine Kiste, und der Kunde wird sich das hineindenken, was er haben will ;)

 

PS: Danke, gnoebel, für das nicht-vermeiden einer wenig unangenehmen Beurteilung meiner Story.

 

Eine sehr intelligente und witzige Geschichte. Ziemlich schräg am Anfang, aber nach der Auflösung weiß man: das muß so sein.

Und nun raff dich mal zusammen und schreib mal wieder was Neues!

r

 

Hi Jens,

ich habe die Geschichte ja schon vor langer Zeit gelesen und war begeistert. Ich bin es immer noch.
Sehr sicherer Stil, humorvolle Stellen, kreative Idee und intelligente Zusammenhänge.
Hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen, v.a. auch die überraschende Wendung am Ende - das war nun wirklich nicht voraussehbar.

Kleinkram:

Versuche, aus seinen Verurteilungen auf das zu Grunde liegende Regelwerk zu schließen, schlugen fehl. Es war wohl zu komplex, um sich gewöhnlichen Sterblichen zu erschließen
Die Wortwiederholung stört den sonst flüssigen Stil.
Schon um das Wohlergehen seines Volkes zu sichern, musste er dieses Opfer erbringen.
Er sah sich in hundert, zweihundert, tausend Jahren, zum Wohle seines Volkes regierend.
Den zweiten Satz finde ich überflüssig. Erstens fiele dann die Wortwiederholung (Wohlergehen - Wohle, Volkes - Volkes) weg und außerdem ist schon klar, was gemeint ist. Ewiges Leben, ewige Macht, zum Wohle des Volkes.
Er wusste, dass dieser Gedanke unprofessionell war.
Und ganz am Ende fehlen die Anführungszeichen. :D

Sylvia

 

Oh Durchlauchtigste,

Ihr ehrt mich mit Eurer Kritik. Und so weise sind Eure Anmerkungen, dass ich nicht anders kann, als Folge zu leisten.

*umformulier*
*streich*
*korrigier*

In ewiger Dankbarkeit,

Euer ergebener jens

:D :cool:

 

Hallo lucutus,

geschickt, wie Du diese Geschichte durch die Erwähnung im Thread zur Kieler Lesung wieder hervorgezaubert hast. :D

Sie hat mir, wie auch den anderen Kritikern, gefallen. Im Gegensatz zu den anderen finde ich aber, daß sie durch das Ende verliert. Zum einen erinnert die Erzählung damit sehr an "Der Imperator" von Alfred Bekker (erschienen Ende 2000 in SOLAR TALES Nr. 1). Zum anderen verläßt Du damit den Bereich Fantasy, da ja doch alles eine ganz rationale Erklärung in unserer Welt findet.

Ohne das Ende ist der Text aber wirklich witzig und - ohne zuviel hineindeuten zu wollen - hintergründig!

Schöne Grüße
Roy

 

geschickt, wie Du diese Geschichte durch die Erwähnung im Thread zur Kieler Lesung wieder hervorgezaubert hast.
hehe, nicht wahr?
Und wie gekonnt ich meinen Webhypnotischen-Indoktrinator eingesetzt habe, damit du ganz gegen deinen Willen einen Kommentar postest :D

Ich kenne schon viele Klassiker des SF nicht, von daher wirst du mir nachsehen, dass ich von den "Solar Tales" noch nix gehört hab... :rolleyes:
Für mich liegt der Witz ja gerade darin, mit der Erwartung des Lesers zu spielen. Aber du kannst dir zum persönlichen Gebrauch das Ende gern wegdenken :D

 

hi lucutus,

ich finde die geschichte auch ziemlich toll :) muss gratulieren - liest sich fluessig, der bereits zitierte satz mit der majestätsbeleidigung ist toll! das ende hat mir auch sehr gefallen :D

ich habe noch einige kommafehler gefunden, muss jetzt aber leider dringend noch eine weitere kurzgeschichte kritisieren, bevor jörg es tut, und morrowind spielen. wenn sich kein anderer erbarmt, werde ich sie herauskramen *schielt hin und her*

farewell 4 now
vita

 

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