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Gladiatoren! Erscheint in der Arena!
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Giganturax! Ein schnaubendes Untier von einem Mann, neben dem ein Trupp Feuerwehrmänner wie eine unerfahrene Gruppe von Tänzerinnen aussah. Seine haarigen Arme wirkten, als hätten sich zwei Bären in ihnen verbissen. Der enorme Brustkorb des Hünen brachte so manchen Torbogen an die Grenzen seiner Belastbarkeit. In seinem kantigen Gesicht hatte sich ein Ausdruck von grimmiger Entschlossenheit niedergelassen und Wurzeln geschlagen. Zeitzeugen berichteten, dass Giganturax' Trainingsroutine so brutal geworden war, dass der Gigant ganzheitlich an Muskelkater litt, weswegen er keine Miene verziehen konnte. Andere erzählten, dass sich die Emotionen davor fürchteten, ein unerwünschtes Bild auf das Antlitz des Monstermannes zu zeichnen. Am heutigen Tag steuerte der Riese den Turm der sieben Schrecken an, in dem der Hexenmeister Iz'azkajal lebte, der wieder einmal Giganturax' geliebtes Weib entführt hatte.
Allerdings ist das für diese Geschichte unerheblich, denn sie befasst sich nicht mit den Abenteuern des Schädelspalters von High Moon.
Die vorliegende Erzählung befasst sich mit Geschehnissen, die am selben Tag wie die wundersame Rettung der Selina von Raagh stattgefunden hatten. Das führte logischerweise dazu, dass diese Ereignisse weniger Aufmerksamkeit erhielten, da unser Protagonist nicht mit seinen Erlebnissen kokettieren ging.
Alles begann mit einer Münze, die Giganturax aus der Hosentasche gesprungen war, weil sie die Nase voll davon hatte, den ganzen Tag auf engsten Raum eingesperrt zu sein. Dieses Geldstück, der Vollständigkeit halber soll auf seinen Wert von zehn Coronets hingewiesen werden, rollte die Straße entlang, hüpfte gelegentlich über Unebenheiten und beschleunigte, da es bergab ging. Die Frage, ob die Münze dabei Panik oder Freude empfunden haben mag, steht überhaupt nicht zur Debatte, denn es handelte sich um ein einfaches Stück Kupfer, das am Ende seiner Reise gegen einen Bordstein prallte und auf der Stelle tot gewesen wäre - wenn dies irgendwelche Bedeutung gehabt hätte.
Wichtiger ist die Tatsache, dass der Protagonist dieser Geschichte über diese Münze stolperte und sich aufgrund eines in der Nähe befindlichen Kaugummiautomaten sehr darüber freute.
»Na also!«, rief Jonathan Voltaire. »Jetzt kann ich mir einen Kaugummi kaufen!«
Jonathan war ein Straßenjunge, wie er im Buche steht. Er war für sein Alter viel zu klein und nicht von hervorstechender Statur. Seine dunklen Haare bildeten ein wildes Durcheinander, gegen welches ein mittelalterliches Gemälde einer romantischen Zusammenkunft mehrerer Parteien recht harmlos wirkte. Die Kleidung, die er trug, war ihm mehrere Nummern zu groß. In seinem Mantel klafften große Löcher.
Durch den Verkauf eines Verlobungsrings, der einem hohen Tier gehört und einen entsprechenden Erlös eingebracht hatte, lebte Jonathan weit über ihm bekannte Verhältnisse. Er musste weder um Geld betteln, noch riskante Einbrüche wagen, um über die Runden zu kommen, was im Folgeschluss hieß, dass er in letzter Zeit nicht in irgendwelche Abenteuer verwickelt worden war – und das genoss er in vollen Zügen. Darüber hinaus hatte sich der morgendliche Spaziergang bereits als ertragreich erwiesen, denn eine Münze fand man nicht jeden Tag.
»So muss ich meine eigenen Ersparnisse nicht angreifen, um mir einen bunt angemalten Stein zu besorgen«, rechtfertigte sich Jonathan vor sich selbst und trat mit der Münze in der Hand vor den Kaugummiautomaten, in dem sich eine Vielzahl bunter Kugeln befand. Für zehn Coronets durfte man den Schalter einmal drehen und sich eine kleine Leckerei besorgen. Im Automat daneben befanden sich kleine Plastikkugeln voller Schnickschnack wie Spielzeugringe oder Blechketten, die das Fünffache kosteten und die sich Jonathan jeden zweiten Tag besorgte, um sie unwissenden Omas für horrende Preise zu verkaufen.
»Eine blaue Kugel, bitte«, murmelte er, warf die Münze in den Schacht und drehte den Schalter.
Nichts passierte.
»Ach, jetzt komm schon! Kein Wunder, dass ich das Scheißding jedes Mal ignoriert habe!«
Plötzlich zischte Dampf. Hinter den Mauern, an denen die Automaten befestigt waren, setzte sich ein Mechanismus in Bewegung und ein Dampfkessel pfiff. Jonathan zog die Augenbrauen zusammen und fragte sich, ob diese Vorgänge etwas mit dem ihm zustehenden Kaugummi zu tun hatten – höchstwahrscheinlich nicht, aber interessant war es trotzdem.
Bevor er sich versah, öffnete sich unter ihm eine Klappe und er stürzte in das dadurch entstandene Loch.
»Wow!«, schrie er entsetzt, als der Boden ihn verschluckte.
Eine alte Frau, die zufällig mit ihrem Hund vorbei kam, erstarrte.
»Martin!«, schrie sie schließlich, »Der Gehweg hat diesen räudigen Jungen verschluckt, der sich hier immer herumtreibt!«
Aus einem offen stehenden Fenster schallte es zurück: »Gut! Endlich macht die Regulation etwas gegen diese ganzen Herumtreiber, von denen man immer hört!«
Der junge Dieb raste mit meldepflichtiger Geschwindigkeit eine Rutsche hinunter und schrie sich die Seele aus dem Leib. Mit einem solchen Tagesablauf hatte er beim besten Willen nicht gerechnet und das drückte er lautstark aus. Irgendjemand hatte sich die Mühe gemacht und schicke Lampen an den Wänden angebracht, was ein bemerkenswerter Akt gewesen sein muss, denn der Tunnel nahm kein Ende - zumindest kam es Jonathan so vor. Wo auch immer die Rutsche hin führte, irgendjemand hatte weder Zeit noch Mühen gescheut, um ein tiefes Tunnelsystem unter High Moon anzulegen. Um sich abzulenken, dachte Jonathan darüber nach, ob dies die Arbeit eines einzelnen Mannes war, der eines Tages aus der Fabrik gekommen war, eine Schaufel geschnappt und angefangen hatte, ohne seiner Frau Bescheid zu geben, die oben mit dem Essen auf ihn warten musste.
»Aaaaah!«, schrie er. Eine komplex aussehende Apparatur blitzte.
Irgendwann machte es Platsch und der Dieb tauchte in ein Wasserbecken ein, das seinen viel zu schnellen Abstieg einigermaßen sanft bremste.
Er ruderte mit den Armen und strampelte mit den Beinen, wodurch er es irgendwie an die Oberfläche schaffte. Jonathan klammerte sich an den Rand des riesigen Pools und spuckte Wasser aus Mund und Nase, bevor er nach Luft schnappte. Nachdem er verschnauft hatte, kletterte er hinaus und lehnte sich an das Becken. Der feste Boden unter ihm entlockte dem Junge ein erleichtertes Glucksen. Er ließ sich auch nicht von der Tatsache aus der Ruhe bringen, dass der Pool von seiner Anwesenheit genug zu haben schien und im Boden versank. Mit Getöse schob sich eine Steinplatte über das Becken und schloss diesen Vorgang mit einem lauten Knall ab.
Jetzt befand sich Jonathan allein in einem stockdüsteren Raum, in dem es obendrein ungewöhnlich warm war.
Irgendjemand flüsterte.
»Pscht!«, machte jemand und scheuchte den Dieb auf.
»Hallo?«, rief er unsicher in die Dunkelheit. Als er keine Antwort erhielt, handelte er instinktiv: Jonathan steuerte in die dunkelste Ecke und suchte nach einem Versteck, doch um ihn herum schienen nur hohe Mauern zu sein. Sein Kopf zeichnete ein Bild von tausenden Augen, die ihn zur gleichen Zeit beobachteten und seine Magengrube diktierte ihm, dass das nichts Gutes war.
Mit einem Schlag wurde die Umgebung in ein gleißendes Licht getaucht. Jonathan hielt sich die Hände vor die Augen und richtete den Blick zu Boden.
»Die Münze der Herausforderung wurde eingelöst!«, schrie ein Mann. Seine Stimme schien im ganzen Raum gleichzeitig zu sein. Ohrenbetäubender Jubel brach aus.
»Äh. Die was?«, fragte Jonathan, doch seine Frage ging im tosenden Applaus unter.
Er befand sich in einer Arena mit hohen und glatten Wänden. Darüber saßen tausende Menschen und feierten euphorisch. Jonathan hob den Kopf und erblickte einen Balkon, auf dem ein dicker Mann in einer weißen Toga thronte, der einen Blumenkranz auf seinem Kopf trug und ein Megaphon in der Hand hielt. Der Mann blickte Jonathan herablassend an.
»Du bist gekommen, um den Champion herauszufordern?«, fragte der Togaträger.
»Äh, nein, ich, äh, wollte eigentlich nur einen Kaugummi, Prinzesschen«, rief Jonathan.
»Du wagst es, mich zu verspotten?«, schrie der Mann in sein Megaphon und Jonathan spürte einen kleinen Knick in der Stimmungskurve. Die Menschen raunten auf. Aus dem Beifall wurde entsetztes Schweigen.
»Nein, nun, wenn ich das wöllte, würde ich was über die Gardine sagen, die du trägst«, rief Jonathan und bereute es sofort.
»Das ist genug!«, gellte der Herr mit dem Blumenkranz. Seine Stimme überschlug sich vor Zorn und fiel einige Oktaven höher aus. »Der Tag, an dem Großlegat Abernathy von einem Dreikäsehoch verspottet wird, muss erst noch kommen!«
»Was soll denn das? Wo bin ich überhaupt?«, fragte Jonathan, doch die Menschen riefen ihm wüste Beleidigungen zu und warfen Essensreste in die Arena.
»Du wirst dich dem Uhrwerklegionär stellen!«, rief Abernathy und zeigte den Daumen nach unten.
»Dem was? Warum?«, wollte der Dieb wissen.
Von Abernathy brauchte er keine vernünftige Aussage zu erwarten. Der Mann zog an einem Hebel, woraufhin sich ein gewaltiges Tor öffnete. Unheilvolles Zahnradbrummen hallte durch die Arena. Eine riesige Uhr tickte. Dazu arbeitete ein Getriebe im Takt der Zeiger.
Jonathan blinzelte überfordert.
Durch die Öffnung wuchtete sich ein riesiger Kupferautomaton, dessen Oberkörper gelegentlich rotierte. Er war mit einem Kurzschwert*1 und einem Rundschild bewaffnet. Auf seinem Kopf trug er einen Topfhelm, der mit einer langen Feder geschmückt war. Der aus Kupferrohren und Stangen gebaute Automaton blieb neben Jonathan stehen und der Dieb stellte fest, dass er dem Roboter nicht einmal bis zum Knie reichte. Die Maschine, in deren Leib man die surrenden Zahnräder sehen konnte, streckte ihren Arm nach vorne. Der Oberkörper rotierte einmal.
»Ave Abernathy. Morituri te salutant!«, donnerte eine mechanische Stimme.
Der Dieb nickte anerkennend. »Mh-hm. Mh-hm«, machte er.
Dann rannte er los wie von der Tarantel gestochen.
»Wohin, wohin, wohin?«, ächzte er. Der Automaton nahm die Verfolgung auf, allerdings war er bei Weitem nicht so schnell wie Jonathan, der ihn sogar mehrmals überrundete.
Die Zuschauer brachen wieder in frenetischen Jubel aus und feuerten ihren Favoriten an. Alle Menschen standen auf der Seite der Maschine. Alle? Nicht alle. Drei Männer erkannten das Potenzial, das seine Runden durch die Arena drehte.
»Genial. Er ist ein Genie! «, lobte Benjamin Berkley, dem eine Brauerei in Wellington gehörte. Seine zwei Leibwächter, ein großer Dicker und ein kleiner Blonder, saßen neben ihm und nickten zustimmend.
»Was ist daran genial?«, wollte ein Arenabesucher wissen. »Er läuft nur weg!«
»Natürlich, jetzt sieht es so aus, als würde er vor dem Legionär davonlaufen«, stimmte Berkley zu, »aber wenn du genauer hinsiehst, erkennst du, was er treibt: Der Junge weiß, dass er im Nahkampf keine Chance gegen den Uhrwerklegionär hätte, weswegen er läuft und eine Kuhle aushebt, damit der Roboter hängen bleibt und stürzt!«
Der Arenabesucher zog die Luft ein. »Donnerwetter. Gerissener Bengel! Alles auf den Herausforderer! Alles auf den Herausforderer!«
Die Grundstimmung kippte. Immer mehr Menschen setzten ihr gesamtes Geld auf den Jungen und stimmten Lobgesänge auf die raffinierte Taktik des Diebes an.
Jonathan wusste davon überhaupt nichts. Er rannte um sein Leben.
»Wenn das Ding mich kriegt, haut es mich zu Brei«, puffte er. Allmählich ging ihm die Puste aus. Der Roboter folgte ihm immer noch und rotierte.
Auf den Rängen brach Chaos aus.
»Wie kannst du nur Geld auf diesen Dreikäsehoch setzen?«, schrie ein Fan.
»Er ist die neue Hoffnung! Ein neuer Star am Gladiatorenhimmel! Bist du so blind oder siehst du das Potenzial auch dann nicht, wenn man es dir auf einem Tablett serviert?«, rief ein anderer.
»Dieser Kerl haut einfach nur ab! Er ist dem Champion nicht gewachsen!«, blökte ihm Ersterer entgegen.
Beide Männer stießen wilde Rufe aus und gingen aufeinander los. Andere Beobachter wussten zwar nicht genau worum es ging, aber sie sahen das als Aufruf, um ihre Sitze aus den Verankerungen zu reißen und ihren Nachbarn damit ordentlich zu verprügeln. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Böller in die Arena flogen, die Jonathan ins Straucheln brachten. Er stürzte und tat sich schwer damit, wieder auf die Beine zu kommen. Seine Lungen brannten. Ein Schweißfilm stand auf seiner Stirn. Arme und Beine zitterten und fühlten sich an wie Gummi.
»Dreck. Das wars.« Jonathan rollte sich auf den Rücken und blickte der Maschine entgegen, die ihr Schwert langsam über den Kopf hob. Der Dieb blinzelte. »Oder doch nicht.«
Ein plötzlicher Kraftschub brachte Jonathans Beine in Bewegung. Auf dem Rücken liegend schob er sich durch die Arena, bis er den Rand erreichte. Der Uhrwerklegionär stampfte auf den Dieb zu. Auf den Kampf schien niemand mehr zu achten. Alle waren damit beschäftigt, sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen.
»Auszeit! Auszeit! Auszeit!«, rief Jonathan in einem Anflug von Panik, doch dieses Wort befand sich nicht im Vokabular der Maschine. Entschlossen stampfte sie nach vorne, ihr Oberkörper rotierte bedrohlich.
Dann gab es einen lauten Knall.
Jonathan zog den Kopf ein und hielt sich die Ohren zu.
Dem lauten Geräusch folgte ein dumpfes Scheppern, als der Automaton zu Boden fiel. Ein motivierter Zuschauer hatte eine Brechstange von der Zuschauertribüne geworfen, die sich im offen liegenden Rotationsmechanismus verfangen hatte, wodurch dieser blockierte und schlussendlich das ganze Gerät zerstörte. Einige Zahnräder brummten noch. Andere sprangen aus dem Gerät. Sprungfedern flogen durch die Gegend wie ein gezündetes Tischfeuerwerk.
Das große Tor öffnete sich und ein Ingenieur, der die Hände entsetzt über dem Kopf zusammenschlug, eilte auf die Maschine zu.
»Da hat er sich überdreht!«, rief ein Mann in einer Kabine, der seinen Senf zum allgemeinen Durcheinander hinzugeben wollte. »Der Champion ist gefallen. Zum ersten Mal in dreißig Jahren! Können wir von einer großen Krise sprechen? Ich glaube schon. Die Zeit wird zeigen, ob sich das Team jemals wieder von diesem Rückschlag erholen wird. Es wäre angemessen, entsprechende Konsequenzen zu ziehen und den Trainer des Automatonen aus seinem Dienst zu entlassen, denn die Schuld liegt eindeutig bei ihm und niemandem sonst. Möglicherweise sollten wir auch über eine Hinrichtung nachdenken, damit er kein anderes Gladiatorenteam in eine tiefe Krise stürzt.«
Jonathan, neben dem eine Böllerschlange knallte, stand etwas verloren in der Arena und neigte den Kopf. »Ich … möchte doch nur meinen Kaugummi«, murmelte er.
Schließlich landete eine brennende Sitzbank neben ihm.
»Hier hat er gestanden.« Die alte Frau zeigte ihrer Freundin die Stelle, an der am Morgen ein junger Mann wortwörtlich vom Boden verschluckt wurde. »Er hat geschrien und weg war er.«
»Du meine Güte.« Ihre Freundin zeigte sich entsetzt. Sie hielt sich die Hände vor den Mund. »Der arme Junge!«
Bevor die Dame antworten konnte, bebte das Haus und ein Getriebe begann zu arbeiten.
»Oh«, sagte die Frau mit ihrem Hund. »Wechseln wir lieber die Straßenseite. Wer weiß, was dem Haus durch den Dachboden geht.«
Gesagt, getan.
Die beiden älteren Frauen beobachteten Folgendes:
Der Boden öffnete sich und aus der Erde entstieg ein junger Mann. Er trug eine maßgefertigte Legionärsrüstung über seiner zu großen Kleidung, hielt eine Fotografie, die ihn beim Rutschen zeigte, in der einen Hand, ein Glas voller Kaugummikugeln in der anderen und er erweckte den Eindruck, als würde sich ihm irgendwas nicht ganz erschließen. Ohne ein Wort zu sagen, drehte er nach links ab und ging im Schwebegang davon.
Am nächsten Tag sprach sich herum, dass der Trickbetrüger mit den Plastikkugeln die Stadt verlassen hätte.
*1: Die genaue Bezeichnung für Waffenfanatiker soll nicht unerwähnt bleiben: Es handelte sich um einen Bidenhänder, der in der Hand der Maschine natürlich einen mickrigen Eindruck machte.