Fantasyautor
Guest
Gewogene Ausgeglichenheit
Kälte, unsagbare tüchtige Kälte strich durch ihr seidiges Haar, dass einen Teil ihrer Aura verkörperte.
Sie sondierte den Wald, der neben ihr lag, und sie vor verbaler Intensität der Sonne abschirmte.
Dann vernahm sie ein Wispern, das über die Steppe verlief, und in einem Höhlenkomplex verstummte.
Apathisch lief sie über die Steppe, und ging der Höhle entgegen.
Als sie vertieft, in das Erblicken des Höhlenhalses verfiel, vernahmen ihre Augen einen Schimmer, der im Kontrast mit ihrem Haar war.
Sie spürte etwas Unbeschreibliches, eine solch gewogene Ausgeglichenheit die unbeschreiblich war.
Als sie näher an den verkalkten Komplex trat, kam ihr ein Vibrieren entgegen.
Sie ging noch weiter, und sah sich selbst, ihre Gegenwart.
War es eine trübe Illusion, oder ein Schatten der Wahrheit?
Aber sie erschrak als sie die Oberkanten, die gehont waren, erblickte! Es war ein umzäuntes Bildnis! Diese Prozedur hatte sie mermals gesehen! Und immer, wenn sie in diesem Traum verwickelt war, fahndete sie ihre Sehnsucht, im Spiegel, die sie jedoch nicht fand!!