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Gewogene Ausgeglichenheit

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Fantasyautor

Guest

Gewogene Ausgeglichenheit

Kälte, unsagbare tüchtige Kälte strich durch ihr seidiges Haar, dass einen Teil ihrer Aura verkörperte.
Sie sondierte den Wald, der neben ihr lag, und sie vor verbaler Intensität der Sonne abschirmte.
Dann vernahm sie ein Wispern, das über die Steppe verlief, und in einem Höhlenkomplex verstummte.
Apathisch lief sie über die Steppe, und ging der Höhle entgegen.
Als sie vertieft, in das Erblicken des Höhlenhalses verfiel, vernahmen ihre Augen einen Schimmer, der im Kontrast mit ihrem Haar war.
Sie spürte etwas Unbeschreibliches, eine solch gewogene Ausgeglichenheit die unbeschreiblich war.
Als sie näher an den verkalkten Komplex trat, kam ihr ein Vibrieren entgegen.
Sie ging noch weiter, und sah sich selbst, ihre Gegenwart.
War es eine trübe Illusion, oder ein Schatten der Wahrheit?
Aber sie erschrak als sie die Oberkanten, die gehont waren, erblickte! Es war ein umzäuntes Bildnis! Diese Prozedur hatte sie mermals gesehen! Und immer, wenn sie in diesem Traum verwickelt war, fahndete sie ihre Sehnsucht, im Spiegel, die sie jedoch nicht fand!!

 

Hallo Fantasyautor,

leider gefällt mir diese Geschichte auch nicht. Vielleicht kannst Du den ihr inneliegenden philosophischen Gedankengang erläutern.
Du verwendest eine Menge nebulöser Begriffe, die aber nicht aussagefähig sind, z.B. „verbale Intensität der Sonne“, „Schatten der Wahrheit“.
„vertieft, in das Erblicken des Höhlenhalses verfiel“ - man verfällt nicht dem Erblicken, es ist kein andauernder Zustand.
„gewogene Ausgeglichenheit“ - wie ist das definiert?
„sah sich selbst, ihre Gegenwart“ - ja und? Hätte sie ihre Zukunft gesehen, wäre es unerwartet gewesen.
Welche „Oberkanten“, „gehont“ ?
„Diese Prozedur“ - welche, das Erblicken?
Es heißt `mehrmals´.
Am Schluß, die Sache mit dem Spiegel (und das `Nichtfinden´) ist ziemlich abgedroschen und in diesem Kontext auch keine zusätzliche Aussage.

Sorry, wenn ich Dir keine bessere Rückmeldung geben kann,

tschüß... Woltochinon

 

Viele finden meine Geschichten super, also und ich finde sie auch super! :mad:

 

Hallo Fantasyautor,

tut mir ja leid, wenn "viele" ein ungewöhnliches Verständnis für Geschichten mit philosophischem Hintergrund haben. Anstatt zu trotzen wäre es nett, wenn Du, falls es etwas zu erläutern gibt, es erläutern würdest.
Noch ein kleiner philosophischer Tipp: Es ist nicht weise, etwas gut zu finden, nur weil andere Personen es tun.

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 

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