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Gesprengte Fesseln

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26.02.2004
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Gesprengte Fesseln

Gesprengte Fesseln

Angefangen hatte alles mit ihrem ersten Urlaub nach der Scheidung.
Entschlossen hatte Conny sich vorgenommen, sich wieder dem Leben und der Liebe zuwenden zu wollen und zu genießen, was schon lange ihre nächtlichen Träume füllte. Eine stille Glut flackerte manchmal auf, wenn sie sich im Spiegel betrachtete, nackt und mit halb geschlossenen Augen, sich in der Hüfte wiegte, wie einer inneren Melodie lauschend. Ihre Hände formten kleine Hügel über den Brüsten, und sie fühlte ein Erschauern, das tief in sie hineinfuhr, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte - oder wollte.

In Gedanken war sie bereits in den Haremsgemächern von La Massilia auf der Insel Lanzarote, wo sie ihren Winterurlaub verbringen wollte. In vierzehn Tagen, so hieß es in dem Informationsblatt, würde man theoretisch und praktisch in die Geheimnisse der Freien Liebe eingeführt werden. Das Buch dazu hatte sie atemlos verschlungen. Sie träumte von noch unbekannten Genüssen, die sie zwar ahnte, ohne dass sie – bisher zumindest- den Mut gehabt hatte, sich einzugestehen, von welchen verbotenen Früchten sie kosten wollte. Ihre Ehejahre hatten sie bewahrt vor Höhenflügen, aus denen der Absturz gefährlich werden konnte. Aber sie war auch niemals in jene Ekstase geraten, die bei einer leidenschaftlichen Vereinigung so köstlich und fast schmerzhaft die Körper ineinander treibt, bis im Moment der höchsten Lust ein Schrei sich löst, und Tränen der Erfüllung über die Wangen laufen.

In La Massilia traf Conny auf Menschen, die wie sie auf der Suche waren: Nach den eigenen unerkannten sexuellen Wünschen und nach der Freiheit, die letzten Reste einer prüden Erziehung über Bord zu werfen. So ergaben sich die ersten Gespräche und scherzhaften Annäherungsversuche, als sie die anderen am Nacktbadestrand zu der Felsenstelle begleitete, von der aus man mit Kopfsprung in das Meer springen konnte. Das dezemberkalte Deutschland schwand schnell aus ihrem Gedächtnis, als sie sich nach kräftigen Schwimmstößen im Atlantik auf den Felsenplatten von den Sonnenstrahlen wärmen ließ. Während der Vorträge am kommenden Tag war sich Conny nicht darüber im klaren, was sie mehr ablenkte: Die Erinnerung an das hüllenlose Schwimmen im Meer oder das anschließende Sonnenbaden mit den anderen am Strand. Sie konnte sich einfach nicht auf den Vortrag konzentrieren. Nichts wünschte sie sich sehnlicher, als ihre sexuelle Befangenheit ablegen und den Aufenthalt aktiv genießen zu können.

Gelegenheit dazu hatte sie schon am gleichen Abend, als sie gedankenverloren mit geschlossenen Augen im halbdunklen Raum der kleinen Kellerbar tanzte. Genussvoll bewegte sie sich mit einer ihr unbekannten Geschmeidigkeit und Wollust nach dem Klang afrikanischer Trommelwirbel. Die Erinnerung an die nackten Männer und Frauen am Strand ging ihr nicht aus dem Sinn, und sie erschauerte vor Lust. Kaum, dass sie merkte, wie sich ein anderer Körper ihr näherte und anfing, sie in seinen Bewegungsrhythmus einzustimmen. Das Nichtausgesprochene hing in der Luft, doch sie brauchte keine Worte. Mit allen Fasern ihres Körpers ‚verstand’ sie seine Lockungen. Der zuvor getrunkene Rotwein begann, sich mit ihr im Kreise zu drehen... sie sah auf einmal zwei – oder waren es drei ? - Männer, die immer dichter an sie heran kamen und mit wirbelnden Armbewegungen sie einfingen und wieder frei ließen. Ihre Sinne waren wie betäubt von dem süßen Genuss des Begehrens. Oder war es der Wein? War es das, was sie so lange vermisst hatte? Wie ging es jetzt weiter? Wie sollte sie sich verhalten??

Gina, die charismatische Leiterin von La Massilia, hatte ihren neuen Gast genau beobachtet. Erfahren, wie sie war, wusste sie, wie sie ihre Besucher am ersten Abend auf den Geschmack bringen konnte – und wann es Zeit war, einzuschreiten. Sie hatte auch Conny richtig eingeschätzt und erkannt, dass diese hübsche und etwas schüchterne junge Frau noch Zeit brauchte, um selbst den ersten Schritt tun zu können. Jetzt, unter dem Einfluss des reichlich genossenen Weines, könnte eine zufällige leidenschaftliche Vereinigung im Bett eher zum Rückzug führen. Mit wachem Bewusstsein und zunehmender Begierde würde Conny selber lustvoll die Fesseln ihrer streng katholischen Erziehung sprengen wollen.

Wehende, bunte Seidentücher spannten sich über den offenen Innenhof des kleinen Bungalows, den Conny am nächsten Abend aufsuchte. Sie wusste eigentlich nichts Genaues über diese ‚Haremsgemächer’. Vielleicht wollte sie es auch noch nicht so ganz nüchtern hören. Das Geheimnisvolle wollte sie erleben. Aus eigener Erfahrung wissen.

So wie die anderen, trug auch sie jetzt nur ein schmales Seidentuch um den Körper, das mehr zeigte, als es verbarg. Ihr schien, als ob die Blicke der Männer und Frauen in dem abgedunkelten Raum sie von oben bis unten betrachteten, manche gleichmütig, andere mit fragendem aufmunternden Lächeln. Da lächelte sie ebenfalls. Zaghaft noch, aber mutig einen Schritt vor den anderen setzend. War es die Neugier oder die drängende, nicht erfüllte Lust der vergangenen Stunden, die sie vorwärts trieb? Sie kauerte auf den weichen Polstern des Harem-Raumes nieder, neben die anderen, die schon eine Weile hier waren. Wirre Gedanken durchzogen sekundenschnell ihr Bewusstsein: Die frommen Franziskanerinnen in ihrer Mädchen-Oberschule mit ihren strengen Regeln und Verboten. Eine kurzes sexuelles Erwachen in einer mäßig-wilden Studentenzeit. Die anschließende ‚ordentliche’ Beziehung zu ihrem späteren Mann. Den sie nun verlassen hatte, weil sie es im Alltagstrott nicht mehr aushalten konnte.

Als ihre Augen sich nach der grellen Mittagssonne an das gedämpfte Licht in dem Haremsinnenhof gewöhnt hatten, sah sie mehrere Personengruppen, aber auch einzelne Männer und Frauen, die auf großen Polstern oder bunten Kissen lagerten, sich streichelten oder mit Öl einrieben und massierten. Obwohl manche ihren Umhang lässiger geschlungen oder ganz fallen gelassen hatten, erschien das nicht befremdlich oder störend für Conny. Sie fühlte in ihrem Inneren, dass es gut so war. Die Haremswächterin sorgte für das Auffüllen der Duftlampen oder sie reichte Trauben und Säfte zur Erfrischung. Es war eine herrlich entspannende Atmosphäre. Conny lag versonnen auf einem der bunten weichen Kissen und blickte nach oben, wo sich die vielen bunten Tücher vor dem azurblauen Himmel und den weißen Wänden des Raumes unvergesslich in ihre Seele einbrannten. Aromatische Düfte stiegen ihr in die Nase, und sanfte Klänge ließen sie lethargisch werden...sie schloss die Augen, fühlte sich wohl inmitten der anderen.

Sie spürte rhythmische Bewegungen auf dem Polster, aber sie wusste nicht, woher es stammte. Ganz weit in ihrem Unterbewusstsein erahnte sie es, ihr Verlangen wuchs, und sie wusste, dass sie bereit dafür war. Langsam öffnete sie die Augen. Ein Mann kniete vor ihr. Seine dunklen Augen waren wie schwarze Seen, in denen sie ihren Blick vorsichtig tauchte, um sich nicht darin zu verlieren. Er sah ihre Unsicherheit und lächelte. Ohne, dass er laut sprach, ahnte sie seine Worte: „Ich werde dir nicht weh tun, Lass es uns genießen!“ Sie entspannte ihren Körper im Vorgefühl einer Köstlichkeit, die sie sich jetzt gönnen würde, ohne Vorbehalt und Angst. Er öffnete das Tuch, das Connys Nacktheit verhüllt hatte, und küsste ihren sonnendurchwärmten Körper, dass sie erschauerte. Seine Hände streichelten zart und fest zugleich, als er sie mit einem Moschusöl einrieb. Als sie die Augen öffnete, sah sie ihn über sich knien und ihre Brüste kreisend umfahren. Das Muskelspiel seiner Arme und Schenkel verursachte ihr Schmetterlingsgefühle im Bauch. Er trug noch immer einen Lendenschurz um die Hüften, der jedoch nichts zu verbergen vermochte. Sie schluckte und fühlte, wie sich alles um sie herum drehte - dann spürte sie nur noch, wie er sie hoch hob und in eines der kleinen Zimmer trug, die den Innenhof umgaben.

„Conny, mach’ die Augen auf!“ Der dunkelhaarige Mann stand wartend vor ihr und lächelte sie an. Sein jetzt nackter Körper glänzte vor Öl. Sie wusste nicht, wer ihn eingerieben hatte. Aber sie wusste, dass es jetzt an ihr war, eine Entscheidung zu treffen. Und sie wollte es. Sie wollte ihn. Wollte zum ersten Mal das geile Gefühl ausleben, Lust an einem noch unbekannten, männlichen Körper zu empfinden, seine Berührungen und Bewegungen zu genießen. Ohne Verpflichtung. Ohne Zwang. Ohne Reue.

Sie zog ihn neben sich auf das Lager und betrachtete ihn verwundert, als ob sie es nicht glauben könnte, was sie da sah. Dann rutschte sie an das Fußende des Bettes und streichelte seine Füße, kniete sich über seine Beine, und begann die Spitze dieses starken Pfeiles zu küssen, der da aus seinen Lenden herauswuchs. Als sie spürte, wie er zu zucken begann, konnte sie sich kaum noch halten. Ihr war heiß zwischen den Beinen, und sie war fast ohnmächtig vor Verlangen. Da beugte er sich nach vorne und hob sie wortlos auf seinen Körper. Seine Zunge bohrte sich verlangend in ihren Mund, und ihre Möse öffnete sich, um seinen pulsierenden Schwanz warm und weich in sich aufzunehmen. Vorsichtig begann Conny sich auf und ab zu bewegen und empfand dabei eine solche Lust, dass sie kleine spitze Schreie von sich gab. Dann bäumte sie ihren Oberkörper nach oben und stützte sich seitlich ab, so dass sie ihre Bewegungen besser steuern konnte. Denn sie spürte bereits jetzt das unbändige Verlangen, bis zur Raserei diesen willigen, herrlichen Männer-Körper zu besitzen. Sie wusste, dass sie spielerische Zärtlichkeiten für später aufheben konnte, wenn sie endlich explodiert und befriedigt war. Wie besinnungslos tauchte sie hinab in einen riesigen Vulkan aus glühender Lava, als sie kam, und er sich in sie ergießen konnte, als wenn sie es abgesprochen hätten...

Später, als schon der Morgen dämmerte und sie ermattet in seinem Arm lag, küsste sie ihn zärtlich, flüsterte etwas von ‚Fesseln, die jetzt endlich fort’ wären, was er nicht verstand, und dem er keine Bedeutung zumaß.
Conny lächelte unmerklich: Sie wusste es besser.


(o) G.O. edit.22-3-03

 

Hallo Ahino,

mein erster Eindruck von deiner Geschichte: Es ist gar keine! Jedenfalls empfinde ich sie eher als Erlebnisbeschreibung. Du schreibst gewählt und anschaulich, aber unter dem Gesichtspunkt des Geschichtenaufbaus fehlt einfach der Spannungsbogen. So gegen Mitte der Geschichte dämmerte mir, dass es eher der Report einer Reise ist, und mein Interesse ließ schlagartig nach. Und dabei hättest du viel draus machen können: Du schilderst die erregende Tanzszene, du erwähnst Männer, mit denen die Protagonistin den freien Sex hat, den sie sich wünscht: Warum erwähnst du das nur in einem Nebensatz, wenn das das eigentliche Ziel von Conny ist?

Dann würde ich auch diese Reiseführersätze wie

Mit Freundlichkeit, aber dennoch Reserviertheit, begegnen die Einwohner den Gästen. Diese selbstbewusste Haltung der Insulaner zeichnet Lanzarote in vielem aus und macht diese Insel so liebenswert.

weglassen. Das lenkt nur von der Konzentration auf den Kern der Geschichte ab.

Auch wenn ich mich wiederhole: Der "Drehort" gibt eine Menge her; verschenke nicht die Möglichkeiten, die du hast.

Liebe Grüße, Chica

 

Hallo Chica,

habe deine Antwort mit Interesse gelesen.
Zum einem, weil ich mich freue, dass ich schon jetzt eine Stellungnahme lesen darf, zum anderen, weil ich jetzt WEISS, was mich an der 'Langatmigkeit' stört, die ich durch Beschreibungen von Landschaft und Menschen für mich 'sehe' (aber leider nicht für mich behalte :( , sondern a u c h noch be-schreiben will..).

Ich möchte jetzt gleich mal versuchen, ob es mir gelingt, deine Kritik umzusetzen.

ciao und danke.

ahino:cool:

 

Hallo,

habe also die KG jetzt verändert, d.h. die vielen Landschafts- und anderen Beschreibungen entfernt.

Vielleicht kommt jetzt der Kern der Geschichte besser heraus.

Danke für eine kritische Würdigung.

LG
ahino

 

Respekt, Ahino, die Geschichte ist wirklich kaum wiederzuerkennen! Ja, jetzt steht wirklich die Person Conny und die Entwicklung, die sie sucht und findet, im Zentrum. Schön steamy, wie man in Englisch sagen würde! :p Nur das "schmatzende" Geräusch der Möse (zwar realitätsnah, aber schmatzen löst in mir immer die Assoziation schlechte Essmanieren aus) störte mich ein wenig, aber das ist subjektiv.

Ich hoffe, du bist auch selbst zufriedener mit deinem Werk.

LG, Chica

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi Chica,

Ja, ich lese sie jetzt selber gerne:lol:

Deine Kritik hat eigentlich erst möglich gemacht, dass ich 'filtern' konnte, so dass das Wesentliche übrig blieb. Vielen Dank nochmal! :kuss:

Beim Nachschlagen im Wörterbuch (manchmal will ich es genau wissen) fand ich unter 'steamy' genau das, was ich beim Schreiben empfand *g*

Allerdings hat mich jetzt dein Hinweis auf ein gewisses Wort :hmm: nachdenklich gemacht.

Aber ehrlich, ICH dachte dabei N I C H T an schlechte Tischmanieren oder sonstige :naughty: 'schlimme' Sachen, sondern wollte die Besonderheit dieser Situation treffend wiedergeben.

Ich meine, dass Conny sich in dieser Situation befand und diese auch noch lustvoll genoss, ist eine große Kehrtwende in ihrem bisherigen 'braven' Leben.

Durch den 'speziellen' Ausdruck wollte ich dieses verdeutlichen. :whistle:

Wenn ich damit ganz falsch liegen sollte, bin ich gerne bereit, darüber nachzudenken...

Mir fällt halt auch IM MOMENT nichts Besseres ein
:(

LG
ahino

 

Hej ahino,

ich kenne zwar die ursprüngliche Fassung Deines Textes nicht, aber diese hier gefällt mir recht gut.
An zwei Stellen hast du versehentlich ein Leerzeichen vor den Punkt gesetzt, fisch die doch noch mal heraus!
Und sehr häufig beginnst Du Sätze mit "und" bzw. verwendest es, wo auch ein Komma stehen könnte. Darüber bin ich beim Lesen ein wenig gestolpert.

Ansonsten hätte für mich die Atmosphäre dieses "Harems" gerne noch deutlicher werden können (das geht bestimmt, ohne dabei pornographisch werden zu müssen!), vieles reißt du nur an, wo ich mir Details wünschen würde. So kommt Connys Innenleben, die Gedanken und Gefühle, die mit ihrer "Wandlung" einhergehen, in meinen Augen noch zu kurz, vielleicht fällt Dir da noch der eine oder andere Satz zu ein.
Ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen Hinweisen auch ein wenig helfen!

Lieben Gruß

chaosqueen

 

Hallo :cq:


vielen Dank für dein aufmerksames Lesen meiner Geschichte. Ich werde deine Verbesserungsvorschläge auf jeden Fall nützen. Spätestens am Wochenende (bin vorher noch zu sehr beruflich beschäftigt.)

Habe auch die Geschichten auf deiner Homepage mit Interesse gelesen. ;) Nicht nur der Inhalt hat mich fasziniert, sondern auch die Form.

Da kann ich ja noch einiges lernen!

Liebe Grüße
von
ahino

 

Hallo Chaosqueen,

endlich hatte ich mal eine Inspiration;) ,
um an meinen Text zu gehen und nach deinen Vorschlägen eine Veränderung zu probieren.

Dachte immer, da sei nix mehr zu machen:o

Aber - bin überrascht. Es ging doch.

(Wahrscheinlich kann man ja alles noch ganz anders ummodeln...:( , aber ich lasse es jetzt mal so.)

LG
ahino


@Chica ---> fand das 'Geschmatze' mittlerweile auch eher 'geschmacklos' (*grummel*):p

Danke nochmals für die Denkhilfen.
Für Anfänger doch sehr hilfreich!!

 

hallo ahino,

auch mir gefällt diese geschichte - besonders der lahmende, tranceartige erzählstil.
leider bin ich bei erotikgeschichte auf unsicherem boden, und kann nicht viel dazu sagen, so dass ich keine hilfreiche kritik geben kann!

bis dann

barde

 

Hi Barde,

schön, dass meine Geschichte dir gefällt.

besonders der lahmende, tranceartige erzählstil.
:D

Man/Frau lernt wirklich nie aus. Vor allem nicht, wenn der eigene Erzählstil von anderen beschrieben wird.:shy:

Trance, tranceartig... das sind mir bekannte Begriffe.
Leider bin ich etwas im Zweifel:rolleyes:, ob ein lahmender Erzählstil das ist, was als erstrebenswert gelten mag. (Sofern kritische Beiträge überhaupt einen Einfluss auf den Erzähl-Stil haben können).

Also- mit lahm verbinde ich 'Esel' oder 'alte, gebrechliche oder tatsächlich körperlich behinderte Menschen' - und diesen Eindruck wollte ich ja nun wirklich beim Leser nicht erwecken.:Pfeif:

Oder meintest du lä hmend ?? Im Sinne einer durch Drogen oder Gerüche (wie Myrrhe und Weihrauch usw.) im Harem geschwängerten Luft? Das käme dann durchaus der Wahrheit am nächsten, was den Prot.angeht, und dieses verdeutlicht durch entsprechende Bilder.

leider bin ich bei erotikgeschichte auf unsicherem boden, und kann nicht viel dazu sagen, so dass ich keine hilfreiche kritik geben kann

Es ist für mich bereits sehr angenehm zu hören, dass die Geschichte durch die Veränderungen nicht grobe Schnitzer aufweist, denn das hättest du ja mit Sicherheit entdeckt.;)

LG und ein Danke für dein Lesen
von ahino

 

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