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Geschichten über Freunde

sim

Seniors
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13.04.2003
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7.599

Geschichten über Freunde

Ich weiß nicht, ob es hier ein ähnliches Thema schon einmal gab oder ob es für euch völlig abwegig ist.
Ich versuche es trotzdem mal, schlimmstenfalls versandet es halt ohne Antworten. ;)

Ich habe meine Geschichte "So voller Saft und Kraft" ja nach dem Leben eines Freundes geschrieben.
Das fand ich eine recht merkwürdige Erfahrung. Auf der einen Seite hatte ich natürlich eine recht empirische Recherchequelle, auf der anderen Seite war dies aber, obwohl ich ihn vorher um Erlaubnis fragte, immer von dem Gefühl begleitet, eine Freundschaft nur für meine Ambitionen auszunutzen.
Auch bin ich dabei immer tiefer in sein Leben eingedrungen, habe nebenbe bei der Internetrecherche Dinge erfahren, die er mir von sich aus nicht erzählt hätte, da er sie als zu privat empfand, und bekam mehr und mehr das Gefühl ihn auszupionieren.
Natürlich habe ich ihn in der Geschichte unkenntlich gemacht, habe sie mit einer anderen Geschichte kombiniert, und habe ihm en paar Charaktereigenschaften verändert.
Trotzdem begleiteten mich permanent Fragen.

Wie weit darf ich in einem solchen Fall bei meiner Recherche gehen ohne die Privatspäre zu verletzen?
Wie weit darf ich bei der Beschreibung gehen ohne die Freundschaft zu verraten?


Hat jemand von euch schon einmal über das Leben eines Freundes oder einer Freundin geschrieben?

Ich bin mit dem jungen Mann immer noch befreundet und er konnte sich mit der Geschichte identifizieren. Er war auch ein bisschen stolz auf die Geschcihte und hat von der Hauptfigur immer als "ich" gesprochen, was mich natürlich freut.
Aber gerade weil ja das eigene Umfeld oft so hervorragenden Stoff für Geschichten parat hlt, wenn man sich umschaut finde ich die Frage schon interessant, wie weit man dieses Umfeld dafür auch ausnutzen darf.


Lieben Gruß, sim

 

Lieber Sim!

Ich denke, das kommt immer auf die Natur des Freundes an, was er verträgt. Wenn man zum Beispiel über seine Fehler schreibt, wird es nicht unerheblich sein, ob dieser sich dafür schämt oder sie vielleicht sogar mit Humor nehmen kann. Also im weitesten Sinne kommt es wohl auf sein Selbstbewußtsein an.

Hat jemand von euch schon einmal über das Leben eines Freundes oder einer Freundin geschrieben?
Ja, über meine Freundin. Allerdings nicht, wie Du, mit Vorsicht, sondern in Form eines ziemlich brutalen Spiegelbildes, nachdem ich ihre fünfzehnjährige Beziehung an ihrer Sammelleidenschaft zerbrechen sah. Sobald sie nur aus dem Zimmer ging, klagte ihr Freund über all die herumliegenden Sachen, die niemand braucht. Auch, sie zu besuchen wurde zu einer Sache der Überwindung, da man damit rechnen mußte, bepackt mit Dingen, die sie meinte, man könnte sie brauchen (und wo man dann nicht immer nein sagen will), die Wohnung zu verlassen. Fallweise kam man sich vor, wie nach einem Besuch am Flohmarkt.
Es traf sich damals günstig, als sie mir sagte, sie lese alle meine Geschichten von der Arbeit aus, und das Sammeln und Wiederverwerten die Ausmaße der aus meinem Mistkübel geholten, gekochten Nudeln annahm. – Ich wußte aber natürlich, daß sie es mit Humor nimmt, denn sie macht sich ja auch selbst lustig über sich. Und so schrieb ich ihr die Geschichte „Hannelore Messie“ (natürlich heißt sie nicht so ;)). Sie las sie, und seither hat sich das Sammeln auf erträgliche Ausmaße reduziert. Ihre Beziehung lief dann auch wieder besser. :)
Ich hab mein Ziel erreicht und sie war mir niemals böse, sie lacht noch heute über die Geschichte… :D

Liebe Grüße,
Susi :)

 

Hallo sim,

ich habe noch nicht so viele Geschichten geschrieben, weshalb auch noch keine darunter ist, die von einem Freund oder einer Freundin handelt. Aber ich habe zu Hause eine superdicke Akte liegen aus deren Inhalt ich eine Geschichte machen möchte.
Den Mandanten habe ich gefragt, ob ich seinen Fall zu einer Geschichte verarbeiten darf und er hat mit Freunden zugestimmt.
Ich werde genau wie du ganz gewiß, wenn es um die Darstellung der Gefühle geht, dichter an diesen Menschen herangehen als es ihm vielleicht jetzt grad bewußt ist und ich habe vor, diese Geschichte als erstes ihm zum Lesen zu geben und ihn dann zu fragen, ob er mit einer Veröffentlichung einverstanden ist und wenn nicht, habe ich vor ihn zu fragen, was ich ändern kann, damit ich damit an die Öffentlichkeit gehen kann.

Ich denke nur so, indem ich vorhab, diesen Menschen, um den es ja geht, miteinzubeziehen in mein Tun, kann ich sicher gehen, dass ich ihn nicht verletze.
Wenn er nicht möchte, dass ich überhaupt etwas veröffentliche, so what, dann hab ich mich eben an einer Geschichte versucht, die in der Schublade landet, eine gute Fingerübung war's dann allemal.
ABER ich habe damit eventuell vermieden, jemandem nicht mehr in die Augen schauen zu können.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Gedanken etwas helfen auch für dich selbst Klarheit zu erhalten.

Lieben Gruß
elvira

 

Hallo Häferl und lakita,

vielen Dank für eure Antworten. Deine Freundin konnte ihre Geschichte über sich also enstprechend humorvoll als heilsam empfinden. Das freut mich. Die Beteiligung meines Freundes an meinen Recherchen und am Entstehen seiner Geschichte fand ich auch sehr wichtig, auch wenn seine Freundin auf das Ergebnis viel neugieriger war als er selbst. ;)
Ich fand es für mich einfach eine sehr intensive Erfahrung, mich jemandem auf diese Weise zu nähern und manchmal hatte es auch etwas von einem Blick durchs Schlüsselloch.
Eigentlich hatte es für mich allerdings zwei Aspekte. Zum einen den, durch die Recherche über seine Erkrankung und die Folgen mehr über ihn zu erfahren als ihm eventuell recht ist, zum anderen dann noch den aktiven, dieses Wissen über ihn in der Geschichte auch preis zu geben. Da spielte mir des öfteren mein innerer Zensor einen Streich.
Skrupel oder Rücksicht mögen positive Eigenschaften sein, in der Kunst erlebe ich sie macnhmal als äußerlich hinderlich.

Lieben Gruß, sim

 
Zuletzt bearbeitet:

Über Freunde habe ich noch nicht geschrieben - nun, in einer meiner ganz seltenen autobiographisch angehauchten Stories spielt eine Freundin mit, aber die Rolle ist recht beliebig und nicht näher charakterisiert.
Ich hätte kein Problem damit die Geschichte eines Freundes aufzuzeichnen, nur hat sich bisher noch nichts geboten wo ich das Verlangen danach gehabt hätte.
Wenn ich Anlass zur Vermtung hätte, dass die Person nicht so glücklich darüber wäre, würde ich ihr nichts von meiner Umsetzung erzählen.

G.

 

Hi ginny,

Wenn ich Anlass zur Vermtung hätte, dass die Person nicht so glücklich darüber wäre, würde ich ihr nichts von meiner Umsetzung erzählen.

:susp: ähm... Ob das dann immer noch Freundschaft ist?


FLoH.

 
Zuletzt bearbeitet:

Von wessen Seite aus? - Also, ich würde es so handhaben. Die Voraussetzung ist natürlich, dass niemand erfahren würde, welche Person dafür Pate stand, so dass sie nicht zu Schaden kommen könnte.

... angenommen ich schreibe über ein Thema von dem ich weiß, dass eine Freundin nicht mehr darüber sprechen möchte, dann würde ich bestimmt nicht zu ihr kommen und sagen: "Guck mal, ich hab daraus eine Story gemacht."

Wenn ich von jemandem weiß, dass er es grundsätzlich ablehnt in Geschichen "vorzukommen", dann würde ich das respektieren, aber so einen Fall habe ich noch nie erlebt ...
Wenn ich weiß, dass ich bei bestimmten Episoden das Okay habe sie weiterzuerzählen, dann hält mich auch nix davon ab, daraus eine Story zu machen.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo sim,
ich habe auch noch keine Geschichte über Freunde geschrieben. Wenn, dann würde ich nur unter der Voraussetzung die Geschichte schreiben und veröffentlichen, wenn derjenige damit einverstanden ist. Vielleicht würde ich mich so ähnlich wie Du fühlen. Aber ich denke, sofern man es bespricht und es ok für den anderen ist, dürfte es keine Probleme geben.

Schlechtes Gewissen oder Verantwortungslosigkeit würde ich das nennen, wenn man es dem Betreffendem nicht erzählt und er/sie keine Zustimmung geben kann. Das wäre für mich keine Freundschaft- sondern Ausbeutung und Verletztung der "Intimsphäre".

LG Ulrike

 

Hallo Ginny,


Verheimlichungen sind generell dünnes Eis für Freund- und Liebschaften. Vor allem merkt man sowas an der Nervosität ;).

... angenommen ich schreibe über ein Thema von dem ich weiß, dass eine Freundin nicht mehr darüber sprechen möchte, dann würde ich bestimmt nicht zu ihr kommen und sagen: "Guck mal, ich hab daraus eine Story gemacht."

Ähm, wie wäre es denn, wenn Du sie vor dem Verfassen der Geschichte um Erlaubnis bätest? Wenn sie dann ihr o.k. gibt kannst Du ruhig das Thema in Angriff nehmen, aber wenn nein, solltest Du das Kernproblem zumindest in einem anderen, vielleicht auch passenderen Kontext reflektieren. So bleibst Du auch bewahrt vom schlechten Gewissen.

Tschui, aber Deine Haltung erinnert mich ein bisschen an die eines Boulevard-Journalisten, der die Probleme anderer zu seinem Profit zu verwenden trachtet... Nichts für ungut.


FLoH.

 
Zuletzt bearbeitet:

Ich würde niemals jemanden um Erlaubnis beten, bevor ich eine Geschichte verfasse. :confused:
Das geht doch keinen was an.
Ich habe früher ja auch Tagebuch geschrieben ohne dass ich da vorher gefragt habe ob jemand darin vorkommen möchte ...

Die Sache ist die: Ich weiß z.B. von manchen Freunden, dass sie nichts dagegen haben, wenn ich ihre Erlebnisse anderen erzähle. Also dürften sie auch nichts dagegen haben, wenn ich sie in schriftlicher Form festhalte.
Wenn ich aber eine Geschichte schreibe, dann ist diese Story _niemals_ zu 100 Prozent biographisch. das heißt, ich würde mir die Freiheit nehmen, den Text auszuschmücken um ihm eine eigene Note zu geben, um ihn literarisch zu machen. Ich würde bestimmte Dinge, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, ändern oder anpassen. Ich bin schließlich kein Verfasser von Lebensgeschichten, sondern ich erfinde Erzählungen und lasse mich dabei von der Wirklicheit inspirieren.

Ich sehe aber ein Problem darin, die Geschichte literarisch anzupassen und sie dann demjenigen zu zeigen, denn ich weiß von Freunden, dass sie das völlig missverstehen würden und denken würden ich hätte sie nicht richtig verstanden, ich würde ihnen nicht glauben das es so passiert ist wie sie erzählten, etc. Meine Argumente, dass es sich bloß um dichterische Freiheit handelt und ich nie vorhatte die Realität so wie ist fetszuhalten., sondern dass ich mich dadurch nur inspieren ließ, würden sie vermutlich missverstehen.

Ich sehe nicht, wodurch ich jemandem schaden würde, wenn ich ihn für eine Geschichte verwände - ich selbst hätte da schließlich auch nichts gegen, immer vorausgesetzt, derjenige bleibt absolut anonym.

 

Ich kann dir gut folgen, Ginny Rose auch wenn ich es vorziehen würde, die dichterische Freiheit, mit dem Freund abzusprechen. So habe ich es auch im Falle meiner Geschichte gemacht. Ich denke aber, dass es auch ein bisschen darauf ankommt, was mich an einem Menschen inspiriert. Im Falle meiner Geschichte hätte mein Freund sich beim Lesen auf jeden Fall wiedererkannt. Jugendliche, die auf Grund einer Krebserkrankung schon seit frühester Kindheit um ihre lebenslange Zeugungsunfähigkeit wissen, existieren einfach nicht so häufig.
Auch im Falle von lakitas Inspiration durch einen Mandanten halte ich es für sehr wichtig, eine "Verwertung" des Falles für eine Geschichte vorher abzusprechen. Ich unterstelle ihr mal, dass es eine Menge kleiner Inspirationen ihres Juristenalltags gibt, für die sie sich nicht die Mühe machen würde.
Auch ich mache das nicht, wenn mir ein Freund rein charakterlich als Vorbild für eine Handlung dient, die mit seinem Leben nichts zu tun hat. Wenn mic haber das Schicksal eines Freundes inspiriert, halte ich das für unumgänglich, selbst dann wenn ich nicht als sein Biograf auftrete, sondern das Schicksal nur als Auslöser für eine Geschichte nehme oder mit einem anderen Schicksal, fern von seinem, verknüpfe.

Lieben Gruß, sim

 

Ich würde niemals jemanden um Erlaubnis beten, bevor ich eine Geschichte verfasse.
Das geht doch keinen was an.

:eek: Wie bitte, das geht keinem was an??? Nicht mal der Person, durch deren Probleme Du dich inspirieren lässt, um Deine Schreibkunst zu verfeinern?
Wenn ich jemandem mit meinen Problemen komme, gehe ich davon aus, dass er sie für sich behält und keinem, nicht mal dem Papier oder dem Computer erzählt. Das Risiko von Mithörern und anderem Gesindel allein ist da schon hoch genug (Paranoia lässt grüßen :D). Probleme verkörpern nunmal Stellen, an denen man jemanden ernsthaft (seelisch) verletzen kann.

Und welcher Jemand will das schon...


FLoH.

 

Ich halte es so wie Ginny. Ich habe mich schon oft inspirieren lassen und frage dabei nicht um Erlaubnis. Das fällt einfach unter dem Risiko, mit einem (Hobby-)Autoren befreundet zu sein, hehe.

Ne, ganz ehrlich, in meinen Texten ist immer etwas von mir drin. Das ist ja jedem klar, wurde ja schon oft diskutiert. Nur manchmal ist es eben etwas mehr und manchmal etwas weniger. D.h. es kann durchaus vorkommen, dass ich etwas wirklich Passiertes mit in eine Geschichte nehme oder das x (x = beliebiges Adjektiv) Verhalten eines Freundes sogar ganz zum Thema einer Story mache. Aaaaaaaaber die Anonymität muss gewahrt bleiben. Selbstverständlich. Und damit ists für mich gegessen.

 

Auch im Falle von lakitas Inspiration durch einen Mandanten halte ich es für sehr wichtig, eine "Verwertung" des Falles für eine Geschichte vorher abzusprechen. I
Das ist selbstverständlich. Und als Arzt würde ich natürlich nichts über einen Patienten schreiben, oder als Pfarrer (:D) über jemanden der bei mir gebeichtet hat.
Auch wenn mir jemand etwas unter dem Siegel der Verschwiegenheit anvertraut werde ich darüber nicht schreiben.

@floh:

Wie bitte, das geht keinem was an??? Nicht mal der Person, durch deren Probleme Du dich inspirieren lässt, um Deine Schreibkunst zu verfeinern?
Nein. Ich lasse mich jeden Tag durch Menschen inspirieren, sei es dass ich Dinge aus meiner Schulzeit aufgreife, Dinge die ich in der Bahn höre, in der Uni erlebe oder einfach auf der Straße sehe. Diese Menschen die dabei beteiligt sind erfahren auch niemals etwas davon, wozu ich sie "verwendet" habe. ;-)

Ich vermute, dass ich die Geschichte am Ende so umgestaltete hätte, dass derjenige sich selbst nicht mehr wiedererkennt. Und dann fingen erstmal die Probleme an, zu erklären, warum ich den Charakter anders darstelle als in Wirklichkeit...

edit: Cool, Zaza ist eine verwandte Seele! :D

 

Ginny, mit "Person" in von Dir zitierter Passage meinte ich eigentlich "Freund". Dass Fremde/Schulkameraden/Bahninsassen sich Dir gegenüber offenbaren, ist nicht sehr wahrscheinlich...

FLoH.

 

Diese Leute offenbaren sich nicht mir gegenüber, aber man kann trotzdem durch Mithören manchmal ebenso intime Dinge wie von Freunden erfahren.

Naja, bei mir muss man halt in gewissen Fällen damit rechnen als Inspirationsquelle verwendet zu werden. <eg>

 

:lol: Denen geschieht es wohl recht, sie könnten sich ja ebenso zurückziehen. Da würde ich mich auch nicht scheuen, denn ihr Problem ist dann wohl nicht arg.

Gute Nacht,
Du olle Entendeuse ;),
FLoH.

 

Liebe(r) Floh,

da muss ich dir widersprechen. Ich bin eine Zeit sehr häufig Zug gefahren, und das ist ein sehr kommunikativer Ort. Gerade wildfremde Leute vertrauten mir gern ihr Schicksal an, ich habe sehr viele Anregungen bekommen. Fahre Bahn und du erlebst was! Wirklich! Versuchs! Meine Mitstudenten waren schon immer sehr gespannt darauf, was ich wieder auf der Bahnfahrt erlebt habe. Wahnsinn!

Herzliche Grüße! Marion

 

Ich bin auch der Meinung, dass ich über alles schreiben kann, was mir in meinem Leben begegnet und passiert, solange die Anonymität der Personen gewahrt bleibt.

Immerhin ist alles, was an mich herangetragen wird, auch ein Teil meiner Gefühlswelt. Wenn mich etwas, was mir erzählt wird, kalt lässt, würde ich kaum auf die Idee kommen, darüber zu schreiben.

Ich betrachte das als eine Art Verarbeitung, es ermöglicht, mir über meine eigenen Gefühle und Gedanken klar zu werden. Erkennt der Betreffende sich in der Geschichte, erfährt er, wie ich darüber denke. Falls nicht, oder falls er die Geschichte gar nicht liest: Was solls?

Gruß
Rainman

 

Hallo Sabrina,

das wusste der Freund von mir auch gut. Mich beschäftigte ehr, dass ich einige dieser Informationen trotzdem für die Geschichte brauchte oder eben durch die weitere Recherche trotzdem erfahren habe, ohne dass er sie mir sagte. Dadurch bekam ich ein recht indiskretes Gefühl ihm gegebüber.
Für meine neue Geshcihte bin ich den Weg anders gegangen und habe mir in einem Forum gezielt jemanden gesucht, der mich über seine Gefühle und Erlebnisse informieren möchte. Ich bin schon sehr gespannt. Vielleicht wird dann ja eine Freundschaft draus?

 

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