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Gesagt ist gesagt

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26.02.2009
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Gesagt ist gesagt

Der alte Klepper scheute und prustete wie selten. „Entweder hat der Würmer im Kopf oder der Vollmond macht ihn verrückt“, rief Fridlein zu Alda, die hinten im Karren auf einer Kiste hockte. Wahrscheinlich jedoch folgte ihnen ein Bär oder es lauerten Wölfe am Wegrand. Doch das sagte er lieber nicht laut. Nur nichts heraufbeschwören.
„Vielleicht sind Wölfe in der Nähe! Oder ein Bär!“, krähte es von hinten.
Verfluchtes Weib, musste Sie es aussprechen? Und dazu so laut, dass alle Höllenfürsten es hören konnten. Warum nur hatte er sich mit einer dieser vorlauten Italienerinnen eingelassen? Heftig schlug er mit der Peitsche auf den Arsch des Gaules ein, dachte dabei jedoch an ein ganz anderes Hinterteil. Oh, ja, zuhause würde er sich mit der Peitsche Aldas Arsch vornehmen. Gott sei Dank war der nicht halb so groß. Das fehlte noch. Aber er war genauso rund. Er war rosig, nicht zu weich und nicht zu fest.
Fridlein ließ die Peitsche sinken. Sein Ärger hatte sich verflüchtigt. Er wusste wieder, warum er sich die Italienerin geschnappt hatte. Die ärmlichen Weiber bei Brunswick waren klapperdürr und die reichen, die innerhalb der Stadtmauern, die waren dick wie Weinfässer. Kein Hinterteil konnte Aldas Arsch das Wasser reichen. Keines.

Unter einer windschiefen Eiche versagte der Klepper völlig. Er warf seinen Schädel hin und her und wieherte nahezu dämonisch. Dann stampfte er mit den Hufen, freilich ohne sich auch nur einen Fuß weit fortzubewegen.
„Ein Bär?“, fragte Alda in respektloser Lautstärke.
„Nein. Und sei endlich still, Weib!“
„Sind Wölfe zu sehen? Guck doch mal richtig!“
Wenn er recht überlegte, ein fülliges Weib wäre gewiss nicht zu verachten. Besonders im Winter, mit ihrem massigen warmen Körper. Ein dürres Geschöpf wäre immerhin dankbar. Dankbar für jedes noch so kleine Stück Brot. Alda bot keinen dieser Vorzüge.
„Was ist nun mit den Wölfen?“
Irgendwann schneide ich ihr die Kehle durch. „Da ist nichts! Kein Bär und kein …!“
Ein Rudel Wölfe rannte über die nahe Lichtung. Es machte nicht den Eindruck, als jagten sie Beute. Sie schienen vor etwas zu fliehen. Der Gaul ging mit den Vorderläufen in die Knie. Kipp mir jetzt bloß nicht um, flehte Fridlein lautlos. Nur nichts heraufbeschwören.
„Kein was?“, krähte Alda nervös und streckte ihren Kopf nach vorne durch den Schlitz der Plane. Die Wölfe waren schon fort.
„Wölfe. Da rannten eben Wölfe quer über die Lichtung nach dort hinten in den Wald.“ Fridlein deutete vage nach vorne.
„Was hast du bloß mit dem Gaul gemacht? Kippt der um?“, fragte sie. Prompt senkte das arme Tier auch noch sein Hinterteil zu Boden. „Und wie riecht das hier überhaupt?“ Alda schnüffelte geräuschvoll durch ihre schmale Nase.
„Ich bin das nicht.“
„Nein, du stinkst. Ich meinte, es duftet hier auch seltsam.“
„Ich rieche nichts.“
Rechter Hand raschelte und knackte es im Wald. „Das wird jetzt dein Bär sein. Du konntest ja den Mund nicht halten“, knurrte Fridlein. „Reiche mir mein Schwert, Weib!“
„Sag nicht immer Weib. Ich habe einen Namen!“
„Können wir das nicht später bereden? Dein Bär kommt auf uns zu!“
„Ich weiß nicht, Bären machen nicht so einen Lärm. Vielleicht tanzen dort böse Waldgeister?“
„Du bringst uns noch in Teufels Küche mit deinem losen Mundwerk.“ Schnell bekreuzigte sich Fridlein, hegte aber wenig Hoffnung. Dank Alda waren sie verloren, soviel stand fest.

Jede grausige Todesart vor Augen, sprang Fridlein vom Kutschbock, packte sein Schwert mit beiden Händen und schlich gebückt durchs Unterholz. Jetzt hörte er es deutlich. Das war nicht ein lärmendes Scheusal, das waren mehrere. Bären waren Einzelgänger, so blieben noch durchgeknallte Waldgeister. Warum nur hatte sein verrücktes Weib nichts von Rehen oder Hasen gesagt? Immer musste sie Unglück herbeirufen. Und tatsächlich, nur wenige Fuß von ihm entfernt stapften drei Gestalten durchs Gebüsch. Waldgeister, Kobolde oder was Alda auch immer dazu einfallen mochte.
Sein Weib verfluchend, lautlos selbstverständlich, er war ja kein Unmensch und wollte vorerst auch kein solcher werden, stellte sich Fridlein ihnen aufrecht mit erhobenem Schwert entgegen.
„Salve. Mi appello al vostro sostegno“, schnarrte es von einer der Gestalten zu ihm herüber.
Fridlein verstand kein Wort, meinte jedoch, dass sich einige Wortfetzen wie Aldas Muttersprache angehört hatten. Damit war er fürs Erste raus aus dem Geplänkel. Er ließ sein Schwert sinken. „Alda, kommst du mal? Die wollen was von dir!“ Das hatte sie nun davon.
„Ach, jetzt bin ich plötzlich Alda. Vergiss es!“
„Die sprechen aber genauso absonderlich wie du mit deiner Mutter!“
„Salve. Mi appello al vostro sostegno“, schallte es ihm wieder entgegen.
Alda näherte sich geräuschvoll. „Was wollen die denn?“
„Warum habe ich dich wohl gerufen, Weib? Du sollst mir das verdammte Gebrabbel übersetzen!“
Inzwischen fummelten die mysteriösen Gestalten an den kleinen Kästen herum, die sie vor den Brüsten hängen hatten. „Hallo! Ich bitte sie um Hilfe!“, schnarrte es nun aus einem der Kästchen.
„Salve. Mi appello al vostro sostegno“, übersetzte Alda simultan. „Nun zufrieden? Kerl!“
Fridlein ließ den Kopf hängen. Nie hatte er die Peitsche zu Hand, wenn er sie am dringendsten brauchte.

Raschelnd und knackend trat die Dreiergruppe aus dem Schatten des Mondlichtes ins Mondlicht. Ihre Anzüge glänzten silbern, die Köpfe, wenn es denn welche waren, bestachen durch glanzlose Schwärze. Die Augen, immerhin zwei und nicht etwa drei, waren handtellergroße Fenster und die dicke Nase oder was auch immer das sein sollte, ragte so lang wie ein Unterarm kerzengerade nach vorne. Und dort, aus einer Handvoll kleiner Löcher, strömte der seltsame Duft, den Fridlein jetzt auch roch. Etwas, was einem Mund ähnlich kam, fehlte.
„Die sehen nicht aus wie Waldgeister“, behauptete Alda.
„Schweig still … Alda“, raunte Fridlein ihr zu, kam aber nicht umhin, Aldas Wissen anzuzapfen. Immerhin könnte es hilfreich sein. „Wie sehen denn Waldgeister aus?“, fragte er flüsternd.
„Woher soll ich das denn wissen. So jedenfalls nicht!“
Die drei Gestalten richteten die Augen gen Himmel, falteten die Hände vor dem Leib und begannen, mit den Daumen zu wirbeln.
„Ich glaube, die kommen von dort“, vermutete Alda und zeigte auf den Mond, „bestimmt mit einer Art Karren, der fliegen kann wie ein Vogel.“
„Ach, und woher weißt du das schon wieder?“
„Ich weiß das, weil ich es gerade gedacht habe!“, erklärte Alda und drohte Fridlein mit einem warnenden Blick, den er sonst nur von ihrer Mutter kannte.
„Ich muss kurz zum Gespann, hab was vergessen“, murmelte er und drehte sich um.
Alda zog ihn am Ärmel. „Du lässt mich hier nicht allein!“
„Seid ihr endlich fertig?“, schnarrten drei Kästchen zugleich. Dann trat einer der Fremdlinge einen Schritt vor und ließ seinen Kasten ein Solo schnarren: „Wir kommen gerade aus Italien, daher das Missverständnis mit der Sprache. Entschuldigung. Und wir müssen jetzt unbedingt mit unserem Raumschiff, nochmals Entschuldigung, Karren-der-wie-ein-Vogel-fliegt, zu unserer Heimat“, er deutete mit einem Finger himmelwärts, „düsen, Entschuldigung, fliegen.“

Fridlein gab sich geschlagen, vorerst. Aber zuhause, und das nahm er sich fest vor, obwohl er wusste, dass er dort nie mehr ankommen würde, zuhause würde er diesem verflixten Weib den …
„Einen Moment noch“, erhob Alda die Stimme und unterbrach Fridleins Wunschträume. „Der Fridlein und ich, wir haben kurz was zu bereden!“
Bei „kurz“ stieß Fridlein ein hysterisches Lachen aus. Dann wartete er furchtsam zitternd auf das, was Alda ihm mitteilen wollte.
„Hör mal“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „ich wette, die brauchen irgendwas für so ein Dingens in ihrem Flugkarren. Ich will es mal Positronenschaltung nennen, ja, genau, dafür brauchen sie irgendwas, weil da was weggeschmort ist. Aber wie du weißt, haben wir dafür keine Ersatzteile. Also, wie willst du denen aus der Bedrängnis helfen? Lass dir gefälligst was einfallen! Schon irgendeine Idee?“
„Nehmt mich mit“, flehte Fridlein in Richtung des nächsten Kästchens, „egal wie und einerlei wohin.“
„Das ist aus verschiedenen Gründen leider nicht möglich“, wurde ihm entgegengeschnarrt. „Ach, fast hätte ich es vergessen“, schnarrte es sogleich weiter, „wir wurden vor Kurzem von einem zotteligen Vierbeiner angegriffen und haben ihn versehentlich getötet. Ist das schlimm?“
„Ach woher,“ winkte Fridlein großzügig ab und zuckte mit den Schultern. „Ich hatte mich nur die ganze Zeit gefragt, wo Aldas Bär geblieben war.“
„Darf ich jetzt auch mal was sagen?“, fragte Alda.
Fridlein und drei Kästchen stöhnten auf.
„Ist das alles, was dir einfällt, dich aus dem Staub machen? Ist das der Lohn für all die Mühen, die ich mit dir hatte?“
„Nun lass uns doch lieber nach vorne denken, Wei…, äh, Alda.“ Ein Blick auf ihre in die Hüften gestemmten Arme ließ nichts Gutes erwarten. Es sei denn, er hätte jetzt oder besser sofort einen großartigen Einfall. Und den hatte er. Er musste einfach nur einen Satz sagen, in dem mindestens zwei von Aldas Lieblingswörtern vorkamen. Vielleicht Belohnung und Gold. Ja, genau. „Belohnung, wir verlangen für unsere Hilfe einen Klumpen Gold“, flüsterte er seiner Alda ins linke Ohr.
„Die haben bestimmt kein Gold“, flüsterte Alda in Fridleins rechtes Ohr.
„Jetzt, wo du es sagst,“ murmelte Fridlein enttäuscht und sehnte sich wiedereinmal nach dem gewissen Gegenstand, den er dummerweise auf seinem Gespann hatte liegen lassen.
„Aber, psst, vielleicht besitzen die etwas Wertvolleres als Gold“, flüsterte Alda ihrem Fridlein mitten ins Gesicht.
Nun, gut, das war mal ein kluger Gedanke. Lächelnd tätschelte Fridlein das wahrscheinlich rosigste Hinterteil im ganzen Lande.
„Für unsere Hilfe verlangen wir etwas Wertvolleres als Gold. Könnt ihr das bieten?“, fragte Fridlein.
Die Fremden steckten ihre kopfartigen Auswüchse zusammen und schienen sich zu beraten. Nach einer Weile wurde folgende Antwort geschnarrt: „Abgemacht! Ihr bekommt im Falle einer erfolgreichen Hilfe so einen Batzen davon.“ Der Besitzer des eben gerade sprechenden Kästchens bildete mit beiden Händen ein apfelgroßes, nicht vorhandenes und bisher noch namenloses Ding. „Ganz zufällig haben wir davon etwas in unserer Frachtkabine.“
„Fraka…, was?“, fragte Fridlein verwirrt.
„Na, irgendwo in ihrem komischen Karren-der-fliegt-wie-ein-Vogel. Als wenn das jetzt wichtig wäre. Nun hilf denen endlich!“ Alda schien ungeduldig.
Fridlein schaute fragend zu den Fremden hinüber. Wenn das nur gut geht.

„Wir benötigen zur Reparatur der Positronenschaltung eine winzige Menge Gold. Wenn ihr etwas von dem besagten Metall erübrigen könnt, ist der Tauschhandel perfekt. Entschuldigung. Abgeschlossen.“
Alda strahlte über das ganze Gesicht. Fridlein wartete auf ihre erlösenden Worte, denn sie besaßen kein Gold. Ganz bestimmt nicht. Oder noch nicht. Wer konnte das schon sagen. Fridlein jedenfalls konnte es nicht.
„Worauf wartest du?“, herrschte Alda ihn an.
„Darauf, das du sagst wir besäßen Gold. Nun werde bloß nicht schweigsam, im entscheidenden Augenblick!“
„Selbstverständlich besitzen wir kein Gold. Sonst wüsste ich davon,“ entrüstete sich Alda.
Sollte es wirklich so enden? fragte sich Fridlein betrübt.
„Aber wir haben gewiss etwas Gold dabei. Denk doch nach, Kerl!“
„Ich kann nicht mehr. Mach du weiter.“
„Der Inhalt der kleinen Kiste, die wir transportieren, ist für den Dom. Und was für den Dom ist, ist aus Gold. Das ist immer so!“, zischelte Alda.
Fridlein schöpfte Hoffnung. Woher, wusste er nicht genau zu sagen. „Kannst du das noch mal lauter sagen?“
„Wozu?“
„Na, einfach nur zur Sicherheit. Ich meine, damit es auch wirklich so ist oder zumindest sein wird.“
„Hä? Was redest du da? Sieh zu, dass du das Zeug ranschaffst. Eine halbe Hand voll müsste reichen. Und kratz es ja von einer Stelle, wo es nicht gleich auffällt!“

Fridlein tat wie empfohlen. Dann überreichte er einem der Fremden das gewünschte Edelmetall. Im Gegenzug erhielt er einen etwas mehr als faustgroßen Stein. „Der riecht ja seltsam“, stellte Fridlein fest und wollte ihn zurückgeben.
„Das ist euer Lohn. Und keine Bange, der Geruch verfliegt. Versprochen!“, schnarrte das Kästchen des Fremden.
„Ein Stein?“, fragte Fridlein schreiend.
„Ein Stein?“, echote Alda.
„Ihr besitzt nun das einzige Stück Mondgestein auf diesem Planeten. Entschuldigung. Aller bekannten und bereisten Ländereien. Seine Einzigartigkeit macht ihn zum Wertvollsten, was es von hier bis sonstwohin gibt.“ Damit nahm das Schnarren sein Ende. Vor allem deshalb, weil die Fremden in einem gleißenden Lichtstrahl verschwanden.

Fridlein jonglierte sinnend, diese Geschichte wird uns niemand glauben und somit würde der blöde Brocken völlig wertlos sein, mit dem öden Gestein. Aber dann passierte es:
„Was sagst du?“, fragte Fridlein Alda eine Frage, die er noch vor einer Stunde nie gewagt hätte zu fragen.
„Der Kaiser wird uns in Gold aufwiegen, um diesen Stein zu bekommen.“ Alda grinste wissend über das ganze Gesicht. „War das so richtig, Fridlein?“

 

Lieber Asterix,

nach langer Zeit habe ich deine Geschichte wieder gelesen, und wieder gerne! Sie scheint mir jetzt sogar runder, die Dialoge noch mehr wie ein gelungenes Ping-Pong-Spiel und die Sache mit den sich erfüllenden Vorhersagen kommt klarer raus. Wirklich sehr, sehr schmunzelschön!
Klitzekleine Anmerkung:

Raschelnd und knackend trat die Dreiergruppe aus dem Schatten des Mondlichtes ins Mondlicht.
Da würde ich nur "... aus dem Schatten ins Mondlicht" schreiben. Aber sonst habe ich gar nix zu mäkeln.

Schöne Pfingstgrüße von

Eva

 

Liebe Eva!

Freut mich, dass die Sache mit den sich erfüllenden Vorhersagen nach der kleinen Überarbeitung nun offensichtlicher geworden ist. Das ist immerhin nicht unwichtig für die Geschichte.

Raschelnd und knackend trat die Dreiergruppe aus dem Schatten des Mondlichtes ins Mondlicht.
Ja, das ist schon einmal beanstandet worden. Ich mag mich jedoch nicht von trennen, es sei denn ...
Ich wollte ursprünglich so etwas schreiben wie "Raschelnd und knackend trat die Dreiergruppe aus dem Schatten des Mondlichtes ins Fettnäpfchen."
Aber Fettnäpfchen passt hier leider nicht.
Wenn mir jemand eine zündende Idee liefert, wird diese in meiner Geschichte verewigt!

"schmunzelschön", was für ein Wort! Was für ein wundervolles Adjektiv für meine Geschichte. Vielen Dank dafür! :)

Liebe Grüße

Asterix

 

Moin Asterix,

hatte die Geschichte schon vor den Veränderungen zu Beginn gelesen, kam aber nicht zum kommentieren, obwohl ich wollte. Also, das sei nun offiziell nachgeholt. (Passt eh, weil du sie ja noch einmal geändert hast vor längerer Zeit.)

Auch in dieser Version finde ich sie weiterhin amüsant und kurzweilig.
Ich habe das Gefühl, es gibt jetzt einige Anspielungen auf Aldas Po weniger. Wenn dem tatsächlich so ist, gefällt es mir so besser, denn in der ersten Version fand ich es dann doch ein bisschen aufdringlich ;). Sollte dem nicht so sein, hat's mich jetzt wohl einfach nicht mehr gestört. kann ja auch angehen.

Einziges klitzekleines Manko: Ich denke, mir gefiel der Schluss in der Urvariante ein wenig besser. Frag mich aber bitte nicht, warum dies so gewesen ist. Tut aber der Geschichte keinen Abbruch.

„Hallo! Ich bitte sie um Hilfe!“, schnarrte es nun aus einem der Kästchen.
„Salve. Mi appello al vostro sostegno“, übersetzte Alda simultan. „Nun zufrieden? Kerl!“

Immer noch meine Lieblingsstelle. Ganz großes, alberners Kino.

Gern gelesen.

Lg

fvg.

 

Hi, fvg!

Schön von dir zu lesen!

Ja, eine Anspielung weniger. Weiß auch nicht mehr, welche.

Die neue Schlussvariante. Weltenläufer hat mich drauf gebracht. Der Schluss musste andere Vorzeichen bekommen, sonst hätte keine bedeutsame Entwicklung stattgefunden, zumal im Text bereits Andeutungen zu finden waren.

Deine Lieblingsstelle gefällt mir auch besonders.
Was mir am meisten gefällt, ist dies hier:

Auch in dieser Version finde ich sie weiterhin amüsant und kurzweilig.

Vielen Dank und lieben Gruß

 

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