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Germanien 2007

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26.03.2007
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Germanien 2007

Ein normaler Tag im Jahr 2007

Es war ein warmer Tag und die Sonne stand hoch am Himmel. Wie jeden Freitag waren die Frauen am Fluss und wuschen die Wäsche in den Fluten der Donau die hier gemächlich an der Schotterbank in Ostbawarien ihre Bahn zog.
Unweit des Flusses arbeiteten die Männer auf den fruchtbaren Feldern dieser Gegend.Das Dorf war in der Ferne von den tiefen, dunklen Wäldern Germaniens umringt und einige der Männer waren damit beschäftigt Bäume zu schlagen um im nächsten Winter genügend Brennholz zu haben. Die Kinder spielten an den Hütten oder hüteten das Vieh auf der Weide.
Es war eine einfache Gesellschaft von Bauern, die in aus Stein gemauerten, mit Holzdächern bedeckten Hütten lebten.
Ihr auskommen fanden sie durch den Anbau von verschiedenen Kornarten und die Zucht von Kräutern. Ein einträglicher Nebenverdienst war der Handel mit Geschirr, dass sie mit meisterlicher Hand aus dem in dieser Gegend überall zu findenden Ton brannten.
Es war ein einfaches, aber erträgliches Leben da diese bawarischen Bauern nicht von einem König oder anderem Monarchen unterdrückt wurden an den sie Steuern ableisten mussten.
Dieses Idyll wurde jäh von den Schreien einger Kinder zerrissen, die von wild aussehenden Reitern von den Weiden gejagt wurden.
Chaos brach im zuvor ruhigen Dorf aus. Die zuhilfe eilenden Männer versuchten mit ihren Äxten und Schwertern diese Monster auf Pferden zu vertreiben, hatten nicht die geringste Chance.
Die Gegener feuerten mit unglaublicher Präzision im vollen Galopp ihre Pfeile auf die Bauern.
Sie waren schrecklich anzuschauen. Von Reisenden hatten die Bauern bereits von diesen brutalen Monstern gehört. Der Kopf wie ein unförmiger Klumpen, die Augen seien nur kleine schwarze Punkte die tief in schlitzförmigen Höhlen liegen. Ihre Haare waren alle schwarz und anstelle einer Sprache, stießen sie nur unverständliches Geplapper und Mark erschütternde Schreie aus. Es waren die Hunnen.
So schnell wie sie aus den Wäldern gekommen waren, verschwanden sie auch wieder und hinterließen Zerstörung und Leid.
Die Frauen hatten sich am Fluss in der Uferböschung versteckt und als alles wieder ruhig war, krochen sie aus dem Schutz des Ufers und gingen zu ihrem Dorf.
Der Anblick bot ein Bild des Grauens. Ihre Männer und Kinder, Junge und Alte lagen von Pfeilen durchbohrt auf der Erde.
Die Hütten waren zerstört und brannten und das Vieh war fort. Ihre so hart erarbeiteten Wintervoräte hatten die Hunnen ebenfalls entdeckt und gestohlen.
So geschah es täglich in ganz Europa seit fast 1500 Jahren. Jeder wusste um das gewaltige Königreich der Hunnen im Osten, das sich nahm was immer es brauchte und die Bauern in Europa seit ewigen Zeiten quälte. Das schreckliche Reitervolk, welches auch jetzt noch im Jahre des Herrn 2007 die Menschen in Germanien ebenso wie in China knechtete und jegliche Hoffnung auf ein Leben in Wohlstand nahm.
Die Frauen des Dorfes nahmen alles an sich was sie an brauchbarem finden konnten und machten sich auf den Weg in Richtung Süden wo sie mit viel Glück von einer anderen Dorfgemeinschaft aufgenommen werden würden.

434 nach Christus

Die Hunnen waren eine asiatische Volksgruppe, die seit dem 4. und 5. Jahrhundert von der Kaspischen Steppe aus in den Westen vordrangen. Es war eine nomadisch lebende Volksgruppe, deren Krieger auf kleinen Pferden bis zu 80 Kilometern am Tag zurücklegen konnten. Sie benutzten im Gegensatz zu den Römern bereits Steigbügel um schneller und sicherer zu reiten. Ihre Ausrüstung bestand aus stabilen Schuppenpanzern, einem geraden Reitschwert und den berühmten Kompositbögen mit flexiblen Pfeilen.
Mit diesen schnellen Truppen beherrschte der Hunnenkönig Attila, der von den Germanen Etzel genannt wurde, ein Königreich, das vom Kaukasus bist zum Oberrhein reichte. Das Zentrum des Hunnenreiches lag in der ungarischen Tiefebene wo sich König Attila einen Königspalast errichten lies.
Von dort aus brachen die Hunnen plündernd und mordend zu ihren Raubzügen auf. Ganz Europa wurde zu ihrer „Spielwiese“ und ganze Volksstämme wurden von ihnen unterworfen, sogar bis nach Gallien führten sie ihre Beutezüge. Auf ihren Wanderungen nahmen sie mehr und mehr die Eigenheiten der von ihnen absorbierten Völker an. Sie waren eindeutig Asiaten, doch schon bevor sie nach Europa kamen, war ihre kulturelle Identität nicht festzulegen. Übereinstimmend werden sie jedoch als kraftvolle, angriffslustige Nomaden mit relativ niedrigem kulturellem Niveau, jedoch hoch entwickelter Technik der Kriegsführung beschrieben.
Bereits im Jahre 375 hatten die Hunnen die Gebiete der Ostgoten westlich der Wolga erobert und unterwarfen nun die germanischen Stämme in Südeuropa. Diese ständigen Angriffe der Hunnen hatten unter den Germanen eine Fluchtbewegung ausgelöst, die später als die „Völkerwanderung“ bekannt werden sollte. Zur Jahrhundertwende waren sie bereits bis an die Donau vorgestoßen, zu dieser Zeit war ihr Anführer noch König Bleda und Attila nur sein Stellvertreter. Dieser wurde allerdings von seinem gewalttätigen Bruder Attila getötet und dieser erhob sich zum König aller Hunnen.
Er unternahm Vorstöße nach Byzanz, nach Gallien und nach Italien. 447 zogen seine Krieger durch Illyrien und verwüsteten das gesamte Gebiet zwischen Schwarzen Meer und Mittelmeer. Zu einer normalen Praktik der Hunnen gehörte es, die Unterworfenen zum Dienst in ihren Truppen zu zwingen, so wuchsen die Armeen immer weiter. Er bezwang Kaiser Theodosius II. von Byzanz. Konstantinopel wurde nur durch die Tatsache gerettet, dass die Krieger der Hunnen aus Reitertruppen bestanden, die nicht für eine Belagerung ausgestattet waren. Dennoch musste Theodosius II. große Teile seines Reiches an Attila abtreten und jährlich Tribut leisten.
Als Verbündeter des Königs Gaiserich von den Wandalen fiel er 451 in Gallien ein, wo er auf die Truppen des römischen Feldherren Flavius Aetius traf. Auf den Katalaunischen Feldern wurden die Hunnen von den Römern und Westgoten besiegt und zogen sich wieder in das Zentrum ihres Reiches in die Theißebene zurück, genau zwischen dem Oströmischen- und dem Weströmischen Reich wo sie den gesamten Handel leicht kontrollieren konnten. Allerdings fielen sie auf dem Weg dorthin noch in Italien ein, wo sie die Städte Aquileia, Mailand, Padua plünderte und sich dann anschickten, gegen Rom zu ziehen. Papst Leo I. traf sich mit Attila und vermittelte zwischen den Hunnen und den Römern, worauf sich Attila endgültig zurückzog. Seine Truppen waren ohnehin durch die Pest stark geschwächt. Bemerkenswert ist, dass der vertriebene Stamm der Veneter und einige Bewohner von Padua, sich im nordöstlichen Italien auf den Inseln und Sumpfgebieten ansiedelte und einen neuen Staat bildeten, aus dem später die Republik Venedig wurde.
Nach Attilas plötzlichen Tod im Jahre 453 verschwanden die Hunnen so schnell von der Bildfläche Europas wie sie gekommen waren. Die restlichen Hunnen zogen sich in das Gebiet des heutigen Südrusslands zurück, wo sie in den verschiedenen dort ansässigen Stämmen aufgingen.
Hätte Attila vor seinem Tod einen Nachfolger bestimmt, währe das Hunnenreich nicht zerbrochen und die Hunnen hätten ein stabiles Reich in Europa etabliert. Die folgen währen gewesen, dass sich keine andere starke Macht mehr in Europa gebildet hätte. Die Hunnen hätten als Nomaden ihre Beutezüge durch ganz Europa weitergeführt und vielleicht würden auch heute noch Hunnen ihre Viehherden durch Europa treiben.

 

Hallo Equinox,
und herzlich willkommen auf kg.de.
Meiner Meinung nach ist das keine Geschichte. Es ist eine Idee zu einer Geschichte, die du aber leider nicht ausgebaut hast. Der erste Teil hat durchaus Ansätze, zu einer Geschichte zu werden, aber du schaust nur von außen drauf und erklärst. Du zeigst ein Gemetzel, das die Hunnen des Jahres 2007 an den Germanen anrichten, schreibst aber so distanziert, dass mir das Ganze herzlich egal ist. Der zweite Teil ist dann nur noch ein Stück Geschichtsbuch, mit dem du deinen ersten Teil erklärst.
Die Historikrubrik ist für Geschichten gedacht, die einen deutlichen historischen Hintergrund haben, nicht für sachbuchartige Einträge wie deinen zweiten Teil hier.
Das Gedankenspiel, dass das Hunnenreich bis heute bestehen könnte, finde ich als Idee recht interessant. Solche "was wäre, wenn"-Ideen sind aber immer ziemlich komplex. Sicher wäre heute vieles anders als es nun ist, aber ich wage doch zu bezweifeln, dass wir noch so leben würden wie die alten Germanen - und die Hunnen ebenfalls. Gerade solche Überlegungen aber fehlen in deiner Geschichte. Dass 2007 ist, erfahre ich nur, weil du als Erzähler mir das ständig auf die Nase bindest.
Es gibt keine Protagonisten, mit denen ich mitfiebern kann, und eine authentische Atmosphäre kommt bei mir leider auch nicht an. Diese eindimensionale Darstellung der Hunnen stößt mir ehrlich gesagt auch etwas sauer auf, da ich nicht glaube, dass sie sich auf ihre Angriffszüge reduzieren lassen, so wie diese in europäischen Quellen dargestellt werden. Da steckt auch einiges mehr dahinter und da hättest du sicher noch einmal gründlich recherchieren können. Dasselbe gilt für die Lebensweise der Germanen. Der Text kommt mir vor wie ein einfacher Schnellschuss: du hattest eine "was wäre, wenn"-Idee und wolltest sie zu Papier bringen. Die Idee könnte ganz witzig sein, auch der Aufeinanderprall von Hunnen und westeuropäischen Völkern hat sicher genug Potential für gute Geschichten, aber das, was hier steht, ist mir zu wenig.
Liebe Grüße,
ciao
Malinche

 

Grundsätzlich handelt es sich um eine erfundene Alternativwelt-Geschichte, und die gehört ins Genre Science Fiction, während man sich hier in Historik sich weitgehend an die Tatsachen zu halten hat. Dorthin verschiebe ich einfach mal :D

 

Hallo Equinox!

Die ersten Zeilen fand ich durchaus vielversprechend, da ich die Idee witzig fand, eine Geschichte, die im Jahr 2007 spielt, so zu schreiben, als wäre sie eine mittelalterliche Geschichte.

Im späteren Verlauf liest sich das alles leider wie ein Kapitel aus einem Geschichtsbuch, zu dem der erste Absatz nicht mehr als Illustration war. Als Hintergrund für eine Geschichte ist das durchaus gelungen, aber das Ganze selbst als Geschichte zu benutzen finde ich persönlich leider nicht besonders spannend.
Aber ich freue mich auf eine ausgebaute Geschichte in diesem Alternativwelt-Szenario

viele Grüße
chicken

 

Salve Equinox

Auch von mir gibt's für den erzählerischen Teil keinen Beifall, die Gründe dafür wurden schon genannt.

Allerdings halte auch ich den Ansatz für eine Altenativweltstory für vielversprechend, obwohl man da an ziemlich vielen Schrauben hätte drehen müssen, um die Zeit in Germanien so vollständig stillstehen zu lassen, wie du es beschreibst (Um mal nur einige Knackpunkte zu nennen: Die innere Schwäche des Hunnenreiches durch die ungesicherte Nachfolge Attilas, die ungenügende Infrastruktur zur aufrechterhaltung eines derartig großen Herrschaftsbereichs; es bleiben immer noch die zivilisierteren (und wiederstandsfähigeren) Gebiete in Nordafrika und im vorderen Orien, selbst wenn das östliche Imperium, also Byzanz fallen sollte; da hätte sich doch in 1500 Jahren einiges getan...:shy:. Hach ich liebe die historische Spekulationen und hypothetische Szenarien! *g* ).

Der geschichtsanalytische Teil ließt sich recht schulmeisterhaft, obwohl ich es prinzipiell doch sinnvoll finde, einer Alternativweltgeschichte ein kleines Wie-es-wirklich-war anzuhängen.

So. Jetzt hätte ich fast selbst Lust, so eine Geschichte zu schreiben, aber ich würde mich natürlich mehr freuen, wenn du es selber machst...:schiel:

Also denk dir eine anständige Handlung aus, die schön in diese Welt passt und zeig uns dieselbe quasi im Vorbeigang (Da sollten sich uuuunendliche Möglichkeiten ergeben...:D

Auf jeden Fall: weitermachen!

Alternative Grüße

omno

 

Moin Equinox,

ich schließe mich meinen Vorrednern an: Die Geschichte ist nur in Ansätzen vorhanden. Du baust keine Protagonisten auf, schilderst nur unpersönlich und szenisch. Den zweiten Teil habe ich dann nur noch überflogen, er stellt zwar einen netten Anhang für Interessierte dar, die wichtigen Infos sollten aber bereits in die Spielhandlung integriert werden.
Insgesamt finde ich es absolut unwahrscheinlich, dass sich ein Reich wie das der Hunnen nahezu unverändert über 1500 Jahre hält, ohne nennenswerte Fortschritte in Technik oder Wissenschaft zu machen. Selbst wenn man diese Prämisse mal annnimmt, vergessen wir nicht, dass es anderswo auf der Welt Hochkulturen gab, die den Hunnen sicher Schwierigkeiten gemacht hätten, z.B. in Südamerika oder Nordamerika. 1500 Jahre sind eine lange Zeit, da hätten selbst die Pueblo-Indianer eine Seefahrerkultur entwickeln können.

Außerdem enthält Dein Text noch einige Rechtschreibfehler, das solltest Du noch Mal überprüfen.

Insgesamt ein auf einer interessanten, aber wenig ausgearbeiteten Idee fußender Text, der den Charme eines schlechteren Schulbuchs versprüht.

Liste:

Es war eine einfache Gesellschaft von Bauern, die in aus Stein gemauerten, mit Holzdächern bedeckten Hütten lebten.
Eigentlich redundant, denn genau das hast Du ja bereits im ersten Absatz geschildert.
Ihr Auskommen
Dieses Idyll wurde jäh von den Schreien einiger Kinder zerrissen, die von wild aussehenden Reitern von den Weiden gejagt wurden.
Ab hier keine Rechtschreibkorrekturen mehr, schau lieber noch Mal selbst nach. Abgesehen davon: Hier zeigt sich besonders deutlich die Hauptschwäche des Textes. Du erzählst keine anschauliche Geschichte, sondern lieferst einen völlig abstrakten Bericht. Z.B. "einige Kinder": welche? wie viele? Wer sind diese Kinder, was haben sie da gemacht? Wessen Söhne und Töchter sind es? Weinen sie? Stolpern sie? Inwiefern sehen die Reiter "wild aus"? Haben sie Felle um, oder fletschen sie die Zähne?
So geschah es täglich in ganz Europa seit fast 1500 Jahren. Jeder wusste um das gewaltige Königreich der Hunnen im Osten, das sich nahm was immer es brauchte und die Bauern in Europa seit ewigen Zeiten quälte. Das schreckliche Reitervolk, welches auch jetzt noch im Jahre des Herrn 2007 die Menschen in Germanien ebenso wie in China knechtete und jegliche Hoffnung auf ein Leben in Wohlstand nahm.
Im vorigen Absatz hatten die Leute von den Reitern nur "gehört", jetzt auf einmal weiß jeder von ihnen, weil sie seit 1500(!!!) Jahren die Leute knechten? Völlig unplausibel.

Grüße,
Naut

 

Hallo Equinox,

das ist ein sehr interessaner "Alternate History"-Ansatz ("Hunnen in Europa" dürfte auch noch kein sehr strapaziertes Thema sein), aber wie schon gesagt leider nicht wirklich eine Geschichte. Ich hätte mir eigentlich erwartet, dass im zweiten Teil die (erfundenen) geschichtlichen Abläufe weiter bis in unsere Gegenwart erzählt werden - wie es wirklich war, kann man ja auch noch ganz am Ende anhängen.

Es wäre auch etwas glaubwürdiger, wenn der Stand der Technik und Wissenschaft auf dem des Jahres 1800 oder so wäre. Handlungsort könnte z.B. eine fiktive deutsche Großstadt sein, die sich aus einer unscheinbaren Siedlung statt einer heutigen Großstadt entwickelt hat. Irgendeine Handlung sollte es jedenfalls geben, so wie es jetzt ist, macht es lediglich die Erwähnung der Jahreszahl 2007 zu einer Alternativwelt-Geschichte.

Schöne Grüße - Markus

 
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Lieber Tagundnachtgleicher!

Auch hier fällt es mir sehr schwer eine objektive Kritik abzugeben.
Ich meine, selbst der liebe Omnocrat, hat seine Fehler eingesehen und wirklich interssante Geschichten nach dem "DANACH" produziert.

Es tut mir wirklich weh, meine geliebte Donau in so schrägem Erzählstil vorgesetzt zu bekommen.
Wenn du wirklich Bayer bist und wirklich an der Donau lebst, wo lebt denn deine Geschichte? Die Donau gräbt, sie frißt, sie gurgelt, sie schmurgelt, sie schmiegt sich an, sie biegt sich, sie liebt, sie ist kalt, sie ist warm, sie fröstelt, sie umschlingt dich, sie macht dich dreckig, sie macht dich sauber, sie ist da, egal was passiert.

Als altes Donaukind fehlt mir die nötige, objektive Energie für den Text. :shy:

Lieber Equinox, ich finde fast immer einen Daht zu einer Geschichte, aber in diesem Fall MUSS ich Rainer recht geben, bitte, lies noch ein paar Storys hier, bevor du wieder eine Geschichte angehst.

Ja, ich gehe soweit und stelle dir meine Dienste auf www.earth-rocks.at zur Verfügung um Deine, an und für sich guten Texte, zu verbessern.

bg, LEndenknebel :D

 
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ch meine, selbst der liebe Omnocrat, hat seine Fehler eingesehen und wirklich interssante Geschichten nach dem "DANACH" produziert.
Selbst ich...:susp: soso! *huchdahabichdochgalttdasaugenzwinkernvergessendassiehtsonstgleichsoböseaus* ;)

 
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Ach Omnoboy, Spaß muss sein. Bei mir war es auch nicht anders :D
Es trennt sich eben die Spreu vom Weizen. Entweder man nimmt sich der Kritik an oder man schreibt nie wieder was.

 

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