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- 03.05.2004
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Gekreuzigt
[Edit: Eine liebe Freundin hat sich dazu erbarmt, die notwendigen Korrekturen durchzufuehren. Danke schoen, Duath.]
"Wer bist du?"
"Ich? Alles und gar nichts." Lachend warf sie ihre blonden Locken über ihre Schulter; gesündigte blaue Augen, die der Unschuld selbst hätten gehören können, blitzten schelmisch auf. "Und du?"
Selbst-zufrieden lächelte er, zeigte perfekt aneinander gereihte Zähne; ein Raubtier in seinem eigenen Gebiet. Sicher, kontrolliert, angepasst. Mit scharfen dunklen Augen nahm er sie ein: klein, zierlich. Elegant und selbstsicher, ein hübscher Anblick. Sein Blick wanderte an ihrem wohlgeformten Körper herab.
Angemessene Beute für heute Abend, wirklich.
"Der Mann deiner Träume, vielleicht?"
"Mir sind schon bessere Anmachsprüche untergekommen."
"Aber nicht bessere Männer."
"Hmm . . ." Sie legte einen Finger an ihr Kinn, legte den Kopf schief. Ihm war klar, beim Anblick ihrer dunkler werdenden Augen, dass sie überlegte. "Möglich," sagte sie schließlich, in einer kryptischen Stimme. Die Wahrheit würde sie ihm nicht verraten wollen, sondern auf neutralem Boden bleiben.
Sich selbst in Sicherheit zu wägen, wahrscheinlich. Sie wusste wohl, wer und was er war. Keinen Namen, nein. Aber was . . . einfach.
Gut. Er hatte Zeit; er würde es schon aus ihr herausbekommen. Aber anstatt sich weiter mit bloßen Komplimenten zufrieden zugeben, stellte er sich direkt hinter sie. Es war nichts unnatürliches, oder auffälliges; die Menschenmenge machte Körperkontakt unvermeidbar. Selbst wenn es ihr unangenehm war, er konnte sie vom genauen Gegenteil überzeugen . . .
Die Luft war stickig und klebrig von Schweiß, vernebelt vom Rauch unzählig vieler Zigaretten. Mit freundlicher Unterstützung der Nebelmaschine natürlich auch. Geübt legte er eine Hand auf ihre Hüfte, was sie nicht zu verhindern versuchte.
Sie schüttelte nur ihre Locken aus, nicht mehr blond sondern violett im gefärbten Licht, und gab ihm einen langen Blick über ihre Schulter hinweg. Ihre vollen roten Lippen hinterließen leichte Spuren am Rand ihres Glases als sie es hochhob, um an dem Inhalt zu nippen.
Aus ihren Augenwinkeln heraus betrachtete sie ihn, und es gefiel ihm. Interesse also. Nur versteckt hinter getäuschter Keuschheit, und scheuem Verhalten, verhüllt von langen, dunklen Wimpern. Hinter denen das Raubtier seine Beute beobachtete, jeden Schritt, jede Bewegung, jeden Atemzug wahrnahm und in sein Gedächtnis einprägte. Wäre sie sonst hier hergekommen, in einen Nachtclub, aus irgend einem anderen Zweck? Nein, das konnte er sich nicht vorstellen.
Vor allem, weil sie alleine war. Wenn scheue, verschreckte Frauen sich überhaupt an einen solchen Ort wagten, dann nur mit Freundinnen. Aber dieses Exemplar hier . . . war alleine. Sie hatte etwas vor, wollte einen Schritt wagen, den andere nur beschämend fanden.
Möglicherweise war es nicht das erste Mal für sie. Mit einem Mann seiner Art zu verkehren. Nicht nur in Clubs. Auch an . . . privateren Orten als hier. Ein selbstgefälliges Grinsen ließ seine Mundwinkel für einen Moment lang zucken; er würde sie doch alle übertreffen. Der Beste seines Hauses, nichts weniger.
Und wohl viel, viel mehr. Jetzt schon spürte er ein beißendes Verlangen nach ihr in sich aufsteigen. Aber er hielt es zurück, würde es nicht zeigen, bis er ihre wirkliche Einwilligung hatte. Und bis sie ihre Forderungen, Ansprüche, festgelegt hatte.
Schließlich konnte es nicht einfach so ablaufen. Irgendeines Gewinnes musste er sich sicher sein. Ihr Herz wollte er nicht. Nur ihren Körper, für ein paar kostbare Stunden ihrer Zeit. Für ihn war so etwas nicht bestimmt. Ah, aber sein Vergnügen würde er trotzdem haben können.
"Und? Willst du mir immer noch nicht sagen, wer du bist?" Er kam ihr noch näher, dass er direkt an sie gepresst war. Ihre Hitze strömte über ihn, und er beugte sich weiter zu ihr herunter.
Sie lächelte nur scheinheilig, setzte dann gelassen ihr Glas ab. "Wieso?" Sie wandte sich halb um, aber lehnte sich stattdessen mit den Ellenbogen auf den Tresen der Bar. Ihre langen Ohrringe strichen leicht über ihre Schultern, als sie den Kopf leicht nach hinten tippte und die Lichter an der Decke betrachtete.
"Weil es die ganze Sache doch angenehmer machen würde."
"Huh." Blaue Augen wurden zu Schlitzen, während sie verschmitzt grinste. "Was denn?"
Langsam frustrierte ihn ihr Unschuldsgehabe. Aber er unterdrückte seine Ungeduld und spielte eine weitere Karte aus. Den direkten Angriff. "Was denn wohl?" antwortete er, in dem selben kryptischen Ton, den sie vorher gehabt hatte.
Damit hatte er sie schon an die Theke gedrängt. Fast schwarze Augen bohrten sich in azurblaue, während er den Kopf immer weiter zu ihrem herunterbeugte. "Willst du mir nicht vorher deinen Namen sagen?" wollte sie wissen, zog sich dabei ein wenig zurück. Kaum außer seiner Reichweite.
"Such' dir einen aus." Jetzt duldete er keinen Widerstand mehr. Klientin hin oder her; er würde sie wohl zuerst anwerben müssen. Er bedeckte ihren Mund mit seinem; es schien, als ob er sein eigenes Feuer durch diesen Kuss an sie weitergeben wollte. Innig, leidenschaftlich, urplötzlich.
Sie war anders. Er spürte ihre Handflächen auf seinem Brustkorb, wie ihre langen Finger an seinem Hemd handwerkten. Nicht etwas, das man in aller Öffentlichkeit passieren sollte. Aber es war egal, so egal wie die Maske, die langsam aber sicher von ihm wich. Die Sicherheit, in der er sich sonst wägte, löste sich in Luft auf. In nichts.
Atemlos zog sie sich zurück, suchte überrascht nach irgendetwas in seinem Blick. "Wie viel?" Eine einfache Frage, die doch so schwer zu beantworten war. Einen Moment lang, so kurz er auch war, hatte er vergessen, was er war. Welchen demütigenden Beruf er ausübte.
Wie kurz Träume doch anhielten.
Seine Stimme war rau, heiser, als er ihr antwortete. "Später."
Kurz leuchteten die azurfarbenen Augen auf; etwas dunkles, mysterioeses huschte über ihr Antlitz. Ein Schatten, unheilverkündend und unsichtbar. Unsichtbar für ihn, der seine Emotionen hatte außer Kontrolle kommen lassen. Seine Maske -- noch nicht. Hoffentlich nicht. Niemals, durfte er. Nie.
An der Hand zog sie ihn fort, als ob sie sich lange kannten. Vertraut wären miteinander. Vorgetäuschte Sicherheit, Gefühle. Ah, wie es ihn doch schmerzte. Nur eine Nacht, höchstens. Ein paar Stunden, womöglich. Aber es schien alles außer Reichweite zu sein. Außer Sichtweite. Die Zukunft, was kommen würde.
Er hatte kein Problem mit diesem Rausch. Carpe Diem. Nichts anderes. Nur der Moment zählte.
Den Weg konnte er sich nicht merken. Abgelenkt, seine Sinne vollkommen von ihrer Praesens betäubt. Nicht mehr denken, nicht mehr . . . wissen. Er wusste nichts mehr, wollte es auch nicht. Seine Gedanken waren eingestellt worden, gefangen in ihrem Netz.
Alles, was er wusste, war, dass er weit weg von seinem Ausgangspunkt war. Nicht mehr dort, wo er angefangen hatte. Das Geschehen seinen Lauf begonnen hatte. Die Zeit schien stillzustehen und gleichzeitig im Raffer an ihm vorbeizulaufen.
Er konnte sie nicht anhalten. Nicht einfach sagen, "Stop", und sich für immer in diesem Moment einfangen. So sehr er sich es auch wünschte. Sie ließ ihn vergessen, diese Frau. Vergessen . . . eine Eigenschaft, die nur unwissende, dumme Menschen als einen Fluch bezeichnen konnten.
Diejenigen, die nicht wussten was wirklicher Schmerz war. Was Pein ehrlich für ein Gefühl war. Abgeschirmt und versteckt hinter ihren eigenen Barrikaden, die sie für Felsenfest hielten. Dabei waren sie nur hilflose Wesen, die inmitten eines Glashauses saßen und doch unbeschwert Steine nach außen warfen. Steine, die die Glasflächen nie erreichten. Ihre Wurfarme waren nicht gut -- stark -- genug.
Plötzlich fand er sich in einer Wohnung, einem Schlafzimmer wieder. Nicht einmal eine weiche, versüßte Warnung drang durch den Nebel, der seine Gedanken umgab. Eine Warnung, die er ernst nehmen sollte. Verstehen sollte. Auch wenn sie verschlüsselt war.
Kühle Luft strich ihm über die Haut. Seiner Kleidung war er entledigt. Wann . . . ? Seine Gedanken wurden von ihr verscheucht, fahl und schön im sanften Licht der Straßenlaternen, das durch das Fenster schien. Nichts mehr war der Fantasie überlassen, außer, vielleicht, dem was noch passieren würde. Ein Windstoss im Feld der Träume, sie davonbließ, harte Realität. Schwerelos.
Mit leisen, zierlichen Schritten kam sie auf ihn zu. Kaum hörbar auf dem Teppichboden, eine Katze. Jetzt war sie die Jägerin, in ihrem eigenen Revier. Und doch unschuldig, fast unantastbar. Er musste heimtückisch lächeln; fast eine Sünde, sie überhaupt angefasst zu haben.
Nur fast, jedoch. Er bereute es nicht.
"Endlich alleine." Sie stand vor ihm, so nahe. Ihre Hände waren überall, sicher, erfahren, keiner Anweisung bedürftig. Einen Moment lang schloss er die Augen; in diesem kurzen Augenblick schubste sie ihn zurück, auf das Bett. Stärker, als es ihr Körper es verriet. Eine Porzellanpuppe, die sich doch selbst vor dem Sturz auffangen konnte. Rettete.
"Ja . . ."
Über ihm, in kompletter Kontrolle. Ihre Dominanz. Die er widerstandslos akzeptierte. Keine Porzellanfigur mehr, sondern eine erfahrene Raubkatze. Gefundene Beute, mit der sie vor dem Zerreißen noch einmal spielte. Ihren Spaß hatte.
Er schrie auf; etwas hatte sein Handgelenk penetriert. Scharf und kalt, schmerzhaft. Verzweifelt kämpfte er gegen ihren Halt an, und versagte. Versagte so kläglich, dass es für einen Mann hätte beschämend sein müssen.
"Und wer ist jetzt die Porzellanpuppe?" Plötzlich hatte sie einen diabolischen Gesichtsausdruck auf, und wieder bohrte sich etwas in sein Handgelenk, beißend. Metallen. Schockiert sah er ein riesiges Messer dort, und schrie erneut. Versuchte wieder, gegen sie anzukämpfen. Sich von ihr zu befreien.
Diesem Alptraum zu entkommen. Wieso? Warum passierte so etwas? Was war in sie gefahren, wo war ihre Unschuld, ihre . . . ihre Seele? Ein Mensch. Wie konnte ein Mensch so eine Tat vollbringen?
Die Pein war unerträglich, seine Schmerzensschreie übertönt von ihrem höhnischen Gelaechter. Wie ein Feuer schoss es durch seinen Körper, setzte jeden einzelnen Nerv in Brand. Sein Körper schrie förmlich nach Erbarmen und Vergeltung, als sie das Messer in sein anderes Handgelenk stieß. Die Haut über seinen Schläfen auch nur so leicht anritzte.
Das Leben wich. Schnell, gekonnt, rann rot und nass, heiß in der kalten Nachtluft, auf die Lacken. Weiß. Entweiht in ihrer Reinheit, ihrer Unschuld beraubt. So wie eine einzige Geste dieses Mädchen, kaum eine Frau, es getan hatte.
Ihre Starke war unglaublich. "Das war's dann wohl," sagte sie zuckersüß, griff nach seinen Schultern. Sie schüttelte ihn ein, zwei Mal. Hörte sein Genick brechen, Entzweispringen. Leblos fiel sein Kopf nach vorne.
Leicht pikiert betrachtete sie ihr Opfer. Tragisch. Eigentlich hatte sie gedacht, sie könnte ihren Spaß noch mit ihm haben. Warm war er noch, sein Herz schlug stark und selbstbewusst in seiner Brust. Noch. Seine Seele, seine Maske, hatte nicht so lange gehalten, wie sein Herz.
Ein leichtes Seufzen entwich ihren Lippen. Eigentlich eine Verschwendung, aber wirklich. Was konnte sie denn schon groß machen, jetzt. Sie legte einen Finger unter sein Kinn, hob seinen Kopf an. Dunkel und in seinem Schmerz geweitet starrten seine Augen in ihre.
Mit einer Hand schloss sie sie. "Steht dir nicht, Herz," sagte sie gelassen. "So was ist nur für Spanner. Findest du nicht? Oder Rehe, die angefahren werden."
Mit einer leichten Bewegung, Zeuge einer übernatürlichen Stärke, hievte sie ihn hoch. Band seinen Körper an der Wand fest, wo sich schon rote Flecken gebildet hatten. Dort, wo das Blut sie berührte hatte. Konzentriert wie ein Künstler, der an seinem Meisterstück arbeitete, arrangierte sie Glieder bis sie zu ihrer Zufriedenheit positioniert waren.
Dann lachte sie scharf; schadenfroh, fast. Grimmig. "Du wolltest wissen, wer ich bin?" fragte sie die Leiche. Noch einmal drang ein Lachen aus ihrer Kehle, diesmal amüsiert und unverschämt. "Dein schlimmster Alptraum."
Eine zierliche Hand fuhr über seine leicht gebräunte Haut, eine fast zärtliche Berührung. Doch dann gruben sich ihre Nägel in sein Fleisch. "Jemand, der dir Konkurrenz machen konnte. Scheint es mir zumindest, nicht wahr, mein Herz?"
Der stumme Leichnam gab ihr keine Antwort. Still floss das Blut an ihm hinab, an der Hülle, von dem was dieser Mann einmal gewesen war. Selbstgefällig warf sie den Kopf zurück, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Ein hübsches Spielzeug war er gewesen. Eines der besseren, die ihr bis jetzt begegnet waren. Die Männer verloren einfach mit der Zeit ihre Qualität.
So einfach einzufangen. Ein Schmetterling, gefangen in einem Netz. Einem simplen Netz, mit Maschen so groß, dass man hätte entkommen können. Und doch zu verblendet von der Ansicht, die geboten wurde. Der Ausweg war so offensichtlich, und doch so . . . weit entfernt? Unerreichbar?
Ach, was nützte es. Tot war tot. Ein Spielzeug, mehr nicht. Wenn auch ein ungewöhnlich hübsches. Amüsiert glitzerten ihre Augen, als sie ihren Blick über seinen Körper schweifen ließ. Einnahm, wie das Blut sachte an ihm herunterrann.
Wie gekreuzigt hing er an der Wand, eine Nachstellung eines religiösen Symbols. Oder die wirkliche Form, eine, die ihm gerecht war. So viel gelitten, gepeinigt von der Welt. Erbarmungslos. Und schließlich einen grausamen Tod gestorben, den er möglicher Weise nicht verdient hatte. Und doch unglaublich schön in seiner Leblosigkeit. Gott hatte ihn mit einem Geschenk beschert, das er zu falschen Zwecken eingesetzt hatte.
Deswegen war er jetzt hier, tot und auf dem Weg zum ewigen Inferno. Gehalten von Bändern, kaum geeignet für eine solche Aufgabe, und doch so stark und eine hübsche Zierde. Die Farbe eines zarten Lavendelstrauches, dessen Blüten noch frisch und schön waren, wie der junge Morgen.
Ah, die Romantik war doch einfach nur zu niedlich. Wirklich. Angewidert rümpfte sie die Nase. Davon konnte man ja regelrechten Brechreiz bekommen. Widerlich, was sich die Menschen manchmal ausdachten. Was sie für schön hielten, für gut.
Was war der Unterschied zwischen Gut und Böse, oder zwischen dem, was Menschen als Gut bezeichneten, und dem was es wirklich war? Dasselbe galt für das Böse, das undurchschaubare, nicht wahr? Dunkelheit und Licht? Was war damit? Wie wollten Menschen denn wirklich wissen, was bösartig war und was nicht?
Wie?
Es war doch direkt zum Haare ausreißen. Genervt verdrehte sie ihre Augen, irritiert wegen ihres eigenen Gedankenganges. Schwachsinnig.
Lachend rötete sie sich die Lippen mit seinem Blut. So eine hübsche Farbe; dunkel und Intrige. Wie dieser Mann es gewesen war. Nur nicht intrige genug, um ihre Aufmerksamkeit über eine längere Zeit zu halten. Dieser würdig zu sein. Tragisch.
Ach, was machte es schon. Mit einem hämischen Lächeln in den Mundwinkeln gab sie seinem toten Mund einen Kuss. "Hältst wohl nicht viel von deinem Blut, was, Süßer?" Arrogant warf sie ihre Haare über ihre Schulter. "Ach, so ein Pech aber auch! Ich hab' ja ganz vergessen, dass du mich nicht hören kannst! Geschweige denn antworten."
Unbeschwert kehrte sie ihrem Handwerk den Rücken zu, auch wenn sie das Blut immer noch tropfen hören konnte. Es noch vor Augen hatte, wie sich die scharlachroten Flecken auf den weißen Lacken ausbreiteten.
In der Tür drehte sie sich noch einmal um. "Ciao, wir sehen uns!" Unschuldig lächelnd winkte sie ihm zu, eine elegant gezierte, fast kindlich-unschuldige Handbewegung. Während sie sich eine Zigarette anzündete, fügte sie noch gelassen hinzu: "Wird ziemlich voll da unten sein, meinst du nicht? Reservier' mir wenigstens einen Platz."