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Gegenspiel
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Weswegen fordern,
was sich ohne dem
schöner ergibt?
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Gegenspiel
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Hallo @Pheedor!
Willkommen bei den Wortkriegern.
Du schreibst in deinem Profil, du "möchtest was unters Volk bringen". Ah, okay.
Um bei den Wortkriegern viele Kommentare zu bekommen, ist es ratsam, auch selbst Kommentare zu Texten anderer abzugeben. Geben und Nehmen wird hier lieber gesehen (und honoriert) als einseitiges Texte-abladen.
Zu deinem Text:
Du hast kein Stichwort gesetzt; der Leser weiß also nicht, worauf er sich einlassen muss. Das kann zur Folge haben, dass viele Leser deinen Text gar nicht erst anklicken. Die gehen halt lieber zu einem Stichwort, das sie anspricht.
Du beginnst mit einem Zitat (?) das ich nicht verstehe, mit dem ich also nichts anfangen kann.
Dein erster Satz schreckt mich ebenso. Er scheint mir nicht mal grammatisch korrekt aufgebaut.
"Der Spielende erfährt im Spiel sich selbst, dabei allerdings auch über diejenigen, die ihm Spiele überlassen und deren Absichten, und er entscheidet, ob er ihnen folgt, oder nicht."
=> Bei mir entsteht da im Kopf nur ein riesiges Fragezeichen. Hä?
In diesem ersten Satz behauptest du, dass der Spielende etwas entscheidet. Im zweiten Satz behauptest du das Gegenteil: "Diese Entscheidung wird ihm oftmals verwehrt."
Der entscheidet sich also, aber er entscheidet sich nicht, weil ihm das verwehrt wird.
Tja, nun habe ich nur Zitat und zwei Sätze gelesen und bin schon total frustriert.
Ich werde nicht weiterlesen. (Ich lasse mir meine Entscheidung - ja, ich kann entscheiden ob ich weiterlese oder nicht - nicht verwehren.)
Vielleicht findet sich ja noch irgendwer, der mit deinem Text mehr anfangen kann.
Grüße,
Chris
Hallo @Pheedor!Willkommen bei den Wortkriegern.
Du schreibst in deinem Profil, du "möchtest was unters Volk bringen". Ah, okay.
Um bei den Wortkriegern viele Kommentare zu bekommen, ist es ratsam, auch selbst Kommentare zu Texten anderer abzugeben. Geben und Nehmen wird hier lieber gesehen (und honoriert) als einseitiges Texte-abladen.
Zu deinem Text:
Du hast kein Stichwort gesetzt; der Leser weiß also nicht, worauf er sich einlassen muss. Das kann zur Folge haben, dass viele Leser deinen Text gar nicht erst anklicken. Die gehen halt lieber zu einem Stichwort, das sie anspricht.
Du beginnst mit einem Zitat (?) das ich nicht verstehe, mit dem ich also nichts anfangen kann.
Dein erster Satz schreckt mich ebenso. Er scheint mir nicht mal grammatisch korrekt aufgebaut.
"Der Spielende erfährt im Spiel sich selbst, dabei allerdings auch über diejenigen, die ihm Spiele überlassen und deren Absichten, und er entscheidet, ob er ihnen folgt, oder nicht."
=> Bei mir entsteht da im Kopf nur ein riesiges Fragezeichen. Hä?In diesem ersten Satz behauptest du, dass der Spielende etwas entscheidet. Im zweiten Satz behauptest du das Gegenteil: "Diese Entscheidung wird ihm oftmals verwehrt."
Der entscheidet sich also, aber er entscheidet sich nicht, weil ihm das verwehrt wird.
Tja, nun habe ich nur Zitat und zwei Sätze gelesen und bin schon total frustriert.
Ich werde nicht weiterlesen. (Ich lasse mir meine Entscheidung - ja, ich kann entscheiden ob ich weiterlese oder nicht - nicht verwehren.)
Vielleicht findet sich ja noch irgendwer, der mit deinem Text mehr anfangen kann.
Grüße,
Chris
dazu:
Zunächst lernt der Spielende. Leider kraft Beeinflussung, Verführung mitunter das Falsche. Nur wenn er dies durchschaut, was nicht immer spontan gelingt, lehnt er das Spiel ab. Wenn das Spiel positiv ist, nimmt er es an - Entscheidung.
Gruß Pheedor
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