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Gedanken an einen geliebten Menschen

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24.02.2002
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Gedanken an einen geliebten Menschen

Ich sitz hier grad, und les alte mails von dir....
In einer hast du geschrieben, dass du irgendwie grad mit Anne telefoniert hast, und ihr gesagt hast, dass du glücklich bist „ja, du hast richtig vernommen, du hast mich glücklich gemacht“!
Ich würds gern noch länger tun!

Ich hab dich die letzte Woche so verdammt vermisst, und war so froh, dass ich dich einfach wieder sehen konnte, durfte....
Ich habs soooo genossen, dich einfach nur im arm zu halten. Und ich denke, auch wenn dein verstand sagt, „is das gut?“ hatts auch dir gut getan! Den Eindruck hat ich zumindest.

Ich möchte nicht, dass aber auf deiner Seite n falscher Eindruck entsteht, und deshalb muß ich da nur mal was richtig stellen. Es geht mir nicht drum, zu dir zu kommen, um mit dir zu schlafen, auch wenn’s die letzten male darauf hinausgelaufen ist. Ich hab nur das Bedürfnis deine nähe zu spüren, dir den Schädel zu streicheln, deinen rücken zu kraulen dir nen Kuß aufzudrücken....und ich möchte das noch so lange tun!!!!!

Ich hab so viel zu geben, so viel liebe, die ich dir geben möchte....
Und auch wenn du sagst, dass das leben eigentlich zu kurz ist, denke ich doch, dass da immer noch genügend zeit da ist, um UNS noch mal ne Chance zu geben, vielleicht diesmal im Schritttempo, einfach nen Neuanfang zu starten!

Ich hab so viel spaß mit dir, du bringst mich zum lachen, ich hab so viele schöne Gedanken im kopf, wenn ich hier dein Foto seh, und das verlangen danach, dass es von allem noch mehr werden soll, muß....
Ich bin froh, dass ich dich getroffen hab, was meiner Meinung nach „Schicksal“ war.
Da fällt mir grad der Spruch von der Paper-Schachtel ein; irgendwie „der Zufall (oder wars das Schicksal) ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit“.
Ja, die Notwendigkeit, jemanden zu haben, der mich ihn lieben lässt, der mit mir lacht, mich zum lachen bringt, der zärtlich zu mir ist, mich nimmt, wie ich bin und mich so einfach nur lieb hat, quasi DICH....

Vielleicht ist das alles ganz schön kompliziert, aber es , nein du!!!! bist mir die mühe wert. Du bist mir zu wichtig, um einfach nur zusagen, gut das wars, und alles weg zu stecken und runter zu schlucken.

Ich würd dich gern sehn, deine stimme hören, sehn, wie du mich anlachst, dich angrinsen, mich einfach nur wohl fühlen, dir n rücken massieren, Tennis mit dir zocken, besser gesagt, dich im Tennis abzocken ,n Käsebrot mit dir essen, oder besser noch Senfei, oh, wie ich’s vermisse. (ich habs mal versucht, aber die Soße war beschissen), und dann nach hause fahren, glücklich einschlafen, mit schönen Gedanken im kopf, und von dir träumen, und mich auf n wieder sehn freun....

Kuss ....

 

Grinsekatze,

herzlich willkommen auf dieser Webpage (sag' ich mal so, da Du ja ganz neu bist)!

Hier nun ein paar Tipps: es ist allgemein nicht üblich, in einer Kurzgeschichte Wörter wie "ein" durch ein "n" abzukürzen. Dazu ist es ratsam, den Text auf Rechtschreibfehler zu überprüfen. Hat Dein Computer keine Rechtschreibprüfung?

Deine Story kommt mir eher wie ein Brief vor, nicht gerade wie eine Kurzgeschichte. Zudem gibt es keine Höhen und Tiefen, aber trotzdem hast Du es Deine Gefühle sehr einfühlsam beschrieben. :)

 

Hallo Grinsekatze!
Irgendwie hat mich Deine Geschichte beeindruckt. Sie trifft in weiten Teilen die Stimmung, die ich für eine gewisse Person empfinde. Wenn Roswitha das liest, wird sie sich vermutlich halb krank lachen!

Was die Abkürzungen angeht, so sind sie tatsächlich etwas unpassend für eine Kurzgeschichte, aber hier passt es irgendwie. Es gehört zu Deiner Sprache, prägt den Eindruck – meines Erachtens. Rechtschreibung – vor allem Groß/Klein und Doppel-S ist aber wirklich kaum zu toppen!

Deine Schreibe ist schlicht und einfach im Stil und daher angenehm. Lass mehr von Dir „hören". Viele Grüße, Sandra

 

@ Sandra

Zitat "Sie trifft in weiten Teilen die Stimmung, die ich für eine gewisse Person empfinde. Wenn Roswitha das liest, wird sie sich vermutlich halb krank lachen!"

Wieso? Ich bin wohl die letzte, die sich über so was kranklachen würde, wo ich doch genau weiß, wie's gehen kann.

Liebe Grüße
Heike

 

Ooooch, das war doch nicht so ganz ernst gemeint. Ich weiß doch, dass Du Dich nicht lustig machen würdest. Mein Kommentar bezog sich eher darauf, dass Du weißt, was ich genau meine, und deshalb schmunzeln könntest. Alles in Ordnung?! Gruß, Sandra

 

Die Story hat mich tief berührt, ehrlich, was vielleicht auch daran liegen mag, dass es mir ähnlich geht wie Roswitha, aber das zu erläutern ginge jetzt zu tief. Ich find sie schön, auch wenn sie nicht ganz fehlerfrei ist, aber ich denke nicht, dass man sich daran aufhängen sollte. Schlichter Stil, aber gerade das macht die Geschichte wohl aus, die eine intensive Authenzität vermittelt.

Weiter so!
:thumbsup:
So long...

Bassi...

 

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