Was ist neu

Gebläse

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12.04.2002
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Gebläse

Ich fliege einen Geilheitsstrang des Geistes entlang - in Zeitlupe. So böse Bilder mitten heraus aus unserem Heute zerplatzen in meinem Kopf, ja, in meinem ganzen Körper. Neue Konzentrationslager schreiben sich in meine Schädeldecke. In Orange gekleidete Kettenträger schleppen sich durch Stacheldraht. Die Neuen Konzentrationslager erwachen. Drei anständige US-Amerikaner begleiten.

Die mit Uran 238 angereicherte und so saugeile DU-Munition, mit der sie heute schießen, explodiert in meinem Hinterkopf und strahlt bis zu meinen Eicheln. Das Blut, samt Hirn, rinnt dünn aus meinen Nasenlöchern. Ich wisch es mit dem Hemdsärmel weg. Egal, das Hemd habe ich mir vorhin sowieso beim Tanz zerrissen. Und, .... Daisy-Cutter, unser Aller süßer Gänseblümchenschneider, und Göttin M.O.A.B., unser Mamatscherl aller süßen Bömbchen, warten auf den nächsten Einsatz. Ja, und an meiner obersüßen KurZAStraBo, meinem Kurz-Zeit-Atom-Strahlen-Bomberl, sind sie fest am bauen. Dann werden alle Skrupel fallen. Und unsere Gutmenschengemeinde von Gestern ist fest am Schlafen. (Eine von Heute gibt es ja noch nicht.) Die alte jedenfalls zählt ihre so genannten wohl erworbenen Rechte. Alles Andere ist schon längst zum Vergessen. Oh, ich ahne Schlimmes.

Doch hinein geblasen in einen gemütlichen Polstersessel auf einer geilen Technoparty ertrage ich den Wahn meiner Zeit. Ich bin ja so gelassen. Mir ist Alles so unbeschreibbar wurscht, egal. Meinetwegen soll sie doch ruhig wieder einmal im Dreck verrecken - diese wieder einmal so irre irr gewordene Menschheit, mir doch scheiß egal. Mein geiles Wurscht-Gefühl vergroovt in "Nel Nome Del Suono" von Jestofunk. Der mega-mega-geile Groove verdeckt meinen Alles-so-egal-Gestank. Einfach geil, eben mega-mega-geil.

Die Laserblitze bezucken das benebelte Schwarz des Raums. In den Lichterblitzen ruckt und zuckt es. Die Abtanzenden ver-e-en diesen Groove. Sie vereen diesen Groove bis tief hinein in die Mittagszeit. Manche vereen schon seit Stunden. Manche verspeeden ihr ganzes Taschengeld, welches sie von den Eltern bekommen. Manche vercolan an der Sonderration der braven Oma. Der liebe Opa hat wohl brav die Joints bezahlt. Und irgendwie speit sich sogar Gott Alk dazu. Oh, welch neue Geilheit ist heut in der Welt. Ich kann gar nicht von ihr lassen.

Mir ist Alles wurscht. Ich lasse mich vom Gefühlewahn in einen Polster blasen. Irgend Etwas sagt mir auch: mir wird auch gerade Einer geblasen. Es ist ja finster, so dunkel genug. Ich erwache - für ein paar Sekunden. Keine Ahnung: Wer? Ich bin doch gerade so schön so weit weg gewesen. Ich hoffe, es ist Miss Di, habe echt keine Ahnung, sonst gibt es Ärger. So weit ich noch weiß, ist sie doch auch irgendwo hier. Ich packe die Bläserin mit der Rechten am Nacken - Gott sei Dank ist es auch eine Bläserin, das fühle ich an der Zartheit des Nackens sofort, hätte ja schließlich glatt auch was Anderes sein können, keine Ahnung - und dann, nach dem zweiten Fassen weiß ich auch sofort: Gott sei Dank, es ist Miss Di. Es ist ihr Nacken.

Auf einmal ist mir wieder wohler, Er, Er erhärtet neu, und ich lasse mich vom geilen Sound einfach weiter in den Polstersessel blasen. Die Welt ist mir so wurscht. Ist dieses Leben nicht geil, so mega-mega-geil, wie unsere Kinder dazu sagen würden?

© Copyright by Lothar Krist (18. + 21.1.2004)

 
Zuletzt bearbeitet:

Der Tanz auf dem Vulkan.


Lieber Lothar,

schön, dich mal wieder hier zu entdecken, daher heiße ich dich im Jahre 2004 (nach wem auch immer) wiederum willkommen! :)
Eigentlich, so hab ich während des Lesens deiner Geschichte gedacht, eigentlich müsste es eine Extrarubrik dieser speziellen buji-Geschichten geben, denn sie sind eine besondere Mischung aus pointiertem Aufzeigen der Realität, Fokussierung auf politische Dramen (ich mag Miseren nicht schreiben, das ist zu harmlos), Zukunftsvisionen (manchmal von einem, dem die Pferde durchgehen ;) ) und Satire. Eben die ganze Mischung und keine reine Satire, wie ich es mir hier ja soooooo wünsche, aber nie finde.

Nun bin ich weiterhin ein wenig zwiegespalten wegen der Fortsetzung dieser Kritik, denn dein bisheriges Erscheinen hier auf KG zeichnete sich auch durch eine Anzahl von Geschichten aus, die mir weder lagen, noch zusagten, teils, weil ich sie gar nicht verstand.
Diese Geschichte hier habe ich verstanden, aber darf ich so etwas in eine Kritik schreiben?
Nungut, ich habs ja grad getan, leb damit.

Deine wieder mal in deinem typischen buji-Stil geschriebene Geschichte hat mir sogar gefallen, dich in grammatikalische deutsch-österreichische Dimensionen zu pressen halte ich für müßig und Zeitverschwendung, du hast für manche Dinge, Situationen und Gefühle deine eigene Sprache und das macht deine Texte ja typisch.

Ich hätte mir, vielleicht aus erotischem Motiv, um damit ein wenig mehr Spannung zu erzeugen oder vielleicht aus schlichtem technischem Motiv, um mehr Verbindung zu schaffen (oder aus beidem) gewünscht, dass du die Szene, in welcher der Protagonist in der Disco oral befriedigt wird (möchte ja zu gerne mal wissen, ob....:D ) schon am Anfang wählst und sie sich durch die Geschichte zieht mit genau dem Ende, das du beschrieben hast.
Das fände ich runder und insoweit wäre deine Geschichte durchaus verbesserungswürdiger.

Hab ein erfolgreiches Autorenjahr, buji,
es grüßt dich

elvira

 

Also, irgendwie bist du ja nicht so richtig SOTA.
Man sagt ´Hammer´, ´voll krass´, Evergreen ´cool (+geil)´ natürlich. ´Mega´ ist megaout. Wie auch ´out´ out ist.

 

Liebe Elvira!

Danke für deine Kritik. Ja, ein eigenes Forum wäre ein Hit. Man könnte es ja "bujiarum" nennen. Dort dürfen dann nur jene schreiben, aber wirklich nur jene, die das Träumen von einer besseren Welt für Alle noch nicht aufgegeben haben und die für dieses Träumen auch bereit sind, auf ihre so genannten wohl erworbenen Rechte zu verzichten.

Ich nenne meine Werklein "Zynikum", Mehrzahl "Zyniken", und die Satire war ihre Mutter. Das ist heute leider noch ein Geheimnis. Aber ich bin natürlich schwer am hoffen, dass sich das eines Tages ändert, hihihi.

Ja, ich weiß, die Geschichte könnte man auch anders aufziehen, habe auch daran gedacht. Aber das hätte so viel Zeit gekostet, die ich nicht habe. Bei mir stapeln sich Berge von mit Kuli geschriebener Geschichten, und ich war seit Juni so faul, was das in den PC tippen anbelangt. Ich habe mir zu Sylvester vorgenommen, wieder fleißig zu sein. Aber vielleicht kümmere ich mich ja irgendwann noch mal drum.

Das ist ja das Geile am Internet. Die LeserInnen können miterleben, wie Bücher und selbst die einzelnen Geschichten oder Gedichte "wachsen". Als Internet-AutorInnen brauchen wir für ein Buch natürlich genau so lange, wie die alten AutorInnen, aber weil kein Verlagsherr bestimmt, welches Baby von uns nun geboren werden darf oder nicht, haben wir natürlich einen Neuen Mut, und der drückt sich auch darin aus, dass wir die LeserInnen "mit erleben" lassen. Das bedarf natürlich eines Lernfaktors, der sich auf beiden Seiten erst noch entwickeln muss.

Ich weiß, manche tun diese meine Theorie als Unsinn ab, aber ich glaube daran, dass sich die Kunst seit dem Start des Internets für die Allgemeinheit in einer Neuen Dimension bewegt. Und diese Neue Dimension ist auch nicht mehr zu stoppen. Die Hardliner in der Politik würden diese Neue Freiheit natürlich allzu gerne unter ihre Kontrolle bekommen, aber sie werden scheitern, denn die wirtschaftliche Verknüpfung mit dem freien Datenverkehr ist nicht mehr rückgängig zu machen, ohne dass die Börse crasht. Und das ist so irre mega-mega-geil.

Ich wünsche dir auch ein gutes Neues Jahr, Gesundheit und eine Menge Inspirationen.

Liebe Grüße
Lothar

 

Hi All!

Ja, kann schon sein, dass Alles nicht mehr IN ist. Du musst wissen, ich lebe in diesem rückständigen Linz. Da kann es Einem glatt passieren, dass du denkst: „Mann o Mann, jetzt bin ich auf den Zeitgeist gestoßen.“ Dabei ist der schon lange abgefahren, er fuhr halt dabei auch irgendwann an Linz vorbei. Wird wohl so gewesen sein.

Ich habe es mit diesem „mega“ ja auch erst seit ein paar Tagen. Die Kids, mit denen ich beisammen saß, kannten sonst kaum ein anderes Wort. Die sagten dauernd „mega“. Das Eigenartige daran war, dass ich auch so gut drauf war, wie sie, und sie sogar trotz der Totalreduktion der Sprache auf ein einziges Wort verstanden habe. Ich dachte in dieser Nacht echt, die Welt ist „mega“.

Daher danke für die Hinweise. Was sagt man denn jetzt statt „out“? „in hell" etwa?

Liebe Grüße
Buji oder SOTA, wie ich jetzt anscheinend heiße

 

My gosh, und ich hegte hier schon Befürchtungen, du könntest dich hops genommen fühlen durch meinen Commentar.
Aber nein; sehr 'höflich bleibt man.

SOTA = State Of The Art

´out´ ist out, weil kanonische Uniformierungen, mit-dem-Strom-schwimmen und vorurteilende Gehirnblockaden out sind. Man klassifizierrt weniger, wertet weniger und verbietet weniger, sondern lebt, ist individuell und konsumiert auf allen Kanälen.
Man sagt nicht mehr, ob und/oder das Dinge, Sachverhalte, Trends out sind.
Entweder rockts oder es rockt nicht, bzw is fürn Arsch.

 

Hi!

Ich weiß, dass ich nicht SOTA bin, so und so, hahaha. Du gefällst mir schön langsam. Mann, ich werde jetzt 48. Und ich war als Nach-68er nie SOTA und werde es auch nie sein. Leider, oder Gott sei Dank. Man kriegt so keine Allüren und fängt nie an, so sehr an sich zu glauben, dass es neben dir nichts Anderes mehr gibt.

Aber ich war auch nie ein Klon. Und so wage ich es heute, Alles von einer leidlich abseitigen Position aus die Welt mit meinen eigenen Augen zu sehen, bzw. ihr zuzusehen, wie sie schön langsam alt, frustriert und somit immer perverser wird, und ich versuche auch gleichzeitig diese Neue Abartigkeit der Welt in einer Neuen Abartigkeit der Sprache zu verarbeiten.

Aber vielleicht bilde ich mir das Alles ja auch nur ein. Ehrlich gesagt habe ich zur Zeit überhaupt keine Ahnung, wohin es geht. Ich fliehe einfach irgendwie weiter, in der Hoffnung, dass ich irgendwann und irgendwo ankomme und die Landung nicht zu unsanft ist. Und einstweilen arbeite ich einfach unbefangen ohne alle Rücksicht auf Verluste weiter. Alles ist geil und so schön wunderbar wurscht.

Du darfst mir glauben, lieber All, für mich rockt es gewaltig, dieses Leben, und ob irgendwas auch für Andere rockt, das mir so megamegamegageil egal. Ist das nicht geil, so rockig?

Liebe Grüße
buji

 

Hallo, Lothar aller bujis,


Diesen Satz hier, den hab ich mir rauskopiert, weil ich ihn mitunterschreibe:

Ich weiß, manche tun diese meine Theorie als Unsinn ab, aber ich glaube daran, dass sich die Kunst seit dem Start des Internets für die Allgemeinheit in einer Neuen Dimension bewegt.
Ja, in einer zugänglicheren Dimension, ich habe in den vergangenen Jahren schon so viel Gutes, Kreatives von sozusagen privaten Leuten via Internet gelesen und gesehen, Fotografen, Maler, Lyriker und Autoren wertschätzen gelernt, wie nie in meinem Leben zuvor.
Ich könnte jetzt hierzu noch viel viel mehr schreiben, aber das wäre vermutlich dann eher etwas für einen Thread der Diskussion der Autoren und somit hier offtopic.

Aber etwas fiel mir noch auf, als ich las, dass du offensichtlich alles zunächst handschriftlich anfertigst und deine Mühe hast, es jeweils einzutippen:
was hältst du denn von einem Schlepptop? Hätte doch den Vorteil, dass du immer und überall, genauso wie du es ja lebst, etwas aufschreiben könntest, ohne dass es noch groß irgendwohin eingetippt werden muss, es muss nur noch online geschickt werden. Na? Nu, erzähl mir nicht, dass dir das zuviel Geld kostet, es gibt auch Gebrauchte. ;)

Lieben Gruß
elvira

 

Liebe Elvira!

Ich habe so einen Schlepptop, gutes Wort, haha. Habe ihn mir für meinen Sohn angeschafft, damit er bei seiner Oma was zum spielen hat. Ist ein geiles Multimedia-Ding mit großem Bildschirm und mit allem Schnick-Schnack. Aber live mit diesem Ding schreiben, ne. Mein Kuli ist mein Protest gegen diese Schnelligkeit von Heute und soll es auch bleiben. Und irgendwann habe ich sicher mal einen Leerlauf, und dann arbeite ich das alte Zeugs auf. Das Gro der Geschichten wird eh erst in ein paar Jahren aktuell, und wenn ich mich geirrt haben sollte, na ja, dann schmeiße ich es weg, und freue mich für unsere Welt, haha.

Und eigentlich war ich ja nicht faul, hatte nur keine Zeit und keine Lust zum Schreiben, weil ich ja jetzt auch Fotomontagen und Animationen im Stil von Buji mache, bald auch Flashfilme, wenn ich im März den Kurs hinter mir habe. Ich bin ja jetzt ein Jahr in Bildungskarenz, absolviere so eine Multimedia-Ausbildung.

Mir fallen da lauter geile Sachen ein. Vor ein paar Tagen habe ich die Aussage von Bush, dass er Saddam hängen sehen will, in einer animierten Fotomontage verarbeitet. Ich habe ein tolles Desktopbild der Freiheitsstatue, im Hintergrund NY, das Meer von der aufgehenden Sonne golden bis orange, leichter Nebel. Und da habe ich den Saddam aufgehängt. Miss Liberty hat das Gesicht von Bush und die Beine von Saddam zappeln im Todeskampf. Ich nenne das Bild: saddam-satan bushikilled.

Ist doch ein nettes Bild, oder? Drückt die Wandlung der USA und eigentlich auch von uns Allen, von unserer Welt, so schön aus. Saddam hängt an Miss Liberty, geil. Weit haben wir es gebracht.

Na ja, hatte heute wieder eine steile und echt lustige Nacht. Habe mal wieder eine Klo-Story geschrieben, die mir über den Weg gelaufen ist. Bin gerade aufgestanden, sitze bei der 2. Tasse Kaffee und werde sie jetzt brav in den PC tippen. Hoffe, sie gefällt. Uncle Bucki lässt schön grüßen, er hat diktiert, haha. Ist eine Geschichte über das ewige Männerdeppenproblem, die Penisgröße. Ich habe mich beim Schreiben krumm gelacht. Mal sehen, ob ich jetzt nüchtern auch noch lache. Wenn sie gegen Abend in kg.de steht, dann war es das, hihi.

Bis bald
Lothar

 

Seavas,

hältst mich schon wieder vom Arbeiten ab mit Deiner Geschichte. Ach Götter! Gfreut mich eh nicht besonders momentan... das Hackln,mein ich. Wie auch immer.

Mir ist ja alles auch schon so was von wurscht, so wurscht wie es einem eben nur wurscht sein kann. Heute zumindest.

Hab auch die Geschichte von Adam und Eva gelesen, aber noch keinen Kommentar abgegeben, da ich zu dem Zeitpunkt wirklich hackeln mußte, hol ich aber noch nach.

Jezt hast an anderen Namen SDA = stato dell'arte, paßt eigentlich ganz gut... Zustand der Kunst, könnte man fast sagen, hehe

immer dieses schiache IA (ingelse americano), wenn schon verwürze ich NBL (nostra bella lingua) mit l'idioma più melodioso del mondo (ipmm), capito?!...

Was soll's, viva il menefreghismo! (substabtiviert von me ne frego = is mia wuascht)

Und jetzt mi faccio QBDM (qualcosa buono da mangiare)
saluti da Vienna

Echna

 

Hi Echna!

Tut mir leid, wenn ich dich vom Arbeiten abhalte, haha. Ich habe mir heute einen Arbeitstag verordnet, sehe alle Forenbeiträge durch, und musste dabei feststellen, dass ich ein echter Kotzbrocken bin, was mein Beantworten von Beiträgen anbelangt. Mir wird Alles immer wieder mal zu viel.

Ich habe ja auch so eine Homepage über einige Dichter des Expressionismus, die ganz gut verlinkt ist. Schüler und Lehrer verwenden sie für Schularbeiten. Die Mails in dieser Hinsicht werden immer mehr. Ich komme kaum mit dem Antworten nach. Manche Schüler sind sogar so arg, dass sie mich bitten, ich soll ihnen die Redeübung zusammen stellen. Manchmal frägt man sich da schon, was die Leute sich eigentlich denken. Schließlich brauche auch ich dafür ein paar Stunden, auch wenn ich mich da ein bisschen auskenne. Schließlich muss ich dafür ja gewisse Stellen heraus suchen, usw. Ich mache das natürlich auch nicht. Aber selbst einfache Hilfestellungen kosten dann auch viel Zeit. Und manchmal stecke ich dann einfach den Kopf in den Sand und mache dann gar Nichts mehr.

Ich hoffe, du kannst mich verstehen. Ich freue mich jedenfalls immer wieder, wenn ich von dir was höre.

Liebe Grüße
Lothar

 

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