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Galerio 2098

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11.12.2003
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Galerio 2098

Galerio 2098

„Hallo!“, sagte der Käptn des Raumschiffs „Galerio 2098“. „Ich bin der Käptn des Raumschiffs „Galerio 2098“, sagte der Käptn des Raumschiffs „Galerio 2098“. Er war der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098. Das Raumschiff Galerio 2098 schwebte ganz schnell durch das Weltall. Es war ein Raumschiff namens Galerio 2098, erbaut im Jahre 2121. Der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098, Jack Smith, war Käptn von Beruf. Er leitete und steuerte das Raumschiff Galerio 2098. „Ah.. hallo!“, erwiderte der Mechaniker, der neu an Bord war. Das Raumschiff Galerio 2098 befand sich 23937502983 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt. Da das Raumschiff Galerio 2098 ein Leck hatte, musste ein Mechaniker besorgt werden. Der Mechaniker namens John Jackson flickte gerade das Leck, aus dem wertvoller Sauerstoff strömte. Als der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098, Jack Smith, der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098, während einer Kaffeepause per Zufall am Leck vorbeispazierte, begegnete er dem neuen Mechaniker, John Jackson, und begrüsste John Jackson, den neuen Mechaniker des Raumschiffs Galerio 2098 unter der Leitung von Jack Smith, dem Käptn des Raumschiffs Galerio 2098.
John Jackson, der Mechaniker, hatte einen Droiden, das ist ein menschenähnlicher Roboter, als Assistent mitgebracht. Plötzlich rüttelte das Raumschiff Galerio 2098 ganz fest, und der Droid, der sämtliche Werkzeuge in seiner Tasche hatte, wurde aus dem Leck geschleudert. Ein metallisches „AAAAAH.“ ertönte aus seinem künstlichen Maul. Kurz darauf war er in den Weiten des Weltalls verschwunden. „Verflixt!“, ärgerte sich John Jackson, der Mechaniker, „jetzt ist mir doch dieser verdammte Droid rausgeschleudert worden. Ohne die Werkzeuge ist die Lage aussichtsslos.“ „Aha... verstehe... dann werden wir wohl alle sterben...“, murmelte der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098, Jack Smith. „So ist es.“, murmelte John Jackson, der Mechaniker. „Hey, kommen sie mit auf n´Bier?“, fragte er. „Ja klar, ich lade sie ein!“, sagte Jack Smith, der Käptn des Raumschiffs Galerio 2098. „Ach, sogar! Na, danke aber auch! Da freue ich mich jetzt schon drauf!“, lachte der Mechaniker. „Ja! Und das reimt sich sogar!!! WUUAAHAHAHA!“ lachte der Käptn. „WUAAHAHAHAAA!“, prusteten beide los.


Ende

 

Hallo,

schon die vierte Geschichte heute?

Respekt! ;)

Sie gefällt mir ein klein wenig besser als Jack, das hat aber nicht wirkliche Aussagekraft :D


Jetzt mal im Ernst:
Gibt's einen Grund für Deinen literarischen Amoklauf? :hmm:


P.S.

Wie hieß noch mal das Raumschiff?

 

Hi Norther,
ich fall gleich mal mit der Tür ins Haus: Erwähn den Namen des Schiffes nicht so oft, und vor allem nicht so kurz hintereinander, das nervt.
Irgendwie hat die Geschichte weder Hand noch Fuß. Ich glaube das sollte eine Pointengeschichte werden: Der Kapitän und der Mechaniker erkennen die ausichtslosigkeit der Lage machen einen Scherz darüber und beschließen erstmal einen zu trinken. Diese Idee ist nicht schlecht, aber die Umsetzung ist (gründlich) in die Hose gegangen.
Sorry wenn das zu herb war.
Gruß Shinji

 

Nun, wenn man die ganzen Wiederholungen weglässt, bleibt in der Tat extrem wenig Inhalt. Aber dann hat man auch die Aussage weggestrichen - dieser Text will nerven, die stereotype Wiederholung spielt vielleicht auf tumbe Hollywood-SF-Streifen an. Wäre eine nicht ganz uncoole Idee.

Oder es ist wirklich einfach nur Unsinn.

 

Ja, ich wüde auch sagen, dass man den Text nur unter dem Punkt lesen kann, dass er darauf abzielt nervtötend wiederholend zu sein.
Ansonsten wäre er wegzuschmeißen.

Dennoch lässt er moch irgednwie unbefriedigend und entnervt (*g*) zurück.

glg Hunter

 

Das ist so ein Nonsens, der ganze Text, dass ich die ganze Zeit beim Lesen einfach nur grinsen musste. Ich weiß ja nicht, ob es da irgentwo eine tiefere Bedeutung gibt oder auch nicht (was mir wahrscheinlicher erscheint), aber es ist mir eigentlich scheißegal, weil ich mich einfach nur amüsiert habe, als ich das Teil und die Kommentare bis jetzt gelesen habe.

LG Joe

 

Ja, die Geschichte sollte in erster Linie unterhalten. Und das hat sie ja offensichtlich, sonst wären nicht schon so viele Kommentare hier. Ob man's lustig findet oder nicht muss man selber wissen.

Viele liebste Grüsse

Norther

 

kurz gesagt: ich fands schlicht genial.

am schluß dreht sich einem richtig der Kopf, auch wenn ich mir noch ein paar mehr widerholungen gewünscht hätte, bekomme den namen des raumschiffes einfach nicht in meinen kopf...

in diesem sinne sollten wir es halten wie käptn und mechaniker: :anstoss:

 

Geschrieben von Uwe Post
Nun, wenn man die ganzen Wiederholungen weglässt, bleibt in der Tat extrem wenig Inhalt. Aber dann hat man auch die Aussage weggestrichen - dieser Text will nerven, die stereotype Wiederholung spielt vielleicht auf tumbe Hollywood-SF-Streifen an.

Also das Äquivalent zu beschissenen Horrorgeschichten, wo es dann heißt: "Ach, ich weiß, die Geschichte ist schlecht. Aber sie soll ja nur ne Parodie auf ... sein." :rolleyes:
Aus meiner (konservativen) Sicht helfen einige der Kommentare wenig dabei, dem Autoren bessere Schreibe ans Herz zu legen.
Egal, wie ich den Text (Geschichte will ich es nicht nennen) betrachte: Er ist hingerotzter Müll. Und genau in dieser Härte muss man dies dem Autoren zur Kenntnis bringen. Verharmlosende oder gar positive Kommentare führen dazu ihn in seinem Bestreben zu stärken, weiterhin Schwachsinn hoch zehn zu schreiben.

 

Hallo,

stimme Rainer hunderprozentig zu. Man kann durchaus `gekonnte Blödeleien´ schreiben, doch dazu gehört doch etwas mehr.
Wenn ich die positiven Kommentare sehe, bis hin zu "genial", dann frage ich mich schon, ob es sich für Autoren noch lohnt, zu schreiben, die sich mit Inhalten und literarischen Kunstgriffen abgeben.
Ein Wunder, dass solch geschriebene Fast Food begeistern kann.

Tschüß... Woltochinon

 

Die Geschichte ist ziemlicher Mist. Aber irgendwie gefällt sie mir doch... Den Namen des Raumschiffes so oft zu erwähnen nervt echt, das wäre etwas dezenter auch gegangen. Ansonsten echt schräg. oder so...

 

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