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Futtertrog

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12.04.2003
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Futtertrog

Der Zauberer hatte einen Steifen Penis. Die Erektion war eine die nach einem Fick verlangte, der als das Ding des Jahres in Erinnerung bleiben sollte. Gerry Knödelsemmel von Bröselbrunz wollte eine Poppung vollführen.

Die Sekretärin des Zauberers, ein junges straffes knospiges geiles Dingchen mit einem Lutschmaul und Titten, für die man eine Sonderbewilligung gebraucht hätte, war aber leider keine Tussi. Sie trug den stolzen Namen Susigunde von Schularbeitskalender und eine Hüfthose der Farbe Weiß. Sie bewerkstelligte eine Abweisung des spitzen Zauberers.

Dieser wurde munter
und holte sich einen …
Kakao aus dem Kühlschrank. Solchermaßen der Triebgewalt entledigt ging er nun an sein Schnaufendes Werk der Rache. Er braute einen Geilheits-volle-Pulle-Poppen-Trank und wartete bis morgen.

Morgen lies er Susigunde von Schularbeitskalender die Flasche in ihren Ms. Fellatio Mund nehmen und dieser die schicksalsträchtige Flüssigkeit entsaugen. Darauf hin quiekte ein Schwein im Stalle, der nordöstlich aus dem Fenster gesehen werden konnte, wie er in aller Dreckigkeit auf dem Hang lag. Schrecklicherweise erblickte Susi die geile, genau in dem Wirkungsmoment einen doch recht versauten Futtertrog, da sie in Quiekricktung geschaut hatte.

Sie verliebte sich nun ärger in den Futtertrog der unfassbar fetten Zaubererschweine. Die Schweine hießen Grunz, Brunz und Schrunz. Sie entkleidete sich und schmiegte ihren wollüstigen Körper an das hölzerne Gefäß, begleitet von verwirrt aggressiven Grunzern der Hybridsäue. Dann fing es an zu regnen.

Der Regen vermischte sich mit der üppigst vorhandenen Schweinekacke, den Essensresten und dem duchgeschissenen Stroh. Die Schweine beschlossen ihren Futtertrog zurückzuerobern. Doch Susigunde wollte nicht von ihrer neuen Liebe ablassen.

Kampfesmutig wie eine Walküre erteilte sie den Schweinen fleissigst Watschen mit Fuß. Es entwickelte sich ein unerbittlicher, erbarmungsloser Kampf um ein halb verfaultes Ding. Doch es half nichts. Der Eber, ein 400 Kg Ungetüm aus Borsten, Fett und Scheiße überwältigte sie mit ein paar Bauchschlägen in den Kopf.

Sie musste sich aus dem Schweinestall verpissen. Nackt, müde und dreckig saß sie schluchzend auf der Wiese. Dann kam der Zauberer und fragte „Haben Sie vielleicht meine Sekretärin gesehen, junges Schwein?“

 

Dieser Story fehlt das besondere etwas, dass deine anderen Stories auszeichnet. Übrig bleibt in meinen Augen ein reichlich vulgärer und eher langweiliger Text. Nur ein Satz prägt sich ein:

Der Eber, ein 400 Kg Ungetüm aus Borsten, Fett und Scheiße überwältigte sie mit ein paar Bauchschlägen in den Kopf.

Treffender kann man einen Eber nicht beschreiben.

Die Pointe ist übrigens eher peinlich.

 

die geschichte hat nichts. es ist nichts da, was irgendwie bemwerkenswert wäre, da ist auch nichts dahinter.

obwohl ich auf die namen stolz bin, wie immer. und der letzte satz ist einfach so geleckt dass es eine freude ist.

 

Ich sehe in deiner Story eine Art Anti- Märchen mit einer sehr zentralen anti- infantilen Thermatik:
Der eregte Zauberer, als allegorische Darstellung von maskulinem Chaos.
Einen Kritikpunkt habe ich nur:
Die Pointe ist so schlecht, das sie schon wieder so gut ist, dass sie schlecht ist. ;)

Die Schweinenamen sind dagegen wiederum absolut infantil- lunguistisch- ridicool.
Also ein weiteres Märchen- Element.
Das ganze hätte genausogut in einen sodomistischen Ekel- Porno ausarten können, aber du hast es vorgezogen, den Futtertrog als sexuellen Bezugspunkt zu wählen- was ich persönlich nicht begrüße!

 

Ein sehr interessanter postpubertärer sinnfreier Phantasieerguss, wahrscheinlich ein Versuch die rechte Hand mittels feinmotorischer Zufallsbewegungen etwas zu entspannen.

Rechtschreibung, Interpunktion, Kommasetzung wirken allerdings in ihrer blasphemischen Neugestaltung irritierend und lenken den emotional stark gebundenen Leser zu sehr von den filigran konstruierten Wortgeflechten ab. Damit entschwindet der absente Sinn ins Nirwana gefolgt von des Zauberers Sekretärin. Um das Werk abzurunden könntest du bei den ersten acht Absätze alle Nichtverben streichen, um es in den Olymp der Empfehlungen dieser Page aufsteigen zu lassen, verzichte komplett auf die genannten Absätze.

Gruß von einem schwer beeindruckten querkopp

 

hallo wingwolfer,
ich bedanke mich für deine interssante lesart. das ehrt mich, wobei ich aber sagen muss, dass die geschichte in meinen augen so viel darüber anchdenken nicht verdient. in ihrer jetztigen form ist sie absolut misslungen. nicht besser als ein zwegtschenfurz in ein megaphon.

tschüs mit ferse, harkhov der versager.

@querpopp:
zwegtschenfurz, ein nettes wort. mehr hab ich dir eh nicht zu sagen.

 

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