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Fussübungen eines Mörders

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11.11.2009
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Fussübungen eines Mörders

FUSSÜBUNGEN EINES MÖRDERS


Ich hatte es getan, es war ein Blutbad geworden, eine Schlachterei. Die Sekretärin war im Zimmer gewesen und hatte, den rechten Zeigefinger nachdenklich über die Lippen gelegt, geglaubt sie lausche der Musik. Der OB war an seinem Klavier gesessen, ein großes Ding, man nennt es, glaube ich, Flügel. Doch für mich kam keine Musik aus diesem Ding hervor, keine Töne und auch kein Orchester. Was sollte ich also tun, als meinen längst beschlossenen Plan in die Tat umzusetzen?
Ich hatte mich für den Sommer entschieden, und für ein wenig Kalk an den Händen, wie es die Leichtathleten benutzen. Ich spürte meine Füße Schritt für Schritt in den schweren Teppich sinken, als ich mich dem OB und seinem Ende näherte. Der Teppich roch nach Reinigung und teurem Zigarrenrauch, eine Mischung, die mich an Regen im Herbst erinnert, an morsche Wälder und Billard. Nach dem halben Weg stand ich knietief in diesem Teppich, der Geruch wurde beißend, ich kam kaum noch voran. Der OB und seine Sekretärin hatten mich noch nicht bemerkt.

(Ich muss eine kurze Pause machen, denn ich bin genötigt nach scharf links zu springen.
So, es ist geschehen.)

Also kämpfte, grub ich mich bald Zentimeter um Zentimeter durch das Teppichungetüm. Stoff umspülte mich wie Algen in einem Baggersee im Spätsommer, wenn das Amt den See für umgekippt erklärt hat. Schon glaubte ich nicht mehr an einen Erfolg, schon sah ich ein Kommando Leichenbeschauer in weißen Schutzanzügen und mit seltsamen Geräten um die Stelle stehen, an der ich auf nimmer wieder sehn verschwunden war, als suchten sie nach Artax, der einst vor Traurigkeit im Moor versank.
Doch ich gab nicht auf. Ich erreichte nach einem zähen Streiten wider der Natur des Teppichs das Bein der Sekretärin, an welchem ich mich endlich wieder aufzurichten vermochte. Schon hatte ich mein Messer gezückt, der Kalk tat seinen Dienst, hielt es fest und entschlossen und schnitt der Sekretärin von unten nach oben den Caput Laterale und den Caput Mediale jeweils in zwei Hälften. Die Schnitte waren gut gesetzt und die Wade klappte auf wie eine blühende Rose, während sich daraus der Lebenssaft ergoss. Nun fiel die Sekretärin wimmernd auf den Boden, ich war noch nicht ganz aufgestanden und konnte gerade das gezückte Messer unter ihren Halse halten, als sie wie eine große, hässliche, auftoupierte Feder an meinem Gesichtsfeld vorbei segelte, und ritzte ihr somit im Flug auch den Kopfwender entzwei, den Muskel, der vom Brustansatz zu den Ohren reicht. Sie fiel, sie röchelte, sie starb.

(Eine Sekunde bitte, ich muss mich orientieren.)

Dann war der OB von seinem Flügel aufgesprungen, ich dachte erst, um sich dem Kampf zu stellen, doch zeigte sich in ihm eine von mir so nicht erwartete Feigheit, die ihn hinter seinen Flügel trieb. Nun hatte er das große Fenster und ich die schwere Eichentür im Nacken; der OB konnte nicht fliehen, ich konnte ihn nicht verfolgen, ohne den rettenden Fluchtweg preiszugeben, mir blieben also ein paar Augenblicke, in denen ich mir einen Plan zurechtlegen konnte.
Der OB hatte einen alten Degen oder ein Florett an der Wand, dies zu benutzen schien mir aber zu klassisch und altbacken. Man begeht im Leben nicht gerade viele Morde, es sei denn man ist Soldat, und so sollte allen voran der erste - vielleicht der einzige - in seiner Ausführung am höchsten Maß gemessen werden. Ein Degen oder Florett schien mir dafür etwas zu profan.
Also weiter, ein Briefbeschwerer, er stand neben mir auf dem Schreibtisch. Ich nahm ihn auf und warf damit, der OB duckte sich, der Briefbeschwerer prallte mit einem dumpfen Schlag von seinem Rücken ab und flog - welch Unglück! - geradewegs durchs Fenster. Ich musste zu einem schnellen Ende kommen, denn die Polizei würde nun nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Wie ein Pirat nahm ich das Messer zwischen meine Zähne und sprang auf das Klavier. Der OB schien von diesem Manöver verwirrt und machte einen Schritt genau in die falsche Richtung, um den Flügel herum zwar, aber weg von der Türe; und so nahm ich all meinen Mut zusammen und sprang gerade hinter ihm auf den Boden, das Messer noch im Fluge aus dem Munde nehmend um es Spitze voran im Rumpf des Bürgermeisters zu versenken.
Zack, ein seltsames Gefühl. Nehmen sie eine rohe Gans und ein stumpfes Messer, dann wissen sie wie schwer es ist, eine scharfe Klinge in den Körper eines Menschen zu treiben! Der Bürgermeister bäumte sich auf, schien gar zu wachsen, zu irgend etwas aus einem Horrorfilm zu mutieren, während ich auf dem Boden landete, dadurch an Größe verlor und in einem Regen aus Blut, welches geradewegs neben dem Messer aus dem Rücken des Ungeheuers sprühte, eingehüllt meinen nächsten Schritt überlegte. Ich hatte den OB wohl mit dem ersten Stich schon schwer verletzt, und so entschied ich, ihn zuerst zu treten bis er fiel, das Messer dann dem klammernden Griff seiner Rückenmuskulatur zu entreißen, dann...

(Wieder eine Abzweigung. Links? Rechts? Links? Ich habe die Orientierung verloren, dieses Terminal ist so verdammt groß!)

Getan und in den fetten Hals gestochen. Wie es gespritzt hat, in alle erdenklichen Richtungen. Der weiße Flügel hatte besonders schöne Muster abbekommen, überhaupt, das weiß lackierte Holz und dazu ein warmes Rot - ein Kunstwerk, ganz nebenbei entstanden.
Ich dachte ja, mit einem Messer im Hals sei man sofort tot, doch der OB röchelte recht standhaft. Vielleicht habe ich zu viel fern gesehen, wo es nur die Unterscheidungen 'lebendig', 'Held, leicht verwundet' und 'Schurke, tot' gibt, nicht die feinen Abstufungen des realen Lebens, wie zum Beispiel 'Bürgermeister, kratzt ab, muss nachgeholfen werden.'

(Verdammte Sackgasse!)

Nun, ich habe nachgeholfen. Ich habe mir als Vorbereitung meiner Tat ein klein wenig medizinisches Fachwissen angeeignet, und dieses kam mir nun zu gute. Ich holte den Degen von der Wand, nun hatte ich mich doch mit dem Gedanken arrangiert, er war recht spitz und für den Todesstoß geeignet. Ich setzte ihn an einer Stelle über dem Herzen an, zwischen zwei Rippen, ich stellte mich auf Bauch und Brust des Bürgermeisters, um mehr Kraft nach unten ausüben zu können.

(Ich höre - 'Polizei, bleiben sie stehen!' - einen Schuss!)

Und das kalte Metall bohrte sich ins Herzen, des OB.

(Pardon, das heiße Metall. In das meinige.)

 

Nein.

Nein, nein und nochmals nein. Was muss ich da lesen? Irgendwas zwischen unfreiwillig komisch, unbeholfen wie ein Fisch der versucht, mit seinen Seitenflossen zu kraulen, und ein Erzählstil, dem ein hanebüchenes Stück Überlegtheit abhanden gekommen ist, die Lücke kann man vermeintlich gut mit Albernheit füllen. Der Text ist weder witzig (nein, unfreiwillige Komik ist kein Witz, erweckt eher Mitleid für den Autor oder wahlweise Fremdscham), noch irgendwie satirisch, vielleicht -allerhöchstens- ditscht die Stelle mit dem Soldaten in diese Richtung, aber das allein macht keine Satire.

Du versäumst es, Oberbürgermeister auszuschreiben, die Abkürzung hat einfach nichts in einer Geschichte zu suchen. Dafür meinst du den Text mit Klammersätzen würzen zu müssen, anscheinend Gedanken des Protagonisten, die sind aber in keinster Weise der Geschichte zuträglich. Auch die derben Menschenzerlegungsfantasien machen den Braten nicht fett, zumal das ja eher bei Horrorgeschichten Mittel der Wahl ist.

Einen Grund für den Mord konnte ich ebensowenig finden wie für das Mikro-Rendezvous mit einer Figur aus der Unendlichen Geschichte (Artax, Pferd, das eine Figur im besagten Moor verliert). Wirkt alles beliebig und leidenschaftslos, aufs Geratewohl geschrieben.

Entschuldigung für den Verriss, in diesem Fall finde ich ihn wirklich nötig, sogar die Lust ein paar konstruktive Vorschläge zu machen habe ich einfach mal nicht, denn dann müsste ich die ganze Geschichte zitieren und "Bitte streich das" runterschreiben.

Das ist einfach meine Meinung zur Geschichte. Schluck sie, bemüh dich das nächste Mal mehr, oder lass es halt bleiben, genauso wie ich es bleiben lasse darüber jetzt zu philosophieren, wie man nur so einen Schrott verzapfen kann.


-- floritiv.

 

Hallo ohrengold,

man muss schon sehr sehr großzügig sein, um diesen Text als Satire durchgehen zu lassen. Als Persiflage auf dämliche Gewaltorgien im Fernsehprogramm vielleicht.

Du hast Phantasie, kannst dich ausdrücken, hast einen großen Wortschatz und sicherlich Sinn für Humor. Nichts davon kommt in deinem Text zur Geltung, weil ihm der sinnvolle Zusammenhang fehlt, sowohl mit der Realität als auch der Ereignisse in der Geschichte. Ich lese von einem Protagonisten, der zwei Menschen niedermetzelt. Einem Soziopathen. Und das wars.

Zur Orientierung empfehle ich dringend das hier:
http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=26347
und eine Teilnahme am aktuellen Thema des Monats. ;)

Freundliche Grüße,

Berg

 

Hallo ohrengold!

Mir fehlt das Motiv zu der Tat. Ohne Motiv ist das Ganze nur ein Gewalt verherrlichender Text. Das der Täter am Ende geschnappt wird, bringt zwar einen Hauch Moral in die Geschichte und bietet ein Thema an, kann die Story aber nicht retten.
Abhilfe würde ein weiterer Absatz bieten, der das "Warum" zeigt, damit ich mir ein Bild von dem Täter machen kann und mir Fragen beantworten kann wie "ist es gut, das sie ihn geschnappt haben", oder "war sein Handeln verständlich, ist es gut , das der OB getötet wurde?" usw.
Ich vermute, in dem Warum steckt die Satire, die so nicht finden kann.

Gruß

Asterix

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi floritiv,

Deine fulminante Kritik kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Den Satz mit den Soldaten seh ich hier am allerwenigsten als Satire, Satire muss übrigens nicht zwingend komisch sein:

Aus - o lala - Wikipedia:
"Satire (lat. satira; von satura lanx: „mit Früchten gefüllte Schale“, im übertragenen Sinne: „bunt gemischtes Allerlei“; früher fälschlich auf Satyr zurückgeführt, daher die ältere Schreibweise Satyra) ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt."

Hier sind die Missstände doppelt vorhanden: zum einen der farblose OB, der sich nicht gerade eherenvoll verhällt, zum anderen der unreflektierte Ich-Erzähler, der ganz klar ein Spinner ist.

Der OB ist ein OB, und basta. Natürlich sind Abkürzungen nicht das Schönste der sprachlichen Welt, aber hier spricht ein Ich-Erzähler. Wenn der OB sagt, dann ist das so - und auch in Ordnung.

Die Klammersätze sind eine Parallelhandlung, nämlich seine spätere Flucht vor der Polizei. Währenddessen erzählt er uns die Geschichte, wird aber zwischendurch unterbrochen. Asterix weiß bescheid.

WOHL DAS WICHTIGSTE: Die Vorgeschichte, Motivation etc. soll sich aus dem Titel erklären 'Fußübungen eines Mörders' lehnt sich allzu deutlich an Martin Walsers 'Fingerübungen eines Mörders' an. Nicht nur vom Titel her...

Artax ist ein bildlicher Vergleich. Man kennt das Bild, man hat eine Stimmung dazu. Die bildhafte Vorstellung weißgekittelter Leichenbeschauer am Moor aus der 'unendlichen Geschichte' find ich sowohl emotional als auch abstrakt.


Hey Asterix,

Moral sollte hier nicht gezeigt werden. Die Welt ist manchmal so und hat weder ein happy End, noch eine höhere Instanz, die den Finger hebt (bzw. in die Wunde legt). Aber auch hier: Lies 'Fingerübungen eines Mörders' und du wirst sowohl die Beweggründe für den Mord, als auch die Sicht auf den Ich-Erzähler entdecken.

Ein Ich-Erzähler sagt nicht immer die Meinung des Autors. Hier z.B. ist es offensichtlich nicht die meinige.

 

Hi Berg,

shit, ohne die 'Vorgeschichte' von Walser scheint der Text tatsächlich nicht zu funktionieren. Bei einer Lesung hab ich mal beide hintereinander gebracht, das war einwandfrei: es ist Satire! Allerdings, hm, nur wenn man weiß, woher das ganze kommt - sprich die Vorgeschichte kennt. Das sowohl inhaltlich, als auch sprachlich.
Da es keine Rubrik gibt Fortsetzungen schon geschriebener Literatur und ich die jetzt nicht extra gründen will, lass ich's bei Satire und empfehle dringend:

Martin Walser 'Fingerübungen eines Mörders'

 
Zuletzt bearbeitet:

Moi ohrengold,

das ist doch schon eine kleine Satire in sich: Du postet eine Geschichte, darunter kommen Kritiken, die zeigen, daß die Geschichte nicht richtig funktioniert. Du antwortest, 'naja, das ist auch eigentlich eher ein Hörspiel oder als ich auf ner Lesung dasunddas dazu gemacht habe, hat das ganz wunderbar geklappt'. Dann antwortet Dir ein Kritiker, daß dies aber eine Kurzgeschichtsseite sei, und der Text doch als KG funktionieren solle. Dann passiert gar nichts weiter bis zum Posting des nächsten Textes.

Das finde ich sehr lustig, beinahe wie in Und täglich grüßt das Murmeltier.

Moi moi,
Katla

 

Hallo ohrengold,

ist der Text, auf den du dich beziehst, online? Auf Amazon.de gibt es einen Band gleichen Namens mit zwölf Erzählungen - leider ohne Bewertungen. Vielleicht gibt es eine Inhaltsangabe, deren Link du posten kannst, damit die Leser den Zusammenhang erkennen. Solche Verweise kommen normalerweise ins erste Posting unter der Geschichte.

Deine Antworten an floritiv und Asterix klingen sehr nach Rechtfertigung und Rationalisierung. Wie schwierig es ist, Kritik anzunehmen, weiß ich aus eigener Erfahrung. Trotzdem zeigen die ersten drei Reaktionen, dass der Text als Satire nicht funktioniert. Du schreibst eine blutrünstige Geschichte in ironischem Tonfall, wohl mit der Absicht, solche Geschichten zu karikieren. So geht das aber nicht. Es fehlt der Kontext. Hape Kerkeling hat ein Musikvideo produziert und ist damit als finnischer Rocker verkleidet auf VIVA aufgetreten. Wenn wir diesen Hintergrund nicht kennen würden, wäre es keine Satire, sondern nur ein Musikvideo.

Hier würde ich auch ansetzen, um die Geschichte zu verbessern: Der Frage nachgehen, warum es einen Markt für solches Zeug gibt. ;)

Beste Grüße,

Berg

 

Hallo ohrengold!

Moral sollte hier nicht gezeigt werden.
Ist schon klar. Aber eine moralfreie Geschichte zu schreiben, ist bestimmt schwierig.
Der Prot ermordet den OB, wird von Gesetzeshütern gejagt und gestellt.
Die Moral der Geschicht`: Verbrechen lohnt sich nicht!
Die Prämisse: Verbrechen führt zum Tot. (Etwas simpel ausformuliert, aber ich denke, du erkennst, was ich meine)
Das Thema: Das Gute siegt letztendlich über das Böse.
Dieses Thema wird aber nur angeboten, wie ich ja auch im ersten Beitrag schrieb, weil man nicht wissen kann, wer hier das Gute oder Böse verkörpert. Der OB könnte ja eine Massenmörder in einem totalitären Regime sein und die Polizei seine (bösen) Helfer.
Das Motiv der Geschichte: Der Mörder.
Gruß

Asterix

 

Ähm Katla,

da hast Du was durcheinandergebracht. Vergiss die Lesung, damit war nur der Bezug auf Walsers Geschichte gemeint. Kritik angenommen: OHNE diese funktioniert der Text anscheinend nicht (so wie Die Rückkehr des Königs auch nur im Zusammenhang funktioniert - und damit wollte ich mich jetzt definitiv nicht qualitativ vergleichen, hör schon das Geschrei...)

Übrigens hab ich seitdem noch keine Geschichte gepostet. Ist das Murmeltier betrunken?


Hi Berg,

online ist der Text - glaube ich - nicht. Ich hab ihn in eben jenem Kurzgeschichtenband gefunden. Da der Band nur ne Leihgabe war, hab ich ihn leider nicht mehr, falls ich's aber irgendwo auftreiben kann, geb ich bescheid.


Hi Asterix,

die Verbrechen-Lohnt-sich-nicht-Moral ist eigentlich nicht gemeint. Vor allem: alle tot, das soll der Sieg des Guten sein? Naja, der Protagonist ist geistig verwirrt. In 'Fingerübungen eines Mörders' wohnt er in einem schäbigen Mietshaus und spinnt sich immer mehr zusammen, dass der OB ihn observiert und unterdrückt. Er möchte ausbrechen, schafft es aber nicht. Am Ende der Geschichte - mein ich mich zu erinnern, ist schon ne Weile her - schreit der Druck auf ihm geradezu danach, dass etwas passiert.

 

Vor allem: alle tot, das soll der Sieg des Guten sein?
Selbstverständlich.
Das Böse muss ja erst was böses tun, damit am Ende das Gute siegen kann. Wenigstens ein Polizist ist doch noch übrig, oder? ;)

 

eine ganz neutrale Meinung, ohne auf die ganze vorangeganene Diskussion einzugehen: Nein, nein, nein, hat mir schlicht und ergreifend nicht gefallen. Man hört einfach auf zu lesen und die Zwischensätze (die die Polizeiverfolgung darstellen, wie du erklärtest) fand ich verwirrend und unnötig. Kam leider bei mir alles nicht an. Ist vieleicht auch nicht mein Genre. Tut mir leid :-(
trotzdem, die besten Grüsse

 

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