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Fucking Nemo

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07.11.2003
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Fucking Nemo

„Finding Nemo ist ausgebucht! Außer - einen Moment mal - im Kino Albatros wären noch wenige Plätze frei! Allerdings läuft der Film dort in englischer Sprache, mit deutschen Untertiteln.“ teilte die freundliche Stimme am anderen Ende mit. Die erwartungsvollen Blicke von Maria, meiner Tochter, die hinter mir Position bezogen hatte, bohrten sich in meinen Rücken. Ich hatte ihr versprochen, den Film heute anzuschauen, als Belohnung für ihre guten Schulleistungen.

Lange genug wurde sie gelockt. Tagtäglich wurde ihr der Film in den Werbeunterbrechungen schmackhaft gemacht, wenn sie ihre Kinderfilme schaute. Wie alle anderen Kinder ließ sie sich von den Bildern der fröhlichen, bunten Fische verzaubern, bis ihr Verlangen den Film anzuschauen, ins Unermessliche stieg. Heute sollte ihr Wunsch endlich erfüllt werden. Darauf hatte sie hingearbeitet, indem sie sich in den letzten Wochen in der Schule große Mühe gegeben hatte. Ich wagte nicht, mir vorzustellen, welche Auswirkungen eine Verschiebung des Kinobesuchs mit sich ziehen würde. Mir lag viel daran, eine liebevolle Beziehung zu meiner willensstarken Tochter zu pflegen und meine Versprechen einzuhalten. Wer konnte mir dies verübeln?

„Geht in Ordnung! Reservieren Sie drei Plätze!“ seufzte ich ins Telefon. Nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte, wurde mir augenblicklich klar, im unsympathischsten Kino, im hässlichsten Industriequartier der Stadt, einen englischsprachigen Film gebucht und somit den Grundstein für einen gescheiterten Nachmittag gelegt zu haben. Meine Tochter verstand nämlich kein Wort englisch und war auch noch nicht schnell genug im Lesen, als dass sie mit den Untertiteln etwas hätte anfangen können.

Ich entschied mich dafür, meine Bedenken zu verschweigen. Meine Cousine, die uns begleitete, war erst seit kurzem aus der Nervenheilanstalt entlassen worden und meiner Meinung nach noch nicht vollständig gesundet. Aufregung versuchte ich aus diesem Grund wenn möglich zu vermeiden und machte gute Miene zum bösen Spiel.

Wir mussten unsere reservierten Tickets spätestens neunzig Minuten vor Filmstart an der Kinokasse abholen und machten uns frühzeitig auf den Weg. Die Billete mussten natürlich auch bezahlt werden. Deshalb versuchte ich am Geldautomaten in der Nähe des Kinos Bargeld zu beziehen. Das Ding war allerdings defekt und wie mich meine ortskundige Cousine informierte, war weit und breit kein anderer Automat vorhanden. Was konnte man vom unattraktivsten Industriequartier der Stadt anderes erwarten?

Im Kino stellten wir fest, dass auch Kreditkarten für die Bezahlung akzeptiert wurden, allerdings nur an einem Schalter. Insgesamt konnte man sich in drei Reihen anstellen. Die Schlange vor unserem kreditkartenfreundlichen Schalter war unglücklicherweise ungefähr dreimal länger als die anderen beiden. Eine unüberblickbare Menschenmenge hatte sich versammelt. Großmütter, Eltern, Jugendliche und Kinder drängten den Schaltern entgegen, um rechtzeitig die reservierten Nemo-Tickets abzuholen. Falls man es nämlich nicht schaffte, die Billete bis neunzig Minuten vor Filmbeginn abzuholen, wurden sie anderweitig vergeben. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, während ich mich Schritt für Schritt dem Schalter entgegen bewegte, meinen Blick immer starr auf die Uhr über uns gerichtet. Maria riss mich alle paar Minuten aus meinen gestressten Gedanken und fragte mich, wann denn der Film endlich beginnen würde. Wie würde sie reagieren, wenn wir leer ausgehen würden? Nicht auszudenken! Und wir schafften es. Zweiundneunzig Minuten vor Filmstart kriegte ich die begehrten Billete in meine Hände und schickte ein großes Dankeschön gegen den Himmel.

Die bleiche Farbe in Cousinchens Gesicht verriet mir, dass ihr das lange Warten nicht gut bekommen war. Maria klagte über ein Loch im Bauch. Es war klar: Nach dieser Aufregung hatten wir uns eine Belohung verdient. Deshalb beehrten wir das einzige Cafe weit und breit mit unserem Besuch. Wir traten ein, ließen unsere hungrigen Blicke schweifen und stellten mit Schrecken fest, dass ein Grossteil der Kinobesucher, die Gaststätte bereits in Beschlag genommen hatte. Erschöpft ließen wir uns auf die einzigen freien Plätze fallen, nachdem uns die Tischnachbarn gnädig die Erlaubnis erteilt hatten und hielten nach dem Kellner Ausschau.

Wir entdeckten ihn in Gestalt eines schmächtigen, dunkelhäutigen Mannes, der von Tisch zu Tisch eilte und Bestellungen aufnahm. Offenbar hatte das Cafe nicht mit diesem Menschenandrang gerechnet, denn hier lag eindeutig ein größeres Personalproblem vor. Wie der Kellner seine Aufgabe innerhalb nützlicher Frist lösen konnte, war mir schleierhaft.

Unser Tischnachbar, ein Mann mittleren Alters, mit gepflegtem Äußeren und tadellos sitzendem Anzug, schnaubte gereizt. Bestimmt wartete er schon ziemlich lange darauf, seine Bestellung aufgeben zu können. „Der soll endlich seinen Finger aus dem Arsch nehmen!“ jammerte seine Angetraute, welche sich für den Kinobesuch ebenfalls ordentlich zurechtgemacht hatte. Ihre kunstvolle Hochsteckfrisur musste von einem Profi geformt worden sein. Ein enges und ziemlich teuer aussehendes, beigefarbenes Deux-Piece verhüllte ihren kurvenreichen Luxuskörper. Die stinken vor Geld, dachte ich mir. Doch die eher rüde Sprache der Dame, weckte in mir den Verdacht, dass sie aus ziemlich primitiven Verhältnissen stammte. Schnell steckte ich das Paar in die Schublade ‚Neureiche’ und wendete meine Aufmerksamkeit wieder dem Tun des Kellners zu.

Mitleidig dachte ich daran, dass dieser arme Mann, für einen Minilohn an einem Sonntagnachmittag missmutige Gäste bedienen musste. Das Klönen meiner Tochter wurde langsam lauter und die Gesichtsfarbe meiner Cousine weißer. Schließlich erbarmte sich der Kellner und trat an unseren Tisch, um unsere Wünsche zu Papier zu bringen. Ich registrierte die bösen Blicke, mit denen die Neureichen den armen Kellner bedachten, während sie ihm ihre Bestellung entgegenbellten. Nach einer halben Stunde bekamen wir unsere Getränke und unsere Brötchen und wenige Minuten später bemühten wir uns um die Rechnung. Schließlich stand der Filmstart kurz bevor. Neunzig Prozent der Gäste hatten die gleiche Idee und so kam der Kellner erneut ins rotieren. Endlich durften die Neureichen bezahlen, nicht ohne den Kellner mit unfeinen Kommentaren noch etwas kleiner werden zu lassen. Ein Bedienungsgeld konnte er sich bei denen abschminken. Dafür gab ich ihm ein extra großes Trinkgeld, schließlich musste die Arbeiterklasse zusammenhalten. Meine Großzügigkeit wurde von den Neureichen bemerkt und missbilligt, wie ich befriedigt an ihren hochgezogenen Augenbrauen erkennen konnte.

Endlich saßen wir auf unseren Kinoplätzen und ließen die Werbung über uns ergehen. Es war nun höchste Zeit, Maria über die fremdländische Filmsprache zu informieren und ihren Protest mit einem schwerwiegenden Versprechen abzublocken. „Reg dich nicht auf, ich werde dir alles übersetzen!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Cousinchen saß außer Hörweite und verpasste dadurch glücklicherweise unser kleines Wortgefecht. Sie konnte jetzt wirklich keine Aufregung gebrauchen. Als der Film begann fiel mir auf, dass das Kino bis auf den letzten Platz besetzt war. Marias Stimmung verbesserte sich merklich und ich begann ihr, so gut es ging, die lustigen Dialoge zwischen Nemo und seinem Vater zu übersetzen. Bald merkte ich allerdings, wie ermüdend so eine Übersetzung sein konnte und beschränkte mich nur auf das Wesentliche. Die etwas weniger ärgerlichen Blicke der anderen Kinobesucher bestätigten mir, dass diese Entscheidung richtig war. Aber Maria war ganz und gar nicht damit einverstanden. Jedes Mal, wenn ihr etwas nicht klar war, brüllte sie laut in meine Richtung: „Mama, was passiert denn jetzt?“, was mir erneut den Zorn der anderen Kinobesucher einbrachte.

Bis zu diesem Tag hatte ich nicht gewusst, wie wohltuend so eine Filmpause sein konnte. Ich durfte Popcorn und Cola für meine Schutzbefohlenen holen und nervte mich nicht einmal mehr über die lange Warteschlange vor dem Kinobuffet. Im Gegenteil, ich stülpte eine imaginäre Schutzhülle über mich, in der es ganz still und friedlich war und genoss diese illusorische Einsamkeit. Wie im Traum bewegte ich mich schließlich wieder in Richtung unserer Sitzplätze, mit dem Knabberzeug in der rechten Hand und einem Pappbecher Cola in der Linken.

Aber oh weh, plötzlich verlor ich den Boden unter mir und stolperte. Ich hatte in meiner Traumwandlerei die Stufen übersehen. Wieder musste ein Schutzengel über mich gewacht haben, denn zwei starke Arme verhinderten den harten Aufschlag am Boden und fingen mich auf. Gleichzeitig entwich ein spitzer Schrei aus der hübschen Kehle der Frau neben meinem Retter. Die Arme stand da wie ein begossener Pudel. Ihre kunstvolle Frisur und ihr beigefarbenes Deux-Piece waren von einer klebrigen Colasauce überzogen. Da und dort klebte ein Pop Corn am süßen Nass. Da erkannte ich das neureiche Pärchen von vorhin und wünschte mir inständig, mich umgehend in eine Maus zu verwandeln und mich ins nächstgelegene Loch verziehen zu können. Der Wunsch wurde nicht erfüllt und mir blieb nur, eine Entschuldigung zu stammeln und mich schnellstmöglich in die Dunkelheit und Anonymität des Kinosaals zu verdrücken. Die klebrigsüße Tussi versuchte noch erfolglos mich am Ärmel zu fassen. Ihre wüsten Verwünschungen drangen allerdings trotz meiner blitzartigen Flucht an mein Ohr.

Bei Maria und Cousinchen angekommen, sank ich so tief wie möglich in meinen Sitz. Ich schaffte es noch, die beiden kurz über mein peinliches Missgeschick zu informieren, bevor ich mich in ein schamhaftes und wütendes Schweigen hüllte. Meine Schützlinge kannten mich gut genug. Meine barschen Worte und die finsteren Blicke, deuteten klar darauf hin, dass jetzt nicht mehr mit mir zu spaßen war. Zum Glück vermieden es die beiden, mich während des restlichen Filmverlaufs anzusprechen. Keine bunten Trickfilmfischchen der Welt konnten meine Laune verbessern. Die großartig animierte Unterwasserwelt verschwamm zu einer bunten Sauce vor meinen Augen. Bei einem kurzen Seitenblick auf meine Tochter merkte ich, dass sie leise vor sich hinweinte. Ich hatte keine Kraft mehr, sie zu trösten und wollte nur noch unauffällig raus hier. Nachdem der Fischvater seinen Nemo endlich wieder hatte und das Fischglück perfekt war, verließen wir fluchtartig das Kino.

Ich schaffte es noch, Cousine und Tochter im Eiltempo nach Hause zu bringen und sank erschöpft in mein Bett. Die Bilanz aus diesem Nachmittag war, dass jedes andere Ausflugsprogramm besser gewesen wäre. Das nächste Mal, wenn sich Maria von der Werbung blenden ließ, würde ich meine ganze Energie aufwenden und ihr eine bessere Alternative schmackhaft machen. Das nahm ich mir fest vor.

 
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Hm.. also ich geh' mal davon aus, dass diese Geschichte ihre Wurzeln irgendwo in der Realität hat. Hast vermutlich irgendwas in der Art erlebt. Aber so leid es mir tut, deine Story zieht mich keine Sekunde in den Bann. Irgendwie handelt es sich nur um eine leblose Erzählung von einem Kinobesuch. Das Ende kommt dann einfach zu abrupt, bevor eigentlich irgendetwas Interessantes passieren konnte. Meiner Meinung nach ein typischer Fall von "Puh, das war ein Tag! Da könnte man sicher eine Kurzgeschichte daraus machen!". Kann man auch, nur sollte man das Ganze eventuell ein wenig aufpeppen. Abgesehen davon befinden sich im mittleren Teil einige Zeitfehler, wie beispielsweise hier:

Die bleiche Farbe in Cousinchens Gesicht verriet mir, dass ihr das lange Warten nicht gut bekommen war.
oder
Wir mussten dann allerdings feststellen, dass ein Grossteil der Kinobesucher auf die gleiche glorreiche Idee gekommen ist.
Diesen Teil würde ich überhaupt umformulieren.

Naja, und sonst halt noch einige andere Ausdrucksschwächen. Aber auf jeden Fall nicht aufgeben! Niemand wird zum Schreiber geboren, man muß sich da Stück für Stück durchbeißen. Dranbleiben!

PS: Achja! Den Titel finde ich irgendwie überhaupt nicht zur Story passend. Würde sich eher für eine Story eignen, wo dem Protagonisten alle möglichen Unfälle passieren, ehe er glücklich in den Knosessel sinken und sich den Film ansehen kann. Hier wirkt der Titel fehl am Platz.

 

Ups, Selene hat versucht, locker und witzig zu sein. Offenbar ziemlich erfolglos. Ich werde mich in Zukunft wiedere auf meine üblichen tiefschürfenden, traurigen Themen beschränken müssen. :sad:

Lieber grOOvekill@

Das Lesen der Geschichte war für dich eine Tortur. Deshalb ist es dir hoch anzurechnen, dass du bis zum bitteren Ende durchgehalten hast und dir sogar die Mühe gemacht hast, das misslungene Werk zu kommentieren. Ich danke dir für deine guten Verbesserungsvorschläge, von denen ich einige in die Geschichte einbauen werde.

Deine tröstenden Schlussworte helfen mir ein wenig über die Enttäuschung hinweg. ;)

Schönes Wochenende
Selene

 

hi selene,

grOOvekill@ hat recht: die geschichte sprüht nicht unbedingt vor witzigkeit, ist einfach nur ein bericht, den ich (wahrscheinlich) genau so schreiben würde. :)

aber ich finde den schreibstil sehr gut lesbar, werde mir deswegen auf jeden fall deine anderen erzählungen anschauen.

gruß

andi

 

Mitleidig dachte ich daran, dass dieser arme Mann, für einen Minilohn an einem Sonntagnachmittag missmutige Gäste bedienen musste, während wir das Wochenende mit unserer Familie genießen konnten
Das kann ich angesichts des Stresses, den sie selbst hat, so nicht ganz nachvollziehen.
Das Paar blieb sprachlos zurück
Weit ausgeholt, aber dann wirkungslos verpufft. Keine Lust mehr gehabt, diesen Konflikt zu beschreiben?
Meine Frusttränen versuchte ich mühsam zu unterdrücken. Trotzdem verschwamm die großartig animierte Unterwasserwelt vor meinen feuchten Augen. Ich ließ den Rest des Films schweigend über mich ergehen, brachte Tochter und Cousine nach Hause und sank erschöpft in mein Bett.
Die Frusttränen hätten eher zur Tochter gepaßt (keine Übersetzung mehr etc.). Bei der Mama könnte ich mir eher vorstellen, daß sie - während der Streß noch anhält - sie sich im Griff hat, erst am Ende des Tages bilanziert, was das für eine Katastrophe war und eine Träne verdrückt.

Was ich noch loswerden wollte: Die Geschichte lebt von etwas, das ich bei meinen Protagonisten nie richtig hinbekomme: Der Schwäche, nicht "nein" sagen zu können, und sich so von einer Scheiße in die nächste treiben zu lassen.

r

 

@ganje

Vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn dich die Geschichte veranlasst hat, meine anderen Texte zu lesen, hat sich die Niederschrift von Fucking Nemo ja doch gelohnt. Du wirst dabei festgestellt haben, dass Spannung und Witz leider allgemein nicht gerade zu meinen Stärken gehört... Selbstverständlich habe ich auch deine Geschichten gelesen und mich bestens unterhalten. Die heilige Unbekannte ist mein Favorit. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und ist sehr empfehlenswert.

Herzliche Grüsse
Catia

@relysium

Ich danke dir von Herzen für deine konstruktiven Verbesserungsvorschläge. Du hast natürlich vollkommen recht. Die Geschichte wurde entsprechend geändert.
Ja, ich wollte über eine Mami schreiben, die es aufopferungsvoll allen recht machen möchte und was dabei herauskommen kann, wenn man sich von der Werbung diktieren lässt, wo man seine Freizeit zu verbringen hat.

Peace
Catia

 

Guten Abend Selene
Ich finde deine geschichte gar nicht so schlecht. ein bißchen ausbaufähig, aber sonst okee. Aber ich glaub mir geht es ähnlich, ich hab auch eine Geschichte hier unter Alltag und keiner will sie kommentieren. mal sehen ob sich da noch was tut, denn sie ist wie deine, auch nicht perkekt. mach trotzdem weiter so..
Liebs Grüßle Cioccolatini

 

Hallo süsse cioccolatini

Vielen Dank für deine aufmunternden Worte. Ich bin froh, dass dir die Geschichte ein bisschen gefallen hat.

Deine Geschichte habe ich auch gelesen und kommentiert. Ich fand, dass du ordentlich viele Kommentare erhalten hast. Du kannst zufrieden sein. Es gibt genügend gute Geschichten hier, die überhaupt nicht kommentiert werden.

Wenn eine Geschichte nicht kommentiert wird, muss das meiner Meinung nach nicht zwingend heissen, dass sie schlecht ist. Es gibt vielleicht einfach nicht viel daran auszusetzen. Geschichten, welche viele Rechtschreibefehler oder stilistische Unschönheiten aufweisen werden häufig kommentiert.

Autoren mit einer grossen Anzahl guten Geschichten können sich hier eine Fangemeinde aufgebauen und von dieser grosses Feedback empfangen. Das heisst, je mehr du schreibst, desto lebendiger und interessanter wird die Mitgliedschaft auf kg.de.

Liebe Grüsse
Catia

 

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