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Freundschaft

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21.10.2012
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Freundschaft

„Und daher freue ich mich besonders, heute vor 52 jungen Menschen stehen zu dürfen und ihnen ihre Abschlusszeugnisse ...“
Peter hörte dem Direktor nur noch mit halbem Ohr zu. Er saß in der zweiten Reihe und sah sich um. Die Aula war zum Bersten gefüllt. Hinter ihm seine Klassenkameraden, mit denen er die vergangenen fünf Jahre verbracht hatte, mit denen er „durch dick und dünn“ gegangen war, wie man so treffend sagt. Wenige Plätze neben ihm, in der selben Reihe, saß Max. Ihn kannte Peter schon länger; um genau zu sein zehn Jahre, also seit sie zusammen eingeschult worden waren. Trotzdem hatten sie die letzten Jahre kein Wort miteinander gesprochen.
Max war in Peters Parallelklasse, sie sahen sich oft auf dem Schulhof. Schweigend gingen sie dann aneinander vorbei. Damals war das noch anders. Peter dachte an früher, an die Zeit vor 8 Jahren …

Es muss so im späten Frühling gewesen sein, lange vor den Sommerferien. Peter konnte sich nicht mehr richtig erinnern – dafür waren die Erlebnisse zu schrecklich gewesen.
Er war mit Max und Karl unterwegs. Die beiden waren seine besten Freunde, zusammen waren die drei unzertrennlich. Max hatte reiche Eltern und war nicht sehr streng erzogen worden: Er durfte sich draußen herumtreiben, wann immer er wollte. Auch wenn es abends mal später wurde, brauchte er keine Angst vor Strafen zu haben – seine Eltern ließen ihm den Freiraum, den sich ein Junge in seinem Alter wünschte.
Bei Karl war das anders: Seine Eltern waren einfache Arbeiter, hatten sich ihren kleinen Bungalow am Rande des Dorfes mühsam zusammengespart. Natürlich musste sich Karl in der Schule den einen oder anderen blöden Spruch anhören, aber dank seiner beiden Freunde war er gut in die Gemeinschaft integriert. Konnte er sich keine Süßigkeiten leisten, half Max ihm immer aus. Es war eine liebevolle Freundschaft unter drei kleinen Jungen.
An diesem Tag im Frühling waren sie wieder einmal in den Wald gegangen. Max hatte ein neues Taschenmesser zum Geburtstag bekommen, Peter nahm sein Zelt mit. Diese Ausrüstung reichte ihnen – mit ein bisschen Fantasie und Kreativität konnten sie so ihr Räuberlager aufschlagen und den Wald unsicher machen.
Im Wald gab es eine Lichtung, die zum Zelten bestens geeignet war. Gleich nebenan floss ein schmaler Bach, der in einen kleinen See mündete. Hier waren sie schön öfter gewesen, hier wollten sie auch heute wieder spielen.
Es dauerte nicht lange, da rief Karl ganz aufgeregt über die Lichtung: „Hey Jungs, kommt mal her!“
Peter und Max ließen ihre halb fertig geschnitzten Räuberpistolen fallen und rannten in Richtung See. Karl stand schon am Ufer, ein Bein in einem kleinen Holzboot. Er wollte gerade einsteigen.
„Paddel sind hier auch, los, rein mit euch!“
Das brauchte er nicht zweimal zu sagen, seine beiden Freunde sprangen zu ihm ins Boot und paddelten, was das Zeug hielt.
Es waren wirklich schöne Zeiten damals. So ein Gefühl der Zusammengehörigkeit hatte Peter seitdem nicht mehr erlebt – auch seine erste Liebe Maja hatte Jahre später nicht das in ihm auslösen können, was er als Kind empfunden hatte. Sie waren drei Jungs, die nichts trennen konnte.

In der Mitte des Sees hielten sie an. Die Sonne schien an dieser Stelle nur schwach durch das dichte Blätterdach des Waldes, eine kühle Brise schaukelte das Boot ein wenig hin und her.
„Mal sehen, ob hier Fische drin sind.“ Karl beugte sich über den Rand des Bootes und schaute direkt ins Wasser. Mit den Händen griff er hinein und verzerrte so sein Spiegelbild.
„Mir wird kalt, können wir zurückrudern?“ fragte Max. Er schien plötzlich nicht mehr so begeistert zu sein.
„Ja, Augenblick noch, ich hab gleich einen gefangen!“ Karl schnappte ins Wasser und tat so, als würde er einen Fisch greifen. „Oh, hier ist ein Großer!“
Er holte weit aus und schlug ins Wasser.
Peter erinnerte sich an diesen Moment noch genau – er erschrak damals durch Karls Bewegung so sehr, dass er zusammenzuckte und dabei das Boot zum Wackeln brachte.
An alles Weitere erinnerte sich Peter dagegen nur noch ungenau: Plötzlich saß Karl nicht mehr im Boot, Max riss die Augen weit auf und ließ einen erstickten Schrei los. Bis er und Peter die Situation begriffen hatten, war Karl schon mehrere Male untergetaucht und hatte verzweifelt nach dem algenbewachsenen Bootsrand gegriffen.
Natürlich konnten sie mit solch einer Lage nicht umgehen. Hektisch fuchtelten sie mit den Armen und versuchten, Karl zu greifen. Das Boot wackelte gefährlich, Karl wurde durch die Wellen immer wieder unter Wasser gedrückt. Er strampelte panisch im Wasser – er konnte doch nicht schwimmen! - und tauchte immer wieder unter; schließlich tauchte er gar nicht mehr auf.

Als nächstes weiß Peter nur noch, wie sie am Ufer ausstiegen, zitternd und wie ferngesteuert - wie im Traum. Sie packten ihre Sachen ein und verließen den Wald in Richtung Dorf. Unterwegs sprachen sie nicht miteinander – einmal trafen sich ihre Blicke, doch schnell wandten beide ihre Köpfe ab ...

„Peter Hoffmann! … Peter … Peter, möchtest du nicht heraufkommen?“
Die Stimme des Direktors riss Peter aus seinen Gedanken. Was war los? Wo sollte er hinkommen? Benommen stand er auf und sah sich um. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Nach einem kurzen Augenblick war er wieder Herr seiner Sinne. Er ging auf die Bühne, sah in die Aula hinab und setzte ein höfliches Lächeln auf. Der Direktor schüttelte ihm die Hand und überreichte eine kleine Mappe.
„Peter, dein Abschlusszeugnis, bitte sehr!“
„Danke, Herr Rieß, danke.“
Dann reihte er sich in die Gruppe der anderen Schüler ein, die bereits ihre Zeugnisse erhalten hatten und stolz, mit Blumensträußen in der Hand, auf der Bühne standen.
Plötzlich hörte er neben sich eine Stimme. Er sah zur Seite.
„Wir sollten uns mal wieder treffen.“ Max' Augen waren leicht gerötet und schimmerten im Licht der Aula. „Um drei bei der Friedhofskapelle?“
Peter musste schlucken.
„Gerne.“

 

Hej Lennet,

einerseits ist das ordentlich geschrieben, beim ersten Lesen hab ich keine Fehler gefunden, da sind keine unklaren Gedankensprünge drin, insofern hat Deine Geschichte vielen ersten Werken hier deutlich was voraus.

Schade ist, dass kaum Spannung aufkommt, dass die drei Jungs als Persönlichkeiten kaum etwas zu bieten haben, was dem Leser die Möglichkeit gibt, mitzugehen. Mir ging es jedenfalls so. Die Freundschaft bleibt eine Behauptung, die ich Dir unbesehen abnehmen muss, in der Geschichte nachempfinden kann ich sie nicht.

„in guten wie in schlechten Zeiten“, wie man so treffend sagt
sagt man das nicht vor allem bei einer kirchlichen Trauung? Zu einer Freundschaft passt wohl eher "durch dick und dünn gehen".

Es muss so im späten Frühling gewesen sein, die Sommerferien waren es jedenfalls nicht.
Dass jetzt ein bedeutsames Ereignis kommt, ist klar, da scheint es unwahrscheinlich, dass noch rum überlegt wird, dass es die Sommerferien jedenfalls nicht waren. Ich würde zu "Es war im späten Frühling, noch eine ganze Weile vor den Sommerferien " oder so etwas raten.

Es war eine liebevolle Freundschaft unter drei kleinen Jungen.
Aber beschrieben hast Du nur zwei, Peter bleibt ein gestaltloses Medium, das körperlos die Geschichte trägt (und ein Zelt hat :)).

schmaler Bach, der in einem kleinen See endete.
Das Wort "münden" hat insofern seinen Sinn, weil der Bach ja nicht "endet", da ist keine Mauer oder ein Schluss, sondern eine neue Form.

auch seine erste Liebe Maja hatte Jahre später nicht das in ihm auslösen können, was er als Kind empfunden hatte.
Find ich ungünstig, diesen Sprung in die Zukunft, Du bist gerade dabei, die Kindheitsidylle zu beschreiben, bleib doch dabei.

Mit den Händen griff er hinein und verzerrte sein Spiegelbild.
Mit den Händen griff er hinein und verzerrte dadurch sein Spiegelbild.
Er zerstört es (für den Moment). Außerdem handelt es sich nicht um ein Spiegelbild, denn das Wasser ist eben kein Spiegel, sondern um eine Spiegelung.

er erschrak damals durch Karls Schlag so sehr
Aufschlag im Wasser?
Schlag ins Wasser?
Sturz ins Wasser?

Plötzlich saß Karl nicht mehr im Boot,
Wie auch, er ist ja ins Wasser gefallen.

Bis er und Peter die Situation begriffen hatten, war Karl schon mehrere Male untergetaucht und hatte verzweifelt nach dem Bootsrand gegriffen.
Natürlich konnten sie mit solch einer Lage nicht umgehen. Hektisch fuchtelten sie mit den Armen und versuchten, Karl zu greifen. Doch der strampelte panisch im Wasser
Wenn jemand nach dem Bootsrand greift, klingt es für mich nicht unwahrscheinlich, dass zwei im Boot ihm eine Hand reichen können, aller Panik zum Trotz, zumal ich dem Nichtschwimmer auch zutrauen würde, dass er den Bootsrand einfach festhält. Oder meinst Du, dass er an den Seiten des Bootes keinen Halt findet? Guck Dir das mal genauer an.

Sie packten das Zelt ein und verließen den Wald in Richtung Dorf.
Sie packen das Zelt ein! Sie rennen nicht los, sie rufen nicht um Hilfe, sie glauben, hoffen gar nichts? Was sind denn das für Monster?

Sie waren doch nur drei unschuldige kleine Jungen, die im Wald spielen wollten …
Und wenn sie schon so resigniert haben, dann bitte: Sie waren doch nur drei unschuldige kleine Jungen gewesen, die im Wald spielen wollten …

Ich hoffe, Du kannst was anfangen, mit meine Anmerkungen. Ich wünsche Dir noch viel Spaß hier & vor allem beim Schreiben.

LG
Ane

 

Hallo!

Die Geschichte ist sauber geschrieben. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Absätze, das ist alles völlig in Ordnung. Auch der Aufbau, der ja ziemlich klassisch ist.

Allerdings ist der Ausgang der Geschichte viel zu vorhersehbar. Du kündigst schreckliche Geschehnisse an, erzählst von der Freundschaft zwischen den Jungs, sie gehen in den Wald und einer von ihnen ertrinkt. Das ist zu wenig, um wirklich mitgehen zu können. Die Dinge, die du erzählst über die Freundschaft, sind ja sehr allgemein. Ich meine, man lernt die Jungs nicht kennen. Einer ist reich, der andere arm, sie helfen sich gegenseitig. Okay. Aber es ist immer wichtig, deinen Figuren Persönlichkeit zu geben. Das fehlt mir.

Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich schätze, dass du noch etwas jünger bist. Deshalb glaube ich, du solltest auf jeden Fall weiter schreiben. Die Ansätze sind nicht schlecht. Ich zeig dir noch kurz, was du verbessern könntest:

„Und daher freue ich mich besonders, heute vor 52 jungen Menschen stehen zu dürfen und ihnen ihre Abschlusszeugnisse ...“
Peter hörte dem Direktor nur noch mit halbem Ohr zu.
Den Anfang finde ich wirklich in Ordnung, kannst du so lassen. Achso, du kannst natürlich alles so lassen. Es sind ja nur Verbesserungsvorschläge. Du bist der Autor.

Er saß in der zweiten Reihe, in der bis zum Bersten gefüllten Aula. Er sah sich um.
Es würde besser klingen, wenn du schreiben würdest: Die Aula war zum Bersten gefüllt. Peter saß in der zweiten Reihe. Er sah sich um.
Das ist einfacher zu lesen. Und du hast nur ein ER drin.

Er war mit Max und Karl unterwegs. Die beiden waren seine besten Freunde, zusammen waren die drei unzertrennlich. Max hatte reiche Eltern und war nicht sehr streng erzogen worden: Er durfte sich draußen herumtreiben, wann immer er wollte. Auch wenn es abends mal später wurde, brauchte er keine Angst vor Strafen zu haben – seine Eltern ließen ihm den Freiraum, den sich ein Junge in seinem Alter wünschte.
Hier erzählst du, aber es wäre besser, zu zeigen. ich habe eine Geschichte geschrieben, die hat eine sehr ähnliche Handlung wie deine hier. sie heißt Grabkammer, findest du unter Horror. kannst sie ja mal lesen und gucken, was ich meine. Da gehen auch drei Jungs zusammen in den Wald und nur zwei kommen zurück. Aber die Geschichte ist viel länger, weil ich eine Menge Zeilen darauf verwende, die Figuren zu zeigen, während sie etwas tun, das typisch für sie ist. Dadrch lernt man sie kennen. Und wenn man sie kennt, ist man natürlich mehr berührt von dem, was ihnen passiert.

Es dauerte nicht lange, da rief Karl ganz aufgeregt über die Lichtung: „Hey Jungs, kommt mal her! Ich habe hier etwas gefunden!“
Das ist ja nicht verkehrt, aber es klingt künstlich, finde ich. Hey Jungs, kommt schnell her würde völlig reichen. Ich habe hier etwas gefunden ... nee, mir ist das zu künstlich. Das ist bei deinen Dialogen meistens so.

Das Ende finde ich ganz gut. Vor allem, dass sie sich bei der Friedhofskapelle treffen und du der Versuchung nicht erlegen bist, eine Erklärung dranzuhängen.

Lollek

 

Hallo Ane, Hallo Lollek!

einerseits ist das ordentlich geschrieben, beim ersten Lesen hab ich keine Fehler gefunden, da sind keine unklaren Gedankensprünge drin, insofern hat Deine Geschichte vielen ersten Werken hier deutlich was voraus.
Dankeschön.
Schade ist, dass kaum Spannung aufkommt, dass die drei Jungs als Persönlichkeiten kaum etwas zu bieten haben, was dem Leser die Möglichkeit gibt, mitzugehen.
Ja, das ist mir schwergefallen - in nicht allzu vielen Worten ein Porträt der Jungen zu zeichnen, dass einem das "Einfühlen" besser ermöglicht. Ich werde das mal im Hinterkopf behalten.
sagt man das nicht vor allem bei einer kirchlichen Trauung? Zu einer Freundschaft passt wohl eher "durch dick und dünn gehen".
Das stimmt wohl.
Aber beschrieben hast Du nur zwei, Peter bleibt ein gestaltloses Medium, das körperlos die Geschichte trägt (und ein Zelt hat :)).
Ja, es sollte so rüberkommen: Peter schweift mit seinen Gedanken in die Vergangenheit. Und da denkt er natürlich an Max und Karl mit ihren Eigenschaften - und nicht so sehr an sich selber. Ist vielleicht etwas vage alles, das gebe ich zu.
Das Wort "münden" hat insofern seinen Sinn, weil der Bach ja nicht "endet", da ist keine Mauer oder ein Schluss, sondern eine neue Form.
So ist es.
Find ich ungünstig, diesen Sprung in die Zukunft, Du bist gerade dabei, die Kindheitsidylle zu beschreiben, bleib doch dabei.
Das sollte zeigen, dass diese Kindheitserinnerungen Peter bis heute beschäftigen und sehr prägend für sein Leben waren (nicht mal die erste Liebe kann da heranreichen).
Mit den Händen griff er hinein und verzerrte dadurch sein Spiegelbild.
Er zerstört es (für den Moment). Außerdem handelt es sich nicht um ein Spiegelbild, denn das Wasser ist eben kein Spiegel, sondern um eine Spiegelung.
Hier wollte ich vorausnehmen, dass Karl sich bald "auflösen" wird (bildlich gesprochen). Aber formuliere ich nochmal neu.
Wenn jemand nach dem Bootsrand greift, klingt es für mich nicht unwahrscheinlich, dass zwei im Boot ihm eine Hand reichen können, aller Panik zum Trotz, zumal ich dem Nichtschwimmer auch zutrauen würde, dass er den Bootsrand einfach festhält. Oder meinst Du, dass er an den Seiten des Bootes keinen Halt findet? Guck Dir das mal genauer an.
Tu ich, danke.
Sie packen das Zelt ein! Sie rennen nicht los, sie rufen nicht um Hilfe, sie glauben, hoffen gar nichts? Was sind denn das für Monster?
Sie sollten verstört sein ... - Da habe ich zu sehr gestrafft und die Angst der Jungen wohl nicht genau genug erfasst.

[...] Das ist zu wenig, um wirklich mitgehen zu können. Die Dinge, die du erzählst über die Freundschaft, sind ja sehr allgemein. Ich meine, man lernt die Jungs nicht kennen. Einer ist reich, der andere arm, sie helfen sich gegenseitig. Okay. Aber es ist immer wichtig, deinen Figuren Persönlichkeit zu geben. Das fehlt mir.
Habe ich mir bei Ane schon zu Herzen genommen. Danke auch dir für diesen Hinweis.
Das ist ja nicht verkehrt, aber es klingt künstlich, finde ich. Hey Jungs, kommt schnell her würde völlig reichen. Ich habe hier etwas gefunden ... nee, mir ist das zu künstlich. Das ist bei deinen Dialogen meistens so.
Okay. Ich denk mal drüber nach.
Das Ende finde ich ganz gut. Vor allem, dass sie sich bei der Friedhofskapelle treffen und du der Versuchung nicht erlegen bist, eine Erklärung dranzuhängen.
Das Ende sollte offen sein für eigene Vorstellungen. Freut mich, dass mir das offenbar gelungen ist.

Danke nochmal euch beiden für die Tipps!

 

Deine geschichte ist schön geschrieben und gut formuliert. Du pendelst zwischen Vergangenheit und Gegenwart, das gefällt mir. Es ist ein bisschen vorhersehbar, dass Max und Peter sich am Ende wieder treffen wollen/ sich vertragen.Aber insgesamt fand ich die Geschichte gut. :)
Melodyy

 

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