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Freundinnen für immer

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20.10.2001
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Freundinnen für immer

Es war abends. Sie lag auf der Couch und ich vor ihr. Wir schauten fernseh. Soweit wie ich mich erinnere lief “Der Affenmensch” auf Pro 7. Wir hatten unsere Schlafanzüge an. Sie hatte einen braunen mit weißen Pünktchen an und ich hatte meinen blauen mit dem Fußballerteddy an. Der Film wurde langweilig. Sie schaltete auf einen Musiksender. Ich sagte wie schön es wäre, wenn jetzt unsere Freunde hier wären und drehte mich zu ihr um. Sie lächelte mich an und sagte das wir doch da wären und das es reichen würde. Im Fernseher spielte man gerade ihr Lieblingslied. Wir sahen uns an und als ich merkte das ihr Blick leichter wurde, küsste ich sie auf den Mund. Ich kniete mich vor die Couch und sie legte sich auf den Rücken. Sie war aufgeregt, das spürte ich, als ich sie erneut küsste. Ich forderte sie auf ihren Mund zu öffnen. Als sie es tat, schloss sie ihre Augen um den Kuss zu genießen. Ich legte meine Hand auf ihren flachen Bauch und lies sie aufwärts gleiten. Doch bevor ich ihre Brust umfasste, küsste ich ihren Hals und sagte ihr sie müsste mir helfen, mir sagen ob sie das will oder nicht. Ich streichelte sie und sie bekam eine Gänsehaut. Ich sagte außerdem das ich zu ihr zärtlich sein würde und ihr nicht weh tun würde. Sie sagte nichts, ihr Atem ging schneller und ich küsste sie wieder auf den Mund, dabei umfasste ich ihr Brust. Sie war warm. Ich zog ihr das Schlafanzugteil hoch und küsste ihren Hals wieder. Ich wollte ihre Brüste küssen, freute mich schon darauf, sie dort zu küssen, doch ich wollte nichts tun, was sie nicht wollte. Deshalb sagte ich ihr sie soll es mir sagen, wenn sie das nicht will. Sie machte ihre Augen auf, schaute mich an. Ich konnte ihren Blick nicht deuten, aber er war nicht so, das sie es ablehnte, also küsste ich ihre Brüste, genoss es. Meine Hand wanderte zu ihrem Bauch und streichelte sie. Das Gefühl das dabei in mir hochstieg, war einfach wunderschön. Doch ich musste mich zurück halten, denn ich wollte in meinem Verlangen nach ihr, ihr nicht weh tun. Ich küsste sie abwärts, ihren Bauch. Lies meine Zunge wieder aufwärts gleiten. Ich küsste sie auf den Mund und Wehrendessen geleitete meine Hand zwischen ihre Beine. Es war mir jetzt egal ob sie es wollte oder nicht, ich wollte sie jetzt und zwar ganz. Als ich in sie eindrang, spürte ich wie sehr ich sie doch erregt haben musste. Ihr Atem wurde zu einem keuchen. Ihre Haut war nicht warm, es kam mir so vor als würde sie glühen. Als ich sie immer mehr reizte, küsste ich sie dabei. Küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Brüste. Als ich keuchen zu einem stöhnen wurde und sie ihr Oberkörper wölbte, wusste ich es war soweit. Ich drückte meine Brüste an ihre und ich hielt sie fest.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, lies ich sie los und ging auf die Toilette. Ich wusch mir die Hände, nicht weil ich es eklig fand, ich tat es einfach so. Ich schaute mich im Spiegel an, meine Wangen waren gerötet. Ich ging wieder in die Stube, im Flur war es dunkel und ich lief dort langsamer. Sie saß auf der Couch, die Knie angewinkelt und den Kopf dazwischen. Plötzlich bekam ich ein schlechtes Gewissen, hatte Angst ihr weh getan zu haben oder etwas gemacht zu haben, was sie nicht wollte. Ich setzte mich zu ihr, wollte meinen Arm um ihre Schulter legen, aber sie lies es nicht zu. Sie rutschte ein Stück weg und drehte mir sogar den Rücken zu. Es tat weh, das sie jetzt so abweisend war. Ich schaute auf den Fernseher, sie hatte ihn abgeschaltet. Was hatte ich bloß falsch gemacht?, die Frage ging mir durch den Kopf. Ich hatte ihr gesagt, sie sollte es mir sagen, wenn sie es nicht will. Aber sie lies es einfach zu. Lies es zu das ich sie küsste, sie berührte und zum äußersten reizte. Und jetzt saß sie neben mir, sagte kein Wort, schaute mich nicht an. Sie stand auf und ging in ihr Zimmer, wahrscheinlich weil sie schlafen wollte. Ich folgte ihr und legte mich neben sie. Wir lagen eng aneinander, es gefiel mir sie wieder so nah zu haben. Doch sie rutschte wieder ein Stück weg von mir. Als wollte sie sagen berühr mich nicht, als wenn sie Angst davor hatte. Ich merkte das sie nicht sofort einschlief. Sie dachte nach. Bestimmt über viele Sachen. Ich sagte zu ihr das es mir leid tat. Doch sie zeigte keine Reaktion. Ich ärgerte mich ein wenig über ihre Sturheit und lies sie in Ruhe, so wie sie es auch anscheinend wollte. Nach einer Weile war die Müdigkeit so groß, das ich einschlief. Ich wusste nicht ob sie schon schlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag sie nicht neben mir. Ich stand auf, schaute in die Stube, in die Küche. Ich suchte sie förmlich, doch dann sah ich das im Badezimmer Licht brannte. Ich stellte mich vor die Tür und schaute durch das Schlüsselloch. Da stand sie in ihrem braunen Schlafanzug und putzte sich die Zähne. Sie starrte ihr Spiegelbild an und der weiße Zahnpastaschaum lief ihr am Mund herunter. Ich dachte an gestern, wie ich sie geküsst hatte; verscheuchte den Gedanken schnell, aus Angst das, das Verlangen nach ihr wieder zu nahm. Ich lehnte mich an die Tür und sagte zu ihr ob sie heute mit mir reden würde. Anscheinend war sie erschrocken, denn sie lies etwas herunter fallen. Sie hatte mich nicht bemerkt, das freute mich ein wenig. Doch auf meine Frage bekam ich keine Antwort. Warum redest du nicht mehr mit mir? Fragte ich sie, obwohl ich wusste das ich auch darauf keine Antwort bekommen würde. Sie sagte nichts, kein Ton, kein Wort. Es ärgerte mich immer mehr, ich wollte zu ihr ins Bad; sie an den Schultern nehmen und schütteln; sie anschreien das sie etwas sagen sollte. Doch davon lies ich ab, sie hätte sich wahrscheinlich nur noch mehr verschlossen. Ich schaute auf die Uhr, wie lange sie doch schon darin war. Ich schaute noch einmal durch das Schlüsselloch. Sie hatte ihren Schlafanzug beiseite gelegt und ich sah ihr dunkelblaues Höschen das sie nur an hatte. Ich wendete mein Blick von ihr ab und ging in die Küche. Wie schön sie doch war, dachte ich als ich mir etwas zu essen machte. Ich schmierte zwei Käsebrötchen. Eins für mich und eins für sie. Ich wusste nicht ob sie es essen würde, ob sie überhaupt Hunger hatte. Ich schaute wieder auf die Uhr, mehr als zwanzig Minuten war sie jetzt schon im bad. Doch dann hörte ich das klicken der Badtür. Sie kam in die Küche, wie ich es erwartet hatte. Ich habe dir ein Käsebrötchen mitgemacht., sagte ich und aß das letzte Stück von meinem Brötchen auf. Sie nahm es in die Hand und ging dann in ihr Zimmer. Sie hatte mich nicht einmal angeschaut, nichts gesagt. Ich lies sie in Ruhe, folgte ihr nicht ins Zimmer, sondern setzte mich in die Stube. Ich schaltete den Fernseher ein und schaute auf Sat 1 einen Film. Doch der Film interessierte mich nicht lange, nichts interessierte mich, ich musste über sie nachdenken, konnte nicht aufhören. Ich weis nicht warum ich es getan habe, aber ich ging in ihr Zimmer. Ich konnte und wollte sie nicht in Ruhe lassen, solange sie mir nicht sagte was ich falsch gemacht hatte. Sie lag auf ihrem Bett, genauso wie gestern Abend. Das Käsebrötchen lag auf ihrem Schreibtisch. Ich ging zu ihr , als ich mich vor ihr Bett kniete, drehte sie sich um und zeigte mir den Rücken. Ich fragte sie was los sei und warum sie so abweisend sei. Aber sie antwortete mir nicht Sie schwieg lieber. Ich bat sie, sie sollte sich rum drehen und mich anschauen. Sie tat es nicht. Sie tat gar nichts, sie redete nicht mit mir, schaute mich nicht an. Das einzigste was sie tat war zu atmen. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Nahm die Haustürschlüssel und wollte nach schauen ob wir Post hatten. Es lag nur die übliche Zeitung drin, die wir jeden Tag bekamen. Als ich wieder in der Wohnung war, wollte ich wieder zu ihr ins Zimmer. Ich drückte die Türklinge nach unten und merkte es, sie hatte abgeschlossen. Eine Wut stieg in mir auf und ich konnte mich noch zurückhalten, sonst hätte ich mit der Faust gegen die Tür geschlagen. Ich setzte mich in die Küche auf einen Stuhl, trank eine Tasse Kaffee und las die Zeitung. Ich blätterte die erste Seite auf. Es ging um Jugendliche mit Drogenproblemen. Das Thema ging über zwei Seiten und ich las es mir durch. In dem Bericht hatte ein 14-jähriger schon Heroin gespritzt, mit 15 starb er an einer Überdosis. Die restlichen Seiten blätterte ich so durch ohne mich groß an einem Thema fest zu halten. Meine Tasse Kaffee hatte ich ausgetrunken und stellte sie in die Spüle. Ich schaute auf die Küchenuhr, noch zehn Minuten Zeit hatten wir, bis wir zur Arbeit mussten. Ich ging zu ihr an die Tür, klopfte an und sagte zu ihr das ich jetzt ins Bad ginge und mich fertig machen würde, da wir zur Arbeit mussten. Ich hörte wie sie von ihrem Bett aufstand. Wahrscheinlich zog sie sich jetzt um. Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne, kämmte meine Haare und trug ein bisschen Make-up auf. Als ich aus dem Bad kam, stand sie vor der Tür und wartete auf mich. Sie hatte ihre enganliegende Jeanshose an und darüber ihren schwarzen Mantel, der ihr bis zu den knien ging. Sie hatte die schwarzen Lederschuhe mit den flachen Absätzen an, die ich ihr letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Sie hielt die Schlüssel in der rechten Hand um die Tür dann abzuschließen. Ich zog meine Jacke und Schuhe an und wir verließen die Wohnung.
Wir liefen neben einander die Straße entlang. Ich wollte sie wieder fragen was los sei, warum sie nicht mit mir redet, aber ich lies es lieber. An der ersten Kreuzung trennten sich unsere Wege. Nicht einmal Tschaui hatte sie gesagt, was sie sonst immer tat. Als ich an der Arbeit angekommen war, musste ich an sie denken. Die Arbeit fiel mir dieses mal schwer, da ich mich nur schwer konzentrieren konnte. Ich war heilfroh als Feierabend war. Ich war zu Hause angekommen und sie war schon da, wahrscheinlich hatte sie ehr Feierabend. Ich lief in die Küche und machte mir eine Tasse Kaffee. Sie saß am Tisch und starrte vor sich hin. Ich setzte mich gegenüber von ihr, als ich saß, legte ich meine Hand auf ihre. Ich hatte gedacht das sie, sie weg zieht aber sie lies es zu. Es erfreute mich und ich fragte sie was los sei. Ich wartete gespannt, gespannt auf ihr Antwort. Ich... fing sie an Ich... sie zögerte Ich bin schwanger, sagte sie dann. Ich glaube diese Antwort traf mich wie der Schlag. In welchem Monat? fragte ich sie ruhig. In der sechsten Woche. Sie schaute mich kurz an. Wow! Meine Freundin war schwanger, ich fühlte mich in dem Moment großartig. Doch dann schoss es mir wie ein Blitz durch den Kopf, das ich doch mit ihr geschlafen hatte. Warum hast du es dann zu gelassen? fragte ich sie und sie wusste was ich meinte. In deinen Augen war so ein Verlangen. Ich wollte dich nicht enttäuschen.
Ich hätte es verstanden wenn du gesagt hättest nein das geht nicht. Sie stand auf und wollte in ihr Zimmer gehen. He! sagte ich und zog sie zu mir. Ich streichelte ihren Bauch. Ich find`s super! Sie lächelte mich an.
Und heute????
Ja, jetzt ist dieser kleiner Quälgeist schon 3 Jahre und hat ganz schön viel Blödsinn im Kopf. Ihr Freund hatte sie verlassen. So ein Blödmann. Natürlich bin ich von dem kleinen Patentante geworden und bin stolz drauf.
ENDE
:)

[Beitrag editiert von: Aitzo am 23.03.2002 um 12:51]

 

Ich hätte diese Geschichte eher in Alltag gesetzt. Sicherlich, es ist eine kleine *Peep*szene darin enthalten, aber alles in allem geht es doch wohl eher um die Schwangerschaft der Frau, oder? Außerdem sind da noch ein paar ausdrucksmäßige Fehler drin.

1. Solltest Du die Gespräche in Anführungsstriche setzen.

2. Benutz bitte keine Umgangssprache in Kurzgeschichten. Zum Bleistift: "Wir schauten fernseh." Dann schreib lieber "Wir sahen fern"

3. Ich drückte meine Brüste an ihre? Ähm...beim Mann redet man von der Brust...nicht von den Brüsten. Falls es zwei Frauen waren würde ich mich über die Schwangerschaft wundern.

4. Machst Du von dem Wort "zulassen" geradezu inflationären Gebrauch.

[Beitrag editiert von: Beefee am 28.02.2002 um 23:32]

 

Es sind zwei Frauen, die es am Anfang miteinander machen. Die zwei sind Freundinnen und sie wohnen zusammen. Ist doch klar das die Freundin sich freut, wenn ihre Freundin ein Kind bekommt. :D

 

Servus Aitzo!

Ich kannte die erste Fassung der Geschichte! Un i muss sogen...so issis besser! Aber dicke! Das Ende.....ahhhh wie schön. Aber mir fällt auf, dass du anscheinend gerne in der "Ich-Form" schreibst!
Is aber okay. Das hat was...

Sushi der Hobbit...

:D ;) :p

 

Hallo Aitzo!

Vorsicht, in bin gerade ein wenig in "Zerreißlaune" - nimms bitte nicht persönlich (aber wende den einen oder anderen Hinweis auf Deine nächsten Geschichten an).

1. Der Stil ist sehr abgehackt, die ganze Geschichte bekommt dadurch einen fast klinischen Charakter, dem Leser kommen die Figuren nicht nah.

2.

Ich forderte sie auf ihren Mund zu öffnen.
Äh - klingt nicht gerade sehr romantisch, findest Du nicht auch? Oder forderst Du Deinen Freund / Deine Freundin auch auf, den Mund zu öffnen, wenn Du sie / ihn küssen willst??? :confused:

3.

denn ich wollte in meinem Verlangen nach ihr, ihr nicht weh tun.
Stell den Satz um: Denn ich wollte ihr in meinem Verlangen (nach ihr) nicht weh tun. Klingt besser, und nach wem das Verlangen ist, muß nicht unbedingt erwähnt werden, das ist eh klar.

4.

Wehrendessen geleitete
Währenddessen glitt

5.

Als ich keuchen zu einem stöhnen wurde
Als ihr Keuchen zu einem Stöhnen wurde - Substantive werden im Allgemeinen groß geschrieben (gibt noch mehr Beispiele dafür in diesem Text).

6.

Ich wusch mir die Hände, nicht weil ich es eklig fand, ich tat es einfach so
Völlig unwichtiges Detail, das zudem den Eindruck hinterläßt, als sei es eben doch nicht "einfach nur so".

7. Insgesamt scheint die Freundin der Protagonistin stumm zu sein - zumindest am ersten Abend. Auch, wenn sich das am nächsten Tag durch die Schwangerschaft klärt, ist es doch extrem befremdlich, wenn zwei Menschen miteinander ins Bett gehen, und der eine keinen Ton sagt!

Insgesamt sind sehr viele Sätze im Text, die weder für die Handlung eine Bedeutung haben, noch in irgendeiner Weise für den Leser spannend sind. Versuche, solche Sätze zu vermeiden!

Relativ viele Flüchtigkeitsfehler, die ein Korrekturlesen (ausgedruckt) verringern könnte.

Die Story an sich finde ich in sich recht unbefriedigend. Zwei Freundinnen wohnen zusammen, schlafen miteinander, obwohl sie beide einen Freund haben (gut, das kommt vor) und ziehen schließlich das Kind der einen gemeinsam groß. Auf Probleme wird nicht weiter eingegangen, ob sie als platonische Freundinnen weiter zusammenleben oder eine Beziehung eingehen, wird überhaupt nicht klar, und damit auch der Sinn des Textes nicht.
Sorry, daß ich Dich schon wieder verreiße, aber Du hast noch ein bißchen Arbeit vor Dir (keine Panik, alle "Schreiberlinge" haben klein angefangen!).
Lieben Gruß,

chaosqueen :queen:

 

In dieser Geschichte ging es mir hauptsächlich darum, was danach passieren könnte, wenn man mit seiner Feundin schläft. Das es passieren kann, das die Freundin mit einem nicht mehr redet, weil sie darüber nach denkt. Die andere aber nicht weis, was in ihrer Freundin vorgeht.
Bis dann! :shy:

[Beitrag editiert von: Aitzo am 03.03.2002 um 00:56]

 

Völlig in Ordnung, wenn Du einen bestimmten Aspekt in den Vordergrund stellst, aber versuch trotzdem, den Rest der Geschichte nicht unter den Teppich fallen zu lassen, okay?

Hat es eigentlich einen besonderen Grund, daß Du inzwischen drei Geschichten mit der Thematik "Sex zwischen Frauen" hier gepostet hast? Nur mal so aus Neugier...
Lieben Gruß,

chaosqueen :queen:

P.S.: Ich hoffe, Du denkst Dir nicht: "Ich laß das Schreiben lieber", sondern bitte: "Jetzt erst recht!" - Wir haben alle mal klein angefangen, und wenn ich mir so ansehe, was ich in den ersten Jahren fabriziert habe... auhauerha! :)

[Beitrag editiert von: chaosqueen am 03.03.2002 um 22:57]

 

Hallo!

@chaosqueen
Ich finde Sex zwischen zwei Frauen unheimlich aufregend und anziehend.
Ich liebe es solche Geschichten zu schreiben und sie fallen mir auch leichter!

Bis dann!
Aitzo^-^

 

Ich muß mich in vielem Chaosqueen anschließen. Die Fehler haben mich beim Lesen schon gestört.. auch die Getrenntschreibung von Verben

Doch ich musste mich , zurück halten
...
ist das Rechtschreibreform? kann mich da mal jemand aufklären?

Den Inhalt der Geschichte hast Du gut rüber gebracht. Nur hätte auch diese Geschichte nicht unbedingt unter Erotik gepostet... es geht zwar um intime Szenen, aber es ist ja nicht "allein" erotisch.. Alltag wäre auch ok gewesen, aber ich weiß, die Entscheidung ist manchmal schwer...

viel Spaß beim Weiterschreiben,

Arc

 

PS: ich würde solche Zusätze im Titel weglassen. Damit machst Du Dich unnötig klein.
Wenn Du hoffst, daß Deine Geschichte besser ist, als eine ältere KG oder Version, dann ist das ein Grund, sie zu posten.
Wenn die alte Version schon hier steht, und Du damit sagen willst: "ich hab's überarbeitet", dann sag das doch. "Überarbeitete Version"...
sonst wirkt das ein wenig unsicher... so, als ob Du versuchen würdest, es Deinen Kritikern recht zu machen.

Arc

[Beitrag editiert von: arc en ciel am 08.03.2002 um 21:40]

 

Moin Aitzo!

Ich finde die Geschichte schön!
Besonders das Ende gefällt mir, obleich es etwas unerwartet ist und ich an ihrer Stelle wohl eher zunächst sauer reagiert hätte. Aber...Okay, ich lass es lieber, ehe ich mich wieder in meinen Aussagen verstricke und selbst nicht mehr hinausfinde! :D

Ciao!

Sushi der Hobbit!

 

Hallo Aitzo

Nun, der Ansatz der Geschichte ist ganz gut, nur noch voller Fehler, und für diese fragile Thematik noch etwas zu hölzern.

Deine gröbsten Fehler wurden von den anderen schon besprochen, und von mir kriegste noch zwei tips.

Mach aus den Dialogen noch mehr direkte Rede, und spare nicht mit Absätzen, welche den Zweck erfüllen, die Geschichte optisch zu gliedern, und Gedankengänge zu deutlicher zu trennen.

Du solltest auf jeden Fall weiterschreiben.

Bis denn, zur nächsten Geschichte von Dir.

Gruß vom

Lord ;) ;)

[Beitrag editiert von: Lord Arion am 13.03.2002 um 21:11]

 

Hi,

im Gegensatz zu manch anderen finde ich deinen Schreibstil nicht hölzern. Die Handlung gefällt mir auch sehr gut.

Was die Rechtschreibung angeht muss den anderen allerdings rechtgeben.

Ich glaube diese Antwort traf mich wie der Schlag.

Normalerweise finde ich Schläge alles andere als erheiternd.
Besser wäre gewesen: Mein Herz machte einen Sprung vor Freude als ich die Antwort hörte.

Das einzigste was sie tat war zu atmen.

Das Einzigste gibt es nicht. Höchstens das Einzige.

Das wars erst einmal von meiner Seite.

Gruß, Drumsmasher

 

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