Freitag 15:07 Uhr
Als wirklich schlecht konnte man die Situation, in der sich Joachim Krautz befand nicht bezeichnen, glückliche Ehe, zwei Söhne im Alter von acht und zwölf Jahren, eine feste, relativ gut bezahlte Anstellung bei einem großen Kreditinstitut, und ein Haus in einem Außenbezirk von Neustadt. Das Haus war zwar noch nicht vollständig abbezahlt, doch diese Tatsache vermochte kaum den doch eher gehobenen Lebensstandard der Krautzens herabzusetzen, und doch, es sollten noch Ereignisse eintreten, an welche keiner der Krautzens bisher auch nur zu denken im Stande war. Joachim war meist durch Überstunden in den vorrausgegangenen Tagen in der Lage freitags früher seinen Arbeitsplatz zu verlassen. So machte er sich auch diesmal gegen 14:30 mit seinem Sportrad auf die Heimfahrt. Er benötigt für den Nachhause-Weg für gewöhnlich etwa eine halbe Stunde, doch diesmal, sollte es sehr viel länger dauern...
Es war gegen 15:20, als Beate Krautz im Büro ihres Mannes anrief um in Erfahrung zu bringen ob er anders als angekündigt doch seine volle Stundenzahl abarbeiten wolle und man mit dem Kaffeetrinken beginnen könne. Als sie die Antwort erhielt ihr Mann habe bereits vor einer knappen Stunde den Heimweg angetreten, war sie zwar nicht weiter beunruhigt aber sie rief ihre Kinder zu Tisch um Kaffe zu trinken.
Gegen 19:30 war die spätsommerliche Sonne gerade hinter dem Horizont verschwunden, und tauchte den Stadtpark in ein bräunlich-rotes Farbenspiel im Abendrot. Frau Krautz saß am Fenster und starrte hinaus, wie der Wind Blätter und Staub vor sich her trieb und wurde aus ihren sanften Phantasien durch das zweimalige Läuten der Kirchenglocken aufgeschreckt. Gerade wollte sie wieder auf die Gedanken an ihren Mann verfallen, als sie ihn im Spiegelnden Fenster erblickte. Scheinbar hatte sie durch das läuten der Kirchenglocken, das Klingeln ihres Mannes an der Haustür überhört. Er sah müde und matt aus, hatte Ringe unter den Augen, ein paar Laubblätter klebten in seinem Haar und er roch angenehm nach Wald. Das einzige was Beate noch auffiel, waren seine Augen, die seltsam ins Leere zu stieren schienen. Aber sonst wirkte er wie immer, auch hatte er auf ihre Frage, wo er denn so lang gesteckt habe eine plausible Erklärung. Die ganze Familie beschloss nun einen Fernsehabend zu veranstalten, wie sie bereits an vielen Freitag- Abenden gemacht hatten. Sonst war Joachim immer voll dabei, und lachte vergnügt aber diesmal war er wie hypnotisiert, sein Blick war immer noch so starr, wie vorher. Nun war Beate doch beunruhigt, „vielleicht ist es wegen mir, vielleicht kann ich ihm nicht mehr genug bieten?“ Sie legte einen Arm um seinen Hals. Er zeigte keinerlei Gefühlsregung. „Vielleicht ist er ja auch nur auf einmal so fasziniert von Donald Duck und Micky Maus“, und sie warf einen erneuten Blick auf den Fernseher, da gerade der Abspann lief brachte sie die Kinder ins Bett. Als sie wieder ins Wohnzimmer ging, saß ihr Mann noch immer auf der Couch. Wider setzte sie sich neben ihm und sie versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln, ein Gespräch, wie sie es in den frühen Tagen ihrer Liebe geführt hatten. Sie legte wieder den Arm um seinen Hals und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Sie streichelte ihm zärtlich über die Brust und bemerkte eine raue Stelle unter seinem Hemd. Als sie es aufknüpfen wollte erkannte sie eine rote ca. 7cm. lange Spur. „Hast du dich verletzt?“ fragte sie. Er drehte ruckartig seinen Kopf in ihre Richtung und starrte ihr in die Augen. Seine Augen waren weit aufgerissen doch die Pupillen waren nicht größer als Stecknadelköpfe. „Lass das“ fuhr er sie mit rauer Stimme an, und stieß ihre Hand beiseite und er entzog sich ihrer Umarmung. „Komm schon, gehen wir ins Bett, ich bin sehr müde“. Ernüchtert stand auch sie auf und sie gingen ins Bett. Aber er war nicht müde, er lag stocksteif da und kehrte Beate den Rücken zu. Als sie aufstehen wollte um ein Glas zu trinken und um das Doppelbett herumging sah sie plötzlich sein Gesicht. Seine Augen waren noch immer weit aufgerissen und sein Gesicht war sehr blass und völlig leblos.
Er war die folgenden Tage genauso unzugänglich. Er an zwischenmenschlichen Kontakten nicht mehr interessiert. Er fuhr jetzt mit dem Auto zur Arbeit, eine Angelegenheit, die er früher nur in äußersten Ausnahmefällen in Betracht gezogen hatte. Zunächst war Beate der Ansicht er habe nur gerade eine bestimmte Phase, und das sei wohl normal. Es war die übliche verharmlosende Art mit der Beate die außergewöhnlichen Vorfälle in ihrer Umwelt zu behandeln pflegte. Doch nach einem bestimmten Vorfall konnte sie Joachims abnormales Verhalten nicht länger ignorieren. Als nämlich am darauffolgenden Freitag die ganze Familie Kaffee trank, stand Joachim plötzlich auf und sagte er müsse auf die Toilette. Es war genau 15:07 Uhr. Als er wiederkam, ca. 5 Minuten später, hatte er ein neues Hemd an. In etwas zynischem Ton warf Beate ihm entgegen“ Schön, dass du ach mal wieder was frisches anziehst. Joachim war in der letzten Woche sehr unreinlich geworden. Er schien vor jeder Form von Seife förmlich zu fliehen. So war es kein Wunder, dass er mit der Zeit anfing einen schrecklichen Gestank zu verbreiten. Beate hatte als sie noch jünger gewesen war im Sozialamt gearbeitet, und wusste nur zu gut wie Leute riechen, wenn sie sich nicht waschen. Doch bei Joachim war der Geruch irgend etwas anders es war ein Geruch, den sie, hätte sie es nicht besser gewusst als den von verdorbenem Fleisch gedeutet hätte. Das mit Joachim etwas Tieferes nicht stimmen musste, als es ein Sinneswandel hervorrufen konnte wurde Beate klar als sie sein Hemd fand, dass er beim Verlassen des Kaffeetisches am Vortag angehabt hatte. Mitten auf der Brustseite, war ein länglicher Blutstropfen, ca. 7 cm. lang. Joachims Wunde, die sie vor einer Woche gesehen war viel zu oberflächlich gewesen um jetzt noch eine Blutung hervorzurufen. Das Hemd wies allerdings keine Spuren von Gewaltanwendung auf.
Was war nur mit Joachim los, was war mit ihm passiert, als er am vorigen Freitag erst so spät nach Hause gekommen war. Beate bekam es in den drauffolgenden Tagen immer mehr mit der Angst zu tun. Am darauffolgenden Freitag ereignete sich das gleiche wieder: Um genau 15:07 Uhr. Als sie diesmal das Hemd fand war die gesamte Brustseite mit Blut beschmiert und es war Joachim auch nicht gelungen die Blutspuren von der Toilette zu entfernen. Er schien immer mehr von der Realität wegzugleiten. Um am darauffolgenden Freitag war das Hemd ganz und gar blutdurchtränkt. Und in der Zeit in der Joachim nicht am Tisch saß, war ein qualvolles stöhnen aus der Toilette zu vernehmen. Beate musste etwas unternehmen.
Jeder Versuch Beates mit Joachim konstruktiv über seinen Zustand zu sprechen schlug fehl. In ihrer Ohnmacht gegenüber des bereits vernichteten Familienfriedens, den sie immer noch zu retten gedachtet ereiferte sie sich Joachim gegenüber geradezu in Wortgefechten und Anschuldigungen und wurde regelrecht hysterisch. Selten nur ging Joachim auf ihre Vorwürfe ein, bis Beate ihn anschrie und ihm ins Gesicht brüllte: „Was ist mit dir passiert, was ist mit dir an diesem gottverdammten Freitag Nachmittag passiert, was zum...Teufel...
Doch Beate war nicht mehr in der Lage den Satz zu vollenden. Joachim drehte sich zu ihr um und starrte sie wieder mit diesem eisigen unbeweglichen Blick an, er verdrehte seinen Kopf etwas und dann schnellte seine Hand vor und legte sich um ihren Hals und drückte fest zu. Vergeblich versuchte Beate seine Hand von ihrem Hals herunterzureißen als er sie emporhob. Noch einmal drehte er sein Gesicht, das immer mehr dem eines toten, alten Mannes glich, in ihre Richtung und es sollte das letzte Mal sein, dass Beate ihren Mann an seinem Gesicht erkannte, als er sie, die immer noch strampelnd an seiner Hand hing schüttelte und sie dann mit voller Wucht gegen den ca. drei Meter entfernten Küchenschrank schleuderte. Beate verlor das Bewusstsein. Joachim hatte sie mit nahezu übernatürlicher Wucht gegen den Schrank geschleudert. Er war ein eher schmächtiger Mann, der zwar sehr leicht und beweglich, jedoch nicht sonderlich kräftig war.
Als Beate das Bewusstsein wiedererlangte war es stockfinster um sie herum, eine warme klebrige Flüssigkeit lief an ihrem Hinterkopf hinunter, der höllisch schmerzte. Die Gelenke taten ihr weh, als sie sich erhob und etwas verloren nach dem Lichtschalter tastete. Als der Raum erleuchtet war sprangen ihr Bilder ins Auge, die sie ihren Lebtag nicht mehr vergessen sollte, an der Schranktür an der sie gelegen hatte, hing ihr Sohn, sein war mit drei Küchenmessern an die hölzerne Tür geheftet, die über und über mit Blut beschmiert war. Sein Kopf hing schlaff nach unten. Beate stockte der Atem, Tränen traten in ihre Augen, trotz des grausigen Anblicks, den er bot ging sie langsam auf den toten Körper ihres Sohnes zu, und sah in sein Gesicht. Er war kaum wiederzuerkennen, die Nase war in der Mitte in zwei Teile geschnitten, aus seinem Mund sickerte Blut, die Zähne waren ausgeschlagen, doch das fürchterlichste waren die Augen, sie waren nicht mehr da, zwei leere dunkelrote Höhlen, befanden sich an ihrer Stelle, denn die Augen selbst ragten aufgespießt an Zahnstochern aus den Ohren. Halb angewidert, halb erschrocken tat Beate einen Satz zurück. “Weg hier, nichts wie weg“ war der einzige Gedanke der ihr durch den Kopf ging. Frank, der ältere ihrer zwei Söhne war tot, doch wo war Daniel, ihr jüngerer Sohn? Beate konnte ihn nicht allein mit dem Monster, das sie einmal als ihren Mann geliebt hatte zurücklassen, so lange sie noch einen Funken Hoffnung daran besaß, dass ihr Sohn noch am Leben sein konnte. Beate stand kurze Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam mit dem Rücken zur Küchenwand, bis sie endlich ihre Angst überwand und sich mit zitternden Knien in Bewegung setzte. Ihre Angst wich nun einer grenzenlosen Wut auf Joachim, der sie alle ruiniert hatte, ihren Sohn verstümmelt und ermordet hatte. Sie griff sich das größte Küchenmesser, das sie finden konnte. Dabei fiel ihr das silberne Feuerzeug ins Auge, das Joachim ihr zu ihrer gemeinsamen Verlobung geschenkt hatte. Sie betrachtete die Gravur, die es immer noch unveränderlich zierte: Joachim&Beate. Wieder dachte sie an die alten Zeiten zurück und...nein, Joachim sollte für seine Taten bezahlen, er sollte sterben, oder wenn ihr das nicht gelingen sollte, so musste sie wenigstens den Versuch unternehmen Daniel vor ihm zu schützen. Sie steckte das Feuerzeug ein und ging los. Ihr Herz pochte rasend und sie atmete schwer, als sie sich langsam von Lichtschalter zu Lichtschalter vortastete, den Rücken stets fest an die Wand gepresst. Zögerlich drückte sie die Klinke der Wohnzimmertür hinunter und öffnete sie. Wiederum bot sich ihr ein Bild des absoluten Schreckens. Der kleine Körper Daniels, war in der Brustgegend von einem Pfahl durchstoßen, der spitz hervortrat. Zwar berührten seine Füße den Boden, aber er hing sonst völlig schlaff da. Der Kopf hing herunter und sein Gesicht war auf die gleiche Weise verunstaltet worden, wie das von Frank, die Blutrinnsale auf seinem Gesicht glitzerten und waren noch nicht ganz getrocknet. Auch Daniel fehlten die Augen, doch ihm hatte sie Joachim in die Hände gedrückt, oder hatte der Junge sie sich etwa selbst ausgestochen. Sie brach in Tränen aus und legte ihre Stirn auf die linke Schulter ihres Sohnes. Sie legte das Messer auf das Fensterbrett hinter ihrem Sohn. Erst jetzt fiel ihr auf, dass jemand mit Blut etwas auf die Fensterscheibe geschmiert hatte, sie las es halblaut: “Die Hölle ist hier und jetzt“. „Was zum Teufel bedeutet das?“ hauchte sie...
„Das bedeutet, dass du gleich tot bist“ vernahm sie eine Stimme, eine Stimme, die so unbeschreiblich schrecklich klang, dass Beate glaubte wie auf befehl tot umzufallen, ein seltsames Rasseln lag darin, wie der Hauch des Todes. Ihr erster Gedanke war, Joachim stünde hinter ihr, doch sofort wurde ihr bewusst, wer da gesprochen, hatte: Es war Daniel, diese Gestalt, die da auf diesem Pfahl aufgespießt war hatte den Kopf gehoben und in ihre Richtung gedreht, und schien sie aus ihren leeren Augenhöhlen anzustarren. Der kleine Mund verzog sich zu einem diebischen Lächeln und Daniel rammte ihr seine Faust in die Bauchgrube, so dass sie zurücktaumelte. Der Pfahl kippte nach vorne und Daniel stand nun auf seinen Füßen, war aber noch immer von dem Pfahl durchbohrt. Beate sah wie Daniel sich das Messer griff, das sie verloren hatte und langsam auf sie zu ging. Beate wich zurück, wollte sich umdrehen und davonlaufen, doch da, da stand Frank, so wie sie ihn in der Küche gesehen hatte, die Messer immer noch in seiner Brust, und hinter ihm, hinter ihm stand Joachim, der nun aussah wie einer dieser Filmzombies. Seine Kleidung hing in Fetzen an ihm und seine Haut war an einzelnen Stellen aufgeplatzt, und gab im Gesicht den Blick auf einen Teil seines Unterkiefers frei, Auch ihm fehlten die Augen doch bei ihm schienen sie eher herausgefault zu sein, den sie glichen wie bei einem Skelett zwei dunklen schwarzen Höhlen. Beate verlor die Besinnung und schrie, doch diesmal war in ihrem Schrei nicht nur Angst, nein die Wut auf Joachim hatte nun vollends von ihr Besitz ergriffen. Sie vergaß alles um sich herum, schrie und stürmte nach vorne, und ließ ihre Faust gegen Joachims halb sichtbaren Unterkiefer krachen. Dieser stolperte etwas zurück und durchbrach die Glastür des Wohnzimmerschranks. In dem sich Lampenöl und Petroleum befanden, das sich über ihn ergoss. Beate wollte wieder zum Schlag ausholen, doch diesmal fing Joachim sie ab und packte sie wieder am Hals und hob sie in die Luft. Beate schrie, sie schrie ihm ins Gesicht: “Du Monster, du bist vom Teufel besessen, du hast völlig recht, die Hölle ist hier und jetzt, denn du selbst bist die Hölle. Sieh doch, sie doch wie schön und edel du einmal warst, was für ein fantastischer Mann, den ich geliebt habe“, und sie hielt ihm das Feuerzeug unter die Nase und für einen Augenblick, sah er sie an, wie er sie früher immer angesehen hatte und für einen Moment schien er wieder eben jener Mann zu sein, doch Beate wusste was sie zu tun hatte, sie betätigte den Knopf des Feuerzeugs. Flammen schlugen auf und Joachim fuhr mit einem gellenden Laut zurück. Binnen Sekunden hatte sein ganzer Körper Feuer gefangen. Beate war nun wieder frei und sah, wie Joachim vergeblich versuchte, die Flammen zu löschen, die sich nun auch auf dem Fußboden ausbreiteten. Doch er schien keinen wirklichen Schmerz zu verspüren, er richtete sich auf und riss Daniel das Messer, das er noch immer hielt aus der Hand. Gleichzeitig mit Joachim hatten sowohl er als auch Frank Feuer gefangen und nun standen diese drei Feuergestalten vor ihr, die von dem Feuer verzehrt wurden, Bei den Jungen sah Beate wie die Haut aufplatzte, und Fett- und Wassertröpfchen zischend darauf verdampften. Joachim konnte kaum laufen und humpelte langsam auf Beate zu, die nicht fliehen konnte da sie in der einzigen Ecke des Raumes stand, die noch nicht völlig vom Feuer begriffen war. Joachim stand jetzt unmittelbar vor ihr, sie konnte die Hitze spüren und sah wie Joachim das Messer über ihrem Kopf erhob. “Gott stehe unseren Seelen bei, stieß sie hervor und im nächsten Augenblick sauste die scharfe Klinge herunter in ihre Brust und Joachim stieß es bis zum Heft hinein. Beate spürte den brennenden Schmerz und fiel zu Boden, als Joachim das Messer wider herauszog um noch einmal zuzustoßen, doch er schien mit einem Mal sehr wackelig auf den Beinen zu stehen und brach im nächsten Moment zusammen und fiel auf Beate nieder. Beate war nun vor Schmerz völlig taub, sie sah um sich herum ein einziges Flammenmeer und sie wurde plötzlich sehr müde, sie spürte keinen Schmer mehr, sie fühlte nichts mehr und es wurde langsam dunkel um sie herum.
Der Brand wurde bald von er Feuerwehr gelöscht. Man ging von Einbruch mit Mord und Brandstiftung aus. 4 Leichen wurden geborgen. Doch nur eine, so hieß es im Polizeibericht, die der Frau, wies schwere Brandverletzungen auf. Die Kinder waren an Verletzungen mit einem Scharfen Gegenstand gestorben. Der Mann wies keinerlei Verletzungen auf. Die genaue Todesursache konnte nicht geklärt werden. Die Angaben des Bekanntenkreises widersprechen dem Obduktionsbericht, der erklärte der Mann müsse bereits seit mehreren Wochen tot sein.