Was ist neu

Freiflug

Mitglied
Beitritt
25.05.2002
Beiträge
75
Zuletzt bearbeitet:

Freiflug

Sein brutaler Schlag traf sie mitten ins Gesicht und ließ sie rückwärts taumeln. Fast besinnungslos war sie unfähig sich festzuhalten und stürzte rückwärts über die relativ niedrige Brüstung.

Der Stacheldraht bohrte sich tief in die Finger ihrer rechten Hand und es kostete übermenschliche Überwindung, trotzdem den dünnen Draht umkrallt zu halten. Das Blut lief warm an ihrem Arm hinunter, was sie allerdings kaum spürte. Die Schmerzen der Wunde überlagerten alle anderen Empfindungen. Es war Morgengrauen. Der Blick nach unten ließ sie im Licht der ersten Sonnenstrahlen ihren Wagen erkennen, senkrecht unter ihr, in ca. fünfzig Metern Entfernung. Neunzehntes Stockwerk. Sie hing am äußersten Seil des Stacheldrahtzauns, der dazu gedacht war, von unten kommende Einbrecher abzuhalten. Wozu sollte sie sich noch festhalten und sich quälen? Sie würde sich ohnehin nicht mehr lange halten können. Wozu? Rache. Bei Gott, wenn es Gerechtigkeit gab, dann wollte sie sie jetzt haben. So sollte er nicht davon kommen.

Ihre linke Hand begann sich langsam unter Krämpfen gegen ihren Willen zu öffnen. Sie blickte hoch, wobei sie versuchte den dünnen Film von Schweiß und Blut über ihren Augen durch Kopfschütteln zu beseitigen. Wie in Zeitlupe rutschte der Draht näher an die Fingerspitzen heran. Noch einmal nachfassen, ein kurzer Körperschwung, die Hand war frei und griff erneut zu. Nun bohrten sich die Stachel auch in die Linke, drangen tief in die Mittelhand, rissen zentimeterbreite Löcher, erschwerten aber gleichzeitig das Loslassen. Sie musste die Füße hoch bekommen. Ein letzter Versuch! Danach würde sie sich fallen lassen, der Resignation nachgeben. Im freien Fall würde sie sich endlich frei fühlen können, die Qualen hätten ein Ende. Und er würde es schaffen, würde alle davon überzeugen können, dass sie das Opfer eines Unfalls oder gar eines Selbstmordes geworden sei. Hass. Mit diesem Gedanken mobilisierte sie ihre letzten Reserven, brachte den geschundenen Körper zum Schwingen und versuchte, ihre Beine über den Draht zu bringen. Der rechte Fuß gelangte über den Stacheldraht und mit einem Ruck und dem letzten Schwung zog sie sich auf die Oberseite der Abtrennung. Erneut rissen die Metallspitzen Löcher in den Körper, diesmal nicht in die Hände, sondern in die nackten Beine und den Rücken.
Aber sie hatte es geschafft, lag auf vier Reihen Stacheldraht, knapp einen halben Meter unterhalb der Brüstung des Penthouses. Mike wähnte sie ja schon längst mit zerschmettertem Körper unten auf der Straße und er war sicher schon dabei zu packen und das Appartement entsprechend herzurichten, damit es sich mit seiner Aussage deckte. Es war typisch für dieses egozentrische, arrogante Arschloch, dass er es nicht mal für nötig befunden hatte ihr hinterher zu schauen, als sie von seinem Schlag getrieben über die Brüstung fiel. Das war ihr Glück. Ein Geräusch ließ sie erstarren. Die Terrassentür hatte sich geöffnet. Mike´s Stimme.

„Die ist hinüber. Hab ihr einen Freiflug verpasst. Irgendwo da unten muss sie liegen.“ Sie hörte Schritte, die langsam näher kamen. Aus dem Knirschen der Schuhe auf dem groben Kiesbelag der Terrasse ließen sich sowohl leichte, als auch schwere Schritte heraushören. Es war vorbei! Gleich würde er sie sehen und sein Werk beenden.

Dann, Zentimeter nur von ihr entfernt, schob sich sein Gesicht über die Brüstung. Ohne zu überlegen griff sie zu und erwischte ihn am Kragen. Sie blickte in seine schreckgeweiteten Augen und zog ihn mit einem kräftigen Ruck triumphierend zu sich herab. Der plötzliche Zug ließ ihn das Gleichgewicht verlieren und er stürzte über die Brüstung zu ihr auf den Stacheldraht. Ein Knirschen, die Halterung des Stacheldrahtes war mit dem Gewicht zweier Personen überlastet und löste sich langsam aus der Verankerung. Durch die Schräglage begann Mike von ihr herunter zu rutschten, versuchte, sich an ihr fest zu halten und kippte dann doch über sie hinweg. Aber er fiel nicht. Seine Hand umkrallte schmerzhaft ihr rechtes Bein, den Knöchel, drohte sie mit in die Tiefe zu ziehen. Ein Ruck, die Verankerung hatte sich gelöst, der Stacheldraht sackte durch. Sie fiel. Erneut krallten sich ihre Hände um den Draht, der nun nur von der nächsten Verankerung gehalten wurde. Wieder hing sie nur mit beiden Händen am zerfleischenden Draht, diesmal mit Mike und seinem gesamten Gewicht. Sie blickte nach unten und sah seinen flehenden Blick.
„Moni, halt fest, um Gottes Willen, halt fest.“ Seine Hand griff an ihr Knie, zog seinen Körper Stück für Stück an ihr hoch.

Der Stacheldraht hatte sich tief in alte und neue Wunden ihrer Hände eingegraben. Doch sie empfand nichts mehr. Sie schaute runter, sah auf ihren Mike herab. Sie versuchte gar nicht erst ihn abzuschütteln. Sie spürte seine Panik und lachte, ja, unglaublich, sie lachte.

„Mike, jetzt kriegst DU deinen Freiflug!“ Mit diesen Worten öffnete sie ihre Hände. Sie sog sein Erschrecken in sich auf, genoss die Todesangst in seinen Augen. Sie fühlte sich leicht, schwerelos im Fall, endlich sorgenfrei. Sie stieß sich nochmals von ihm ab, nach oben. Nicht um dem Fall zu entgehen, nein, nur um erst Sekundenbruchteile nach ihm aufzuschlagen. Nur um in dieser kurzen Zeit den Anblick seines zerschmetterten Körpers zu genießen, bevor sie sein Schicksal teilte.

 

Moin!

Spannend geschrieben, stilistisch sicher.
Den letzten Satz würde ich weglassen.
Das Ende sagt mir überhaupt nicht besonders zu. Mir fehlt da der Überlebenswille, der vorher noch da war. Sie hätte zumindest versuchen müssen, selbst zu überleben.
Inhaltlich ist es so oder so nichts neues: Eifersucht, Nebenbuhler, Cliffhanger, Rache, Wut, die übliche Palette. Du bedienst Dich erfolgreich dieser Motive, um Spannung zu erzeugen.
Was die challenge-Vorgabe angeht: nicht hundertprozentig umgesetzt, finde ich, denn die Geschichte beginnt genaugenommen mit einem Standbild, mit Gedanken über Gerechtigkeit und aus den allerersten zwei Sätzen wird zwar die Cliffhanger-Situation klar, aber es geschieht nicht sofort was.

"Mit diesen Worten ließ sie gehen" - hm, das ist wörtlich übersetzt aus dem Englischen und im Deutschen keine übliche Phrase.
Noch eine Kleinigkeit: statt ca. würde ich zirka schreiben.

Uwe

 

moin,

den letzten satz habe ich gestrichen und den anfang etwas umgestellt. mehr äktschen am anfang. dass ich die challenge-vorgabe nicht immer richtig treffe ist, mir zumindest, bekannt. war das letzte mal schon so :(


mit diesen worten ließ sie gehen - da ist mir im moment nix anderes eingefallen, denke noch drüber nach. und über das ende insgesamt natürlich auch.

aber auf jeden fall danke für lesen und deine tipps.
cu, bigmica

 

Hi bigmica,

wirklich gute Geschichte. Der Hass der Prot. muss ja wirklich groß sein, wenn sie sogar Stacheldraht erträgt.

Eine Frage: Was macht der Draht soweit oben und welche Form von Draht ist es...? Der alte, gedrehte, mit den Spitzen oder "NATO-Draht"...?
An Letzterem kann man sich nämlich gar nicht festhalten, da er keine Freiräume hat - würde mich nur mal interessieren...

Ich finde schon, dass die Vorgabe gut erfüllt wurde, zumindest fällt mir jetzt auf Anhieb keine bessere Umsetzung ein.

Stilistisch gut umgesetzt, keine auffälligen Fehler. Ich fands gut.

Henry Bienek

 

Hallo Bigmica,

Also ich habe deine Geschichte nicht ganz verstanden, obwohl sie hochdeutsch geschrieben ist. :D
Es liegt nicht am Plot. Ich konnte mir einfach die Situation nicht vorstellen.
Eine Frau hängt an einem Stacheldraht im Fünften Stock und versucht nicht runter zu fallen. Soweit alles klar. Aber wo ist das? was ist unter ihr?
Ich bekomme auch so gut wie keinen Bezug auf die Gründe warum sie hängt. Der Freund bringt sie um, um mit einer anderen abzuhauen? Kein glaubwürdiger Grund.

Ausserdem habe ich ein paar Denkfehler entdeckt.
Hast du schon mal einen Krampf gehabt?
Wenn ja, öffnet sich dann die Hand, oder bleibt sie in der letzten Stellung?
da gibts noch ein paar, aber die suche ich dir raus, wenn du das auch willst.
Will mich ja nicht aufdrängen.

 

hi henry,

schön das dir geschichte gefällt. werd dich bei der jury als referenzleser angeben :D
hmmm, natürlich ist es der alte draht, gedreht, mit spitzen, 58,40 dm die rolle, damals im bauhaus :)
cu, bigmica

servus hennaboindl,
mein problem ist, dass ich zwar hochdeutsch schreiben kann, aber wie bringe ich einen leser (bayer obendrein) dazu, auch hochdeutsch zu lesen? :D :D

hochdt.: neunzehnter stock - bayrisch: hochdrom - boindlisch: fünfter stock ???
wo ist das? -> penthouse (oberste wohnung eines hohen hauses, mit terrasse)
was ist unter ihr? -> 50 meter
warum sie hängt? -> mike hat sie so geschlagen, dass sie über die brüstung stürzte
steht alles in der geschichte.

über die gründe und vorgeschichte habe ich ´nicht viel´ bis ´nix´ gesagt, da sie für das geschehen in der geschichte nicht wesentlich sind. habe nur grob angedeutet, damit der leser sich ungefähr vorstellen kann, worum es geht. natürlich gibts immer wieder wöche, di woins g´na wisse. :D

was den krampf angeht: die muskeln der hand verkrampfen sich, aber das gewicht der körper zieht daran und erzwingt das öffnen mit gewalt. erscheint mir plausibel. wenn ich n krampf hab, zieh ich die muskeln auch mit gewalt auseinander.

auch wenn ich fast alle deine punkte für mich schlüssig widerlegt habe, danke ich dir 1. für lesen und kritisieren und werde 2. mal abwarten ob noch andere nicht so recht verstehen, und je nach dem, dann ändern.
schreib mir bitte ruhig noch was zu den anderen denkfehlern.
thx
bigmica

 

Hallo, bicmica.
Sicherlich ordentlich geschrieben, ein paar Kommas hätt ich noch gesetzt. Was ich nicht verstehe, ist, wo der ganze Stacheldraht herkommt (s.u.), kann aber im Moment auch daran liegen, dass ich ein Brett vorm Kopf habe.
Zur Challengeaufgabe: da bin ich selbst unsicher, gebe keine Wertung ab.
...para

******************************************************************************************

und es kostete übermenschliche Überwindung trotzdem den dünnen Draht umkrallt zu halten
Würde Komma vor "trotzdem" setzen.

in ca. 50 Metern Entfernung. Neunzehntes Stockwerk.
Warum schreibst du Zahlen einmal aus, einmal nicht?

würde sie gehen lassen, der Resignation nachgeben.
"sich gehen lassen"?
und versuchte ihre Beine über den Draht zu bringen
Komma: "versuchte,"

Mir wird nicht ganz klar, woher der ganze Stacheldraht. Außerdem

Aber sie hatte es geschafft, lag auf vier Reihen Stacheldraht, knapp
SCHMEEERZ! :aua:
Sie muss da doch irgendiwe hingekommen sein. Sie wurde geschubst. Klammert sich am Draht fest. Wo / warum ist der Draht (da)? Mir unplausibel.

Mike rutschte von ihr runter, versuchte

"hinunter" Wäre eleganter.

genoss das Registrieren der Todesangst in seinen Augen
Reicht nicht: "genoss die Todesangst"?

 

Hallo bigmica,

gut geschrieben, aber offensichtlich das Bild, das du vor Augen hattest, nicht genug beschrieben. Ich glaube zu wissen, was du dir vorgestellt hast, habe es nämlich bereits einige Male gesehen: Ein (fast) waagrechter Stacheldrahtzaun um das oberste Stockwerk, um Leute aus der darunter liegenden Etage am Hochklettern zu hindern. Richtig?

Zur Geschichte: Auch meiner Meinung nach könnte etwas mehr Hintergrund nicht schaden. Und die Anmerkungen von Para solltest du noch umsetzen. Zur Challengeaufgabe: ich denke, ist schon erfüllt.
Gruß vom querkopp

 

Hallo bigmica,

ich hatte einige Schwierigkeiten, mir die Szene richtig vorzustellen. Ansonsten stört mich, dass der Plot keine neuen Aspekte enthält. Das `in medias res´ ist Dir durchaus gelungen.

Alles Gute,

tschüß... Woltochinon

 
Zuletzt bearbeitet:

Hi bigmica.
Alles in allem schon ganz gut.
War Spannend geschrieben und größtenteils sprachlich gut umgesetzt.
Bei Formulierungen wie "runter" solltest du im Stil bleiben und " hinunter" schreiben, sonst schaffst du "Leselöcher/ Aufhänger".
Der Schluss kann noch nicht ganz befriedigen.
Sie muss erkennen, dass sie nur noch eine Chance hat, nämlich ihn fliegen zu lassen, bevor er sie nochmal hinunterstoßen kann...
Das muss ihr wie ein Blitzschlag klar werden. Erst zieht sie an ihm, dann klammert er sich an ihr fest, sie kann nicht mehr halten und verabschiedet sich von ihrem Leben... der Teil war übrigens gut beschrieben... mir taten beim Lesen richtig die Hände weh...( Außerdem hab ich ne Scheißangst vor hohen Gebäuden)

l.G. Lord;) :)

 
Zuletzt bearbeitet:

Seas bicmica!

Habe deine Geschichte gelesen und mir sind zwei Dinge aufgefallen. Zum einen hast du meines Empfindens stellenweise sprachlich ziemlich ungeschickt geschrieben und zweitens hast du bei mir eine sehr große Spannung erzeugt.

ad Sprache)
Die Holprigkeiten sinnd mir besonders in den ersten zwei Absätzen aufgefallen. Du wechselst zwischen Empfindung und Beschreibung, von kurzen zu langen und wieder zu kurzen Sätzen... Das war für mich beim Lesen ziemlich holprig. Vielleicht solltest du gerade den Anfang nochmals überarbeiten, denn vor allem bei dieser geschichte ist das Verstehen und Vorstellen der Situation entscheidend.
Auch Ausdrucksmäßig würde mir "die linke Hand" anstatt nur "die Linke" besser gefallen.
Einmal hast du eine Wortwiederholung und zwar:
"Ein Knirschen, die Halterung des Stacheldrahtes war mit dem Gewicht zweier Personen überlastet und löste sich aus der Halterung."
Die Halterung löst sich aus der Halterung... Ein Flüchtigkeitsfehler.

ad Spannung)
Trotzdem war deine Geschichte unglaublich spannend. Ich weiß noch nicht genau, wieso sie so spannend war, vielleicht aufgrund der Sprache die zum Schluss hin ziemlich gut und treffend wurde, vielleicht aufgrund der Situation, der Höhe, keine Ahnung - aber sie war für mich die aufregendste Geschichte von den von mir gelesenen Texten dieses Challenges.
Auch der Verlauf der Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefalen.

Das Gute an den beiden Punkten ist, dass das, was noch nicht perfekt ist, ziemlich leicht zu korregieren ist. Flieg einfach noch einmal über den Text (va. erster bis zweiter Absatz) und pass ihn sprachlich dem hohen Niveau der Spannung an. Ich les ihn dann gerne noch einmal.

In medias res hast du ebenfalls gut getroffen.

Note: 2-

Liebe Grüße aus Wien, Peter Hrubi.

 

Hallo, bigmica!

Die wirklich spannenden Geschichten spielen sich in Beziehungen ab, was Du gut erkannt und umgesetzt hast. Kompliment! Dein Einstieg in die Geschichte ist beachtlich. Du springst tatsächlich mitten hinein!

Leichte Holprigkeiten betreffs des Schreibstils wurden bereits von meinen Vor-Kritikern angesprochen, weshalb ich mir diesbezügliche Ausführungen sparen kann.

Hier noch ein Schreibfehler:

Ein Geräusch lies sie erstarren.
...ließ...

Die Art und Weise, wie Moni in dieser Situation die Beziehung zu Mike beendet, erinnert mich an alte Dramen.
Gefällt mir! :thumbsup:


Ciao
Antonia

 

Hi Paranova,

erstmal vielen dank für deine vielen gründlichen korrekturen. hoffe, das die herkunft des vielen stacheldrahtes jetzt ein wenig klarer ist.
bzgl. challengeaufgabe bin ich guter dinge.. :)

hi querkopp,

habe das mit dem stacheldraht schon paranova erläutert. du hast völlig recht, genau son zaun meine ich.
thx.

hi woltochinon,

dass die darstellung der situation nicht ganz geglückt ist, könnte sein. soweit kann ich dir zumindest nicht widersprechen. aber ich weiß nicht, was du mit fehlenden neuen aspekten meinst? muss jede geschichte was völlig neues beinhalten? und das, wo sich im leben doch so vieles wiederholt. naja, wenn man das wesentliche in den vordergrund stellt :)
thx für deine anregende anmerkung


hi lord

möge dir eine solche situation erspart bleiben, du ärmster. habe eine bekannte, die schon im ersten stock nen horror bekommt, wenn sie auf dem balkon steht.


cu peter hrubi,

toll, dass du du ausführlich -im detail- kritisierst. die holprigkeiten werde ich noch versuchen zu ändern... lange-kurze sätze, hmm, hatte ich noch nie bewusst drauf geachtet, schreibe intuitiv. aber hat was.
natürlich hat es mich riesig gefreut, dass du die geschichte als unglaublich spannend empfunden hast. lieber gruß auf frankfurt


hallo antonia,

jajaja beziehungen, und zu einem prozentsatz von über fünfzig (!!!!)prozent sind die männer selbst schuld, dass die beziehung beendet wird. naja, nicht immer so drastisch :D

euch allen vielen dank für lesen und kritisieren
werde mich in den nächsten tagen revanchieren, wenn das abi net mehr stresst.

cu bigmica

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom