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Fort

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15.03.2004
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Fort

Ich war glücklich, doch ich bemerkte nie, was mir fehlte. Ich konnte es nie in Worte fassen, es war mir nie wirklich bewusst.
Ich lebte die Tage, nie fühlte ich mich unwohl. Ich siegte über die Nächte, nie wollte ich es ändern.
Doch dann, dann kam der Tag an dem sich wirklich alles änderte.
Die Sonne wurde heller, der Himmel blauer. Der Mond wurde runder, die Sterne schöner. Und nun bemerke ich, was mir fehlte. Du warst es.
Du machst meine Welt schöner. Meine Tage angenehmer, meine Nächte noch erfüllter. Ich bin immer noch glücklich. Nein, ich bin noch glücklicher, als jemals zuvor. Und all dieses empfinde ich nur, weil ich weiß, egal wie weit wir von einander entfernt sein werden. Wir werden uns immer Nahe sein.
Und sollte ich dich je verlieren, dann weiß ich, was mir alles fehlen wird.

 

Hallo Dannii!

Herzlich willkommen auf kg.de! :)

Deinen Text finde ich als Liebeserklärung sehr schön - wenn er für jemand Bestimmten gedacht war, hat sich derjenige sicher sehr darüber gefreut -, aber als Geschichte müßtest Du viel mehr erzählen, Einzelheiten schildern, etc.
Zum Beispiel könntest Du erst anhand einer kleinen Szene zeigen, wie allein sich die Protagonistin fühlt (so, daß man als Leser mitfühlen kann), dann ihre Verwirrung als sie ihn kennenlernt, und wie schließlich Liebe daraus wächst. ;)

Nur Mut, versuch es einfach! :)

Liebe Grüße,
Susi

 

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