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Fleisch

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11.09.2001
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Fleisch

Fleisch


"Und sei lieb in der Schule, ja?", rief Mama dem achtjährigen Günter hinterher und drückte ihm die Frühstücksbox in die Hand, die, wie jeden Morgen, eine Scheibe Brot mit frischem Salat und eine Banane enthielt.
"Ja, bin ich!", antwortete der kleine Junge, drückte Mama noch einen Kuss auf die Wange verließ das Haus in Richtung Schule.

Die ersten beiden Schulstunden, Deutsch und Mathe, waren schnell vorbei. Als es zur Pause klingelte, zerrte Günters bester Freund, Benjamin, aufgeregt an seinem Ärmel.
"Komm Günter, ich hab was ganz Tolles!", sagte er und zog Günter hektisch hinter die Wohnung des Hausmeisters, wo sie von allen anderen auf dem Schulhof ungesehen waren.
"Sieh mal, Günter!", sagte Benjamin aufgeregt und holte eine Frühstücksbox aus seiner Schultasche.
"Was ist da drin?", fragte Günter.
"Das wirst du gleich sehen", antwortete Benjamin und öffnete die Frühstocksbox. Zum Vorschein kamen zwei dicke, fette Bockwürste. "Nimm dir eine!", sagte er.
"Ich weiß nicht", meinte Günter, "du weißt doch, dass ich kein Fleisch essen darf. Mama und Papa werden sonst böse."
"Aber die sind doch nicht hier, oder? Jetzt nimm schon!" Benjamin nahm eines der Würstchen aus der Box und streckte es Günter entgegen. Dieser nahm sie mit vor Aufregung zitternden Fingern entgegen. Benjamin nahm auch seine Wurst in die Hand, biss kräftig hinein und kaute fleißig.
"Beif reim!", sagte er mit vollem Mund und deutete auf die Wurst in Günters Hand. Günter war nicht wohl bei der Sache. Noch nie bekam er Fleisch zu essen. Tiere müssen qualvoll dafür sterben, sagten Mama und Papa, aber der Geruch der Wurst war sehr verlockend.
Einen Moment zögerte er noch, dann biss auch er hinein. Eine Explosion aus Geschmack und Genuss explodierte in seinem Mund und sofort biss er erneut hinein. Als die Pause zuende war, hatte er die ganze Wurst aufgegessen und noch nie in seinem Leben hatte ihm etwas so gut geschmeckt.

Endlich wurde es 1 Uhr und die Schule war aus. Günter nahm seine Schultasche, verabschiedete sich von Benjamin, und lief nach Hause. Als er in die Straße einbog, in der er wohnte, bemerkte er etwas Ungewöhnliches: Normalerweise wartete Mama immer an der Haustüre auf ihn, wenn er nach Hause kam, doch heute war die Türe zu.
Günter klopfte ... nichts. Dann klingelte er ... wieder nichts. War Mama etwa nicht zuhause? Ging es ihr nicht gut? Er öffnete das Gartentor, lief durch den Garten und durch die offene Terrassentüre hinein ins Haus.
"Mama?", rief er laut, doch es kam keine Antwort. Günter lauschte, und tatsächlich hörte er etwas aus der Küche ... ein leises Schluchzen. Er öffnete die Küchentüre und sah seine Mutter am Tisch sitzen, den Kopf nach vorn gebeugt und das Gesicht in den Handflächen vergraben, weinend.
"Was ist los, Mama?", fragte Günter.
"Raus", flüsterte Mama leise.
Günter gehorchte auf's Wort. Irgendetwas lag in Mamas Tonfall, das keinen Widerspruch duldete. Er schloss die Küchentüre hinter sich, ging in sein Zimmer und so verging die Zeit.
Erst eine Stunde ...
... dann zwei und drei ...
Doch die ganze Zeit über war nur Mamas leises Schluchzen zu hören. Dann klimperte ein Schlüssel in der Haustüre. Endlich war Papa wieder da.
"Hallo Papa!", rief Günter und lief zur Haustüre.
"Hallo Günterchen", antwortete dieser und streichelte ihm eilig über den Kopf. Er stellte seine Aktentasche ins Büro, legte seine Jacke über den Stuhl und schaute sich um.
"Wo ist denn Mama?", fragte er.
"In der Küche", antwortet Günter, "sie weint schon die ganze Zeit."
Papa machte ein überraschtes Gesicht und öffnete die Küchentüre.
"Was ist denn, Gisela?", fragte er hinein. Mama sagte etwas, heiser, flüsternd. Günter verstand kein Wort. Papa ging in die Küche hinein und schloss die Türe hinter sich.
Dann brach Mama hinter der geschlossenen Türe in lautes Weinen aus und erzählte etwas, das Günter nicht verstand, da sie zwar laut, aber auch sehr undeutlich sprach. Papa sagte auch etwas, sehr leise, dann wurde es still.
Eine weitere halbe Stunde verging, dann öffnete Papa die Türe und kam heraus, Mama mit völlig entgleistem, tränenverschmierten Gesicht hinterher.
"Mama sagt, du hast Fleisch gegessen", sagte Papa ganz direkt, aber ruhig. Seine Mundwinkel zitterten in einer Mischung aus Zorn und Traurigkeit.
"Ich ...", begann Günter. Er wusste nicht, was er sagen sollte. "Es war ein Geschenk von Benjamin."
"Du hast Fleisch gegessen!", rief Papa jetzt, laut und völlig außer sich vor Wut und Verzweifelung. Seine Lippen zitterten und eine Träne rollte über sein Gesicht, dann packte er Günter am Kragen und zog ihn zu sich heran.
"Warum?!" rief er mit gebrochener Stimme. "Was haben Mama und ich nur falsch gemacht?"
Günter schwieg und schaute zu Boden.
"Weißt du wie die Tiere leiden müssen? Weißt du, wie sie geschlachtet und zerstückelt wurden, nur damit du diese Wurst essen konntest?"
"Tut mir leid", sagte Günter und schaute weiter betreten zu Boden.
"Es tut dir leid!?" Papa schüttelte Günter so kräftig durch, dass ihm schwindelig wurde. "Sag dem Schwein, dass es dir leid tut! Sag es der Kuh, sag es den Hühnern!"
Papa packte Günter schmerzhaft an den Haaren und zerrte ihn in sein Zimmer, schlug die Türe zu. "Der liebe Gott hat dich jetzt nicht mehr lieb", sagte Papa leise auf der anderen Seite der Türe und drehte den Schlüssel um.
"Es tut ihm leid!", rief er laut und Mama brach wieder lautstark in Tränen aus.
Eine weitere Stunde verging, dann hörte Günter wieder Schritte vor seinem Zimmer. Hoffentlich hatten Mama und Papa sich wieder beruhigt. Der Schlüssel wurde erneut umgedreht und Papa öffnete die Türe, packte Günter wortlos am Kragen und zerrte ihn in die Küche. Mama trug ihre Kochschürze, der Fußboden und der Küchentisch waren mit Plastikfolie ausgelegt und in ihrer Hand hielt Mama ein großes Fleischerbeil.
"Gleich siehst du, was du den Tieren angetan hast!", knurrte Papa heiser, packte Günter wieder schmerzhaft am Kragen und legte ihn auf den Küchentisch. Mit Tränen in den Augen holte Mama mit dem Beil aus und schlug zu, immer und immer wieder. Schmerz explodierte in Günters Körper, dann brach Papa ihm die Rippen heraus.
Das Letzte, was Günter sah, war Papa, wie er ihm mehrere Organe entnahm und diese in die Bratpfanne warf. Mama streute ein paar Gewürze darüber. Dann wurde Günters Welt kalt, dunkel, farblos und schließlich schwarz und lautlos.
An diesem Abend aßen Mama und Papa das erste Mal in ihrem Leben Fleisch.

 

Ein paar Anmerkungen von mir: Horror, Satire, Gesellschaft? Ich war mir mal wieder (wie bei vielen meiner älteren Geschichten) nicht sicher, in welche Kategorie diese hier am besten passt.

Ich habe mich für "Gesellschaft" entschieden. Die Idee für diese Geschichte kam mir, als ich in einem Forum eine Diskussion mitlas, in denen es unter anderem darum ging, dass Leute ihren Kindern ihren eigenen vegetarischen Lebensstil sozusagen aufzwangen und ihnen verboten, Fleisch zu essen, auch außerhalb des Elternhauses, z. B. bei Freunden oder in der Schule.

Das hat mich erschreckt und ziemlich wütend gemacht. Ich finde es völlig ok, wenn es im Elternhaus nur vegetarisches Essen gibt. Aber man sollte seinen Kindern doch selbst die Entscheidung überlassen, ob sie Fleisch essen wollen, oder nicht, oder?

Diese Geschichte hast zeigt das alles wieder in ziemlich überspitzter Form (ich übertreibe gerne) und soll keineswegs einen vegetarischen oder veganen Lebensstil an sich kritisieren. Das Ende soll zusätzlich die häufig inkonsequente Erziehung der Eltern unterstreichen, die sich selbst nicht an das halten, was sie von ihren Kindern erwarten.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Neawoulf

Ich sag mal so: Die Idee „Wie viel Erziehung darf‘s denn sein?“ hat durchaus Potential, eine Geschichte dazu in Gesellschaft abzufassen.

Nur hast du das Ganze hier leider ziemlich mit dem Holzhammer aufgezogen. Erst das „Vergehen“ des Achtjährigen gegen die Hausregeln, dann die überzogene Bestrafung (über den Tod hinaus).
Sogar die Eltern bestrafen sich für die „Freveltat“ ihres Sohnes, in dem sie sich ebenfalls über ihr selbstauferlegtes Dogma hinwegsetzen und sogar ihr eigen Fleisch und Blut verzehren.

Nun gut, kann man so machen, allerdings hast du für meinen Geschmack den Text relativ unsauber und stilistisch holprig abgefasst, so dass bei mir so gar kein Lesespass aufkommen wollte.

Noch ein paar Details:

, drückte Mama noch einen Kuss auf die Wange [und] verließ das Haus in Richtung Schule.
noch darf weg, aber das „und“ braucht’s.
Als es zur Pause klingelte, zerrte Günters bester Freund, Benjamin, aufgeregt an seinem Ärmel.
"Komm Günter, ich hab was ganz Tolles!", sagte er und zog Günter hektisch hinter die Wohnung des Hausmeisters, wo sie von allen anderen auf dem Schulhof ungesehen waren.
So würde sich Benjamin selber am Ärmel zerren. Und warum ist es wichtig, dass sie hinter der Wohnung des Hausmeisters waren. Hier kannst du durch Kürzen die Stolperfallen umgehen, ohne dass die Geschichte an Inhalt verliert.
„Als es zur Pause klingelte, zerrte Benjamin Günter hinter eine Hausecke.“
Das reicht völlig, denn der Leser kann sich vorstellen, wie die beiden geschützt vor neugierigen Blicken, die Köpfe zusammenstecken.

Zum Vorschein kamen zwei dicke, fette Bockwürste.
Das will ich sehen, welche Eltern ihren Kindern dicke fette Bockwürste für die Pause mitgeben. Aber gut, es gibt nichts, was es nicht gibt.

Benjamin nahm eines der Würstchen aus der Box und streckte es Günter entgegen. Dieser nahm sie mit vor Aufregung zitternden Fingern entgegen. Benjamin nahm auch seine Wurst in die Hand, biss kräftig hinein und kaute fleißig.
Eben waren es noch dicke, fette Würste, egal, ‘ein Würstchen‘ beisst sich mit ‘sie‘.
Unschöne Wortwiederholungen: entgegen – entgegen und nahm – nahm.

Eine Explosion aus Geschmack und Genuss explodierte in seinem Mund und sofort biss er erneut hinein.
Lies dir das mal laut vor, eine Explosion explodiert?
Einfach ‘explodierte‘ weglassen und schon stimmts.

Endlich wurde es 1 Uhr und die Schule war aus.
ein Uhr

Normalerweise wartete Mama immer an der Haustüre auf ihn, wenn er nach Hause kam, doch heute war die Türe zu.
vor der Haustüre
und das “wenn er nach Hause kam,“ kannst du zugunsten des Leseflusses weglassen, das ergibt sich aus dem Kontext.

Hier wäre der Moment, das Günter sich fragt, ob Mama das mit der Wurst wusste? Und wenn ja, woher?
Ich meine, Günter läuft doch mit dieser Schuld des Ungehorsams herum, da hat er doch alle Sensoren in diese Richtung offen.

Er schloss die Küchentüre hinter sich, ging in sein Zimmer und so verging die Zeit.
Klingt komisch. Die Doppelung ging/verging ist auch hier wiederum unschön.
Auch verging die Zeit erst nachdem er im Zimmer war, nicht während er sich in sein Zimmer zurückzog.

Erst eine Stunde ...
... dann zwei und drei ...
das ist ganz schön lange, aber durch dieses “und drei …“ empfinde ich es schon wieder als relativ kurz.
Lass Günter etwas Unnützes machen, etwas Langweiliges, dass die unerträgliche Länge der Zeit fühlbar werden lässt.

"Was ist denn, Gisela?", fragte er hinein. Mama sagte etwas, heiser, flüsternd. Günter verstand kein Wort. Papa ging in die Küche hinein und schloss die Türe hinter sich.
Wortwiederholung
beide hinein streichen.

Mama mit völlig entgleistem, tränenverschmierten Gesicht hinterher.
:D Schräge Metapher : EIn Blick kann entgleist sein, nicht aber ein Gesicht.

"Mama sagt, du hast Fleisch gegessen", sagte Papa ganz direkt, aber ruhig.
Eben, ich als Leser frage mich : Woher wusste sie das?

"Warum?!" rief er mit gebrochener Stimme.
Der Papa ist wütend, da bricht die Stimme nicht, da überschlägt sie sich höchstens.

Weißt du wie die Tiere leiden müssen? Weißt du, wie sie geschlachtet und zerstückelt wurden, …
mussten

"Es tut dir leid!?"
nur "Es tut dir leid?", das Aufbrüllen ergibt sich aus dem Kontext.

Papa schüttelte Günter so kräftig durch, dass ihm schwindelig wurde. "Sag dem Schwein, dass es dir leid tut! Sag es der Kuh, [sag es] den Hühnern!"
Das fand ich stark.

Papa packte Günter schmerzhaft an den Haaren und zerrte ihn in sein Zimmer, schlug die Türe zu.]
So wäre Papa mit im Zimmer, besser ins Zimmer stossen/werfen.

"Es tut ihm leid!", rief er laut und Mama brach wieder lautstark in Tränen aus.
Gott tut es leid?
Du meintest wohl „Es tut mir leid!“
Und Rufen ist meistens laut.
laut und lautstark können weg, sind nur unnötige Füllwörter.

Eine weitere Stunde verging,
Aha. Diese ganzen ereignislosen Zeitangaben kannst du getrost rauskürzen.
Mama trug ihre Kochschürze, der Fußboden und der Küchentisch waren mit Plastikfolie ausgelegt und in ihrer Hand hielt Mama ein großes Fleischerbeil.
"Gleich siehst du, was du den Tieren angetan hast!", knurrte Papa heiser, packte Günter wieder schmerzhaft am Kragen und legte ihn auf den Küchentisch. Mit Tränen in den Augen holte Mama mit dem Beil aus und schlug zu, immer und immer wieder. Schmerz explodierte in Günters Körper, dann brach Papa ihm die Rippen heraus.
Das Letzte, was Günter sah, war Papa, wie er ihm mehrere Organe entnahm und diese in die Bratpfanne warf. Mama streute ein paar Gewürze darüber. Dann wurde Günters Welt kalt, dunkel, farblos und schließlich schwarz und lautlos.
An diesem Abend aßen Mama und Papa das erste Mal in ihrem Leben Fleisch.
Dieser Absatz hebt sich in seiner Tragweite und Absurdität von der mehr so dahinplätschernden Einleitung krass ab, dass mir beim Lesen das Gefühl kam, du wolltest mit dem Text eben schnell fertig werden und noch rasch ein Horrorelement einbringen.

Sorry, aber dieser Schluss passt nicht zum Anfang, das kommt so übergangslos, da müsstest du etwas subtiler aus der Sicht von Günter schreiben. Das Ungläubige, unfassbare greifbar machen.
„Warum ist der Boden mit Plastik ausgelegt? Wollten sie etwa die Küche streichen? Aber was will Mama mit dem Fleischerbeil?“ oder so.
(Gibt es eigentlich in einer Vegetarierküche ein Fleischerbeil?) ;-)

Schmerz explodierte in Günters Körper, dann brach Papa ihm die Rippen heraus.

Das Letzte, was Günter sah, war Papa, wie er ihm mehrere Organe entnahm und diese in die Bratpfanne warf.
Nachdem Papa ihm die Rippen herausgebrochen hatte? Wohl kaum. Günter war nach den ersten Schlägen ohnmächtig.

Dann wurde Günters Welt kalt, dunkel, farblos und schließlich schwarz und lautlos.
Was für ein zäher Bursche!
Sorry, das ist einfach unglaubwürdig.
Doppel gemoppelt: dunkel/farblos/schwarz

Hoffe, du kannst was damit anfangen,
Gruss dot

 

Viele kleine Baustellen, immer wieder erstaunlich, wie viel ich trotz mehrmaligem Kontrollieren übersehe. Ich werde's mal überarbeiten.

Ein paar Punkte:

Das "Es tut ihm leid" vom Vater bezog sich auf das "Tut mir leid" von Günter ein paar Zeilen vorher. Er wiederholt einfach, was sein Sohn dazu zu sagen hatte. Er hält "Tut mir leid" wohl für eine lächerliche Entschuldigung dafür, dass der Junge Fleisch gegessen hat.

Und woher die Mutter weiß, dass ihr Sohn Fleisch gegessen hat? Keine Ahnung, vielleicht von einer Lehrerin, von einem Mitschüler oder vielleicht lauert sie ihm selbst während der Pausen auf, um aufzupassen, dass Günter auch lieb ist? Günter weiß es nicht, er ist wohl auch zu überrascht, um nachzufragen.

Was den Stil angeht: Ist Absicht, da aus Sicht eines Kindes geschrieben. Woher das Fleischerbeil in der Vegetarierküche kommt ... da bin ich überfragt :)

Aber letztendlich schreibst du ja selbst, dass ich hier ziemlich den Holzhammer geschwungen habe. Und der Schluss kommt mit Absicht sehr plötzlich. Als Kind rechnet man in so einer Situation mit Hausarrest, Computerverbot oder einer ähnlichen Strafe. Den Teil mit den herausgebrochenen Rippen werde ich definitiv noch entfernen, gefällt mir im Nachhinein selbst nicht so besonders. Die Geschichte und die Konsequenz für Günter soll hart sein, die Geschichte jedoch nicht blutrünstig.

Ich überarbeite alles nochmal ein wenig, da ich mit einigem Abstand selbst nicht mit allem zufrieden bin und halt auch einige Fehler drin sind. Wird aber nicht sofort sein, da ich im Moment relativ wenig Zeit habe.

Danke für die Verbesserungsvorschläge, fremde Augen sehen ja recht häufig das, wofür die eigenen blind sind.

 

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