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Falsche Schuldgefühle

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09.03.2002
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Falsche Schuldgefühle

" Es ist aus Liesa. Es geht einfach nicht mehr. Ich kann dir nichteinmal einen guten Grund sagen. Ich will nicht mehr ".

Das waren deine letzten Worte, als ich tränenüberströmt deine Wohnung verließ.

Jetzt sitze ich in meinem Zimmer, rauche zitternd eine Zigarette und versuche die Bilder vor meinen Augen zu erkennen. Die Tränen machen dies fast unmöglich.
Ich kann es einfach nicht verstehen. Vor vier Tagen wolltest du mich nicht aus deinem Bett lassen ohne mir tausend Mal zu sagen, wie sehr du mich liebst und wie glücklich du bist, mich in deinem Leben zu haben und heute bin ich eine Fremde in deinen Augen.

Ich verstehe es einfach nicht.

Ich fülle mir mein Glas zum dritten Mal randvoll. Ich verspüre plötzlich so einen verdammten Durst. Seltsam...

Ich habe die ganze Zeit dein Bild vor Augen.
Was war passiert?
Wir hatten doch so viel Spaß zusammen. Ein Lächeln erscheint auf meinen Lippen.
Wenn ich an die Abende mit dir und deinen Freunden denke. Mein Gott haben wir viel getrunken. Ich war das anfangs nicht gewohnt, aber wir waren ja lange zusammen...
So sehr ich diese Abende auch mochte, manchmal hatte ich einfach keine Lust mich so lang zu betrinken, bis ich fast zusammenbrach.
Dann gingst du alleine mit deinen Freunden. Du hast nie eine Gelegenheit ausgelassen...

Plötzlich beginne ich unsere Beziehung aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten.

Du sprachst nie viel. Du hast zwar mit mir geredet, doch auch ich konnte nie ganz zu dir durchdringen.
Abends war das anders.
Du warst anders...
Du hast gelacht und deine Augen haben mich angestrahlt. Ich war dein Ein und Alles. Vielleicht habe ich deshalb diese Abende so geliebt...

" Schon wieder leer. Na ja es ist ja noch genug da. So einen Durst hatte ich noch nie..."

Langsam wurde es mir zuviel. Anfangs gingst du nur am Wochenende weg, später auch unter der Woche. Die Schule war dir egal.
Es störte mich und ich habe dich darauf angesprochen. Du hast mich nur ausgelacht.
" He Kätzchen. Was soll das denn? Du brauchst dir doch keine Sorgen zu machen. Ich kann schon selber auf mich aufpassen ".
Das war vor 2 Wochen. Seitdem war es anders zwischen uns. Du hast mich fast nie mehr angerufen. Du gingst lieber mit deinen Freunden weg. Ich wurde unwichtig.
Vor drei Tagen bekam ich deine Nachricht. Als ich dann mit dir sprach, kam es mir vor als würde ich einem Fremden gegenüber stehen. Es war nichts mehr zwischen uns...und ich ging.

Wenn ich dich jetzt sehe kennst du mich nicht mehr. Du trinkst, lachst und strahlst wie immer. Als hätte es mich nie gegeben. Du scheinst glücklich zu sein...

Ich habe dein Problem zu spät bemerkt, mein Schatz. Ich hätte etwas unternehmen müssen. Es tut mir leid. Ich liebe dich, doch ich habe erkannt, dass ich dir jetzt nicht mehr helfen kann. Das tut weh. Verdammt weh...

" Was, schon leer? Das gibts doch nicht. Na ja nicht so schlimm. Mum hat sicher noch eine Flasche von diesem Wein im Haus. Echt seltsam, dieser Durst..."

[Beitrag editiert von: shimmeringLight am 29.03.2002 um 14:52]

 

Hi shimmer,

traurig mit anzusehen (oder heißt das jetzt "anzulesen"?), wie deine Protagonistin den Abstieg eines Menschen, der ihr viel bedeutet, in den Alkoholismus mit ansehen muss. Ich kann ihre Hilflosigkeit direkt mitfühlen.

Nur der Titel irritiert mich etwas. Wieso gibt sie sich die Schuld an einem Weg, der ihm scheinbar vom Schicksal vorbestimmt ist???

Vielleicht kleine Erklärung?

Gruss
P.

 

Hi!
jetzt bin ich endlich dazu gekommen, Deine KG in Ruhe zu lesen und meine Anmerkungen zu machen. Ich hab Dir ne Mail geschickt, ok?

hier aber nochmal ein paar Gedanken, die mir nach dem Lesen kamen ( damit alle sie lesen können )

schön beobachtet ( wahrscheinlich etwas zu zwangsläufig, mh? )
ich denke, ein wenig mehr Trauer hätte auch nicht geschadet ( oder ein krampfhaftest Sich-fernhalten davon... mehr Warum? Wieso? Wieso Du / ich? warum nicht...) wäre jedenfalls bei mir so gewesen.. aber wenn Du das so darstellen wolltest, dann stehe ich jetzt vor dem Problem, mich zu fragen, ob an meiner Einschätzung was faul ist... oder bloß etwas anders...
tja, ich denke, Deine Figur fängt meine emotionalen Desaster mehr durch den Alkohol auf... der ja auch noch ein Element der Beziehung war und ein Grund für seinen Absturz ( und da kann sie sich dann fragen, ob sie zu lange mitgemacht hat, weil es ja harmlos war, bevor es ernst wurde.... und so weiter... ) ... hat das dann was mit dem Titel zu tun?
Jedenfalls finde ich es schön dargestellt und einfühlsam beschrieben.

Lieben Gruß und Lob,
Frauke

 

Hi ihr beiden,

also erstmal bin ich froh, dass es euch einigermaßen gefällt.

@n pipilasovskaya:

Diese Erklärung kann ich dir gern geben. Die Protagonistin meiner Geschichte bin ich. Ich gebe mir selbst die schuld, an seiner Sucht, weil ich es zu spät erkannt habe oder es garnicht erkennen wollte. Ich liebe ihn immernoch wahnsinnig und es tut sehr weh ihn zu treffen und seine Kälte mir gegenüber zu fühlen.
Hoffe das hilft dir ein wenig.


@n arc en ciel:

Als ich anfangs mit meinem Freund zusammen kam war es wirklich noch harmlos. Vorallem weil ich immer dabei war und dachte alles unter Kontrolle zu haben. Doch dann ging alles sehr schnell und über das habe ich in meiner Geschichte geschrieben.
Man kann die Distanz oder die Kühle der Person so auffassen:

In der Geschichte schrieb ich, dass unsere Trennung bereits einige Tage zurücklag und da hatte ich die schwierige Verzweiflungs-Phase beinahe überstanden.

Na ja ich hoffe das hat euch ein bisschen weitergeholfen.

Grus Liesa

[Beitrag editiert von: shimmeringLight am 28.03.2002 um 09:36]

 

die KG fand ich sehr schön. Den Inhalt sehr traurig. Die Realität bedrohlich. Ich kann Dir aber zu den realen Hintergründen vor allem eines sagen:
Dein Freund war ein eigenständiger Mensch, als er den Mist gebaut hat. Du hast ihn schließlich nicht an die Nadel gebracht oder so. Mitzumachen ist normal. Und Du hast doch die Kurve auch genommen und bist nicht entgleist. Er hat seine eigenen Entscheidungen getroffen und ich schwöre Dir: Du hattest nie wirklich eine Chance, einzugreifen. Ich weiß, es ist bedrohlich. Ich habe das jetzt 2 Mal mitgemacht und ein Mal davon sehr langwierig und mit Nachwirkungen. Mit guten Freunden / Freundinnen oder Bekannten habe ich solche Szenen auch schon mehr als einmal erlebt. Es war zwar nie ein Alk-Absturz, aber genügend andere Dinge ( Drogen, Null-Bock-Alles-Scheiße-Phasen, "Leben versaut"-weil-keine-Verantwortung-übernommen, psychische Probleme, Identitätskrisen, Komplexe... es gibt so viele Möglichkeiten... leider! )

Früher habe ich gedacht: wenn etwas geschieht, dann muß man der Person doch nur erklären, was er / sie untebewußt anrichtet. Und dann macht er / sie es sich bewußt, kann es ändern und alles wird gut.
Naja, als ich gegen die Betonwand klatschte, an der meine Beziehung zerbrach, habe ich beim Heilen der innerlichen Knochenbrüche gelernt: oh Gott, war ich naiv.
Das funktioniert vielleicht bei mir. Aber leider nicht bei den meisten anderen! ( und ganz ohne Spott: bei Männern ist es schwieriger, da etwas zu erreichen... )

Ich habe meinen Frust überwunden. Auch rausgeschrieben, selbst, wenn nichts von der Realität den Weg in eine Geschichte gefunden hat.
Aber leider: es lag weder in meiner Hand, noch liegt es in Deiner. Also gib Dir nicht die Schuld. Das zerstört nur etwas in Dir, das nicht verdient, zerstört zu werden.
[Ich höre jetzt auch auf, mich in Deine Angelegenheiten einzumischen! ]

Lieben Gruß,
Frauke

[Beitrag editiert von: arc en ciel am 28.03.2002 um 00:05]

 

Hallo shimmer,

das tut mir sehr leid. Aber: Höre auf das, was arc/Frauke dir zu sagen hat, bitte bitte. Sie hat es nur anders ausgedrückt als ich. Als ich "vom Schicksal bestimmt" schrieb, meinte ich das gleiche wie sie.

Jeder Mensch entscheidet von sich aus, ob er stark oder schwach, Sklave oder Herr sein möchte. Das tut er aus seinem eigenen, inneren Selbst heraus. Egal was du tust, was du probierst - er muss seinen selbst gewählten Weg zuende gehen. Du kannst seinen Lebensweg nicht geradebiegen, kannst keine Entscheidungen für ihr treffen und sein Schicksal nicht auf deine Schultern laden. Du bist nur für dich verantwortlich, für niemanden sonst. Alles was du tun kannst ist, ihm zu signalisieren, dass du da sein möchtest, falls er dich braucht. Ob er davon Gebrauch macht oder nicht, ist wiederum seine eigene Entscheidung, auf die du keinen Einfluss hast.

Pflege dein Mitgefühl, aber hüte dich vor dem Mit"leiden". Wenn du auch noch mit nach unten gezogen wirst, leidest nur du. Auf seine Situation hat das keinen bessernden Einfluss. Die Erlösung durch einen anderen gibt's nur in der Bibel.

Liebe ihn weiter aber als das, was er ist. Erwarte nicht, dass deine Liebe etwas ändert. Erst wenn du dir dessen bewusst wirst und das akzeptieren kannst, verliert deine Liebe den selbstzerstörerischen Aspekt.

Ich drücke dir die Daumen und wünsch dir alles Gute.

Pip

 

dito!
die Sache mit der Erlösung und der Bibel ist sehr gut ausgedrückt, Pip!

Frauke

[Beitrag editiert von: arc en ciel am 28.03.2002 um 11:02]

 

Hi ihr beiden,

also ich hab mir jetzt eure Beiträge öfters durchgelesen und ich bin euch echt dankbar. Ihr kennt mich kaum und doch versucht ihr mir so gut zu helfen, wie ihr könnt.Danke....

Langsam erkenne auch ich, dass ich nicht schuld daran bin.
Es ist nur so, dass ich der Zeit noch immer nachhhänge und krampfhaft nach Fehlern suche. Aber das hat keinen Sinn. Ich weiß...

Danke für eure Kritiken.

Gruß Liesa

 

hi!
es ist gut, wenn Du aus dem Loch rauskommst! Ich denke, immer wieder, wenn jemand "abstürzt" sucht ein anderer die Schuld bei sich... also stürzt oft noch ein zweiter mit ab.
Der eine, weil er's nicht hinkriegt, der andere, weil er alles hinbekommen will...
was ein Schwachsinn, eigentlich...
aber glaub mir: ich bin da keinen Deut anders. Nur habe ich wenigstens den "Schuldteil" abgelegt. Ich bin stattdessen in der "Ich helf ihm trotzdem"-Phase ... und muß damit klarkommen, daß ich nicht helfen kann, darf und damit auch nicht durchdringe. Jetzt geht es mir also wieder gut, aber ihm schlecht und das zieht mich ein Stück weit runter...
was schließen wir daraus? Typisch Frau!!! ( und zwar wirklich! )
und nochwas: Helfen kann ich besser...
Mit guten Ratschlägen ist es leichter, als mit dem selbst durchziehen... aber glaub mir, es lohnt sich, sich von vielem frei zu machen!

Schönsten Gruß,
Frauke

 

hallo Liesa

Ich schließe mich dem, was Frauke und Pip geschrieben haben 100%ig an.

Mir fiel innerhalb Deiner Geschichte noch was auf, was ich anmerken möchte.

Du beschreibst Deinen Durst, und daß da bestimmt noch eine Flasche"Seelentröster" im Keller liegt...

Merkst Du was ??

Ich trinke auch gerne, und als Sohn eines Alkoholkranken werde ich auch immer so meine Probleme mit der Enthaltsamkeit haben, aber eines zumindest habe ich mir zum ehernen Prinzip erhoben;

Wann immer mich etwas aus der Bahn zu werfen droht,wiederstehe ich dem inneren Drang nach Verwässerung, und Betäubung.
Ich lasse Alk, Alk sein, und gebrauche meinen klaren Kopf als Waffe, denn nur dann kann ich mit mir, und der Situation wirklich umgehen.

Ich akzeptiere, daß es mir wehtut, und das ist auch gut so, weil sich daraus der Wert der Sache ermittelt, die mich schmerzt, und die da mein Leben beeinflußt.

Täte ich das nicht, würde ich die Echtheit meiner Gefühle in Frage stellen müssen, oder sie gar am Ende durch meine fahrlässige Handlung an mir völlig entwerten.

Zugegeben, es bedeutet harte Arbeit, sich selbst so zu beobachten, und zu disziplinieren, aber das scheint mir der einzige Weg aus dem Dilemma zu sein.
Zumal sich für den anderen nichts verbessert, wenn ich den gleichen Scheiß auch mache.

Die Geschichte an sich war flüssig zu lesen,wenngleich ich mir auch mehr kritische Reflektion bezüglich der Handlungsweisen gewünscht hätte.Trotzdem gefiel sie mir gut.

Durchbrich also, wenn Du kannst den Kreis, und sei Dir selbst, und anderen Vorbild....

das wünscht Dir von Herzen

Lord :)

 

Hiho!

Das ist wieder eine von den Geschichten, die man sich gar nicht so recht traut, zu kritisieren, weil sie wirklich passiert sind (wie Du ja schon geschrieben hast). Sehr traurig ist sie und gar nicht schlecht.
Gute Story.

Gruß
stephy

 

Hey.

Also objektiv betrachtet geht es hier zwar um eine Alltagsgeschichte, meiner Meinung nach aber nicht um eine besonders gute. Das bisschen Montage ist brauchbar, ansonsten driftet die Geschichte qualitätsmäßig in die Klischee-Ecke ab...dem Text fehlt der Abstand zwischen Autor und Protoganist, viele Formulierungen sind einfach ausgelutscht. Neue Themen gibt es ja leider nicht mehr, die Art und Weise, in der es hier verarbeitet wurde, ist so aufregend wie der Grünton einer Gurke. Sorry, aber so steht diese Geschichte doch schon 3 Duzend Mal hier.

Die in den Himmel hebenden Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Text ist nicht mehr als unterer Durchschnitt.

San

 

HI,

Vielleicht stehst du eher auf actiongeladene Geschichten wo du dich beim Lesen übergeben musst, aber das was hier steht ist für mich Realität und es tut mir leid, wenn es für dich zu langweilig ist.

Na ja leid....es ist mir eigentlich scheißegal. Vielleicht hättest du vorher überlegen sollen bevor du soetwas schreibst.
Ich denke Kritik sollte helfen sich zu verbessern, aber das was du hier....ausgeschieden hast, hättest du dir echt sparen können.

shimmer

 

Hey.

Ja, Kritiken hier sollen Autoren tatsächlich helfen, ihre Texte zu verbesssern. Deshalb habe ich in meiner Kritik auch deutlich zum Ausdruck gebracht, was Deiner Geschichte fehlt. Nein, ich muss nicht unbedingt 'actiongeladene' Texte lesen, Gattung und Genre sind oft relativ irrelevant so lange es sich um einen guten Text handelt. Zufälligerweise bin ich der Meinung zu wissen, was einen guten Text ausmacht und wende dieses Wissen u.a. auf Geschichten auf dieser Seite an. Ich sage halt, was Sache ist, und wer darauf hin bereit ist, konsequent an seinen Texten zu arbeiten, wird über meine Kritikpunkte auch zumindest mal nachdenken.

San

 

@ shimmer

Ohne San in Schutz nehmen zu wollen (ich hab mir ihren Beitrag zweimal durchgelesen), aber; sie hat Kritik geliefert und lediglich gesagt, was ihr an Deiner Story fehlt. Vielleicht solltest Du ein bißchen Abstand zu Deinem eigenen Text gewinnen, daß Du nicht gleich so agressiv reagierst, wie Du reagiert hast. Das bringt wirklich nichts... Denk mal drüber nach! ;)
Natürlich liegt es IMMER an Dir, Kritik anzunehmen oder sie zu verdonnern, shimmer. Und wenn Du auf kg.de eine Geschichte postest, dann mußt Du mit Kritik rechnen, auch, wenn Dir die Geschichte selbst passiert ist und Du das gleich bzw. sofort sagst. Hier werden alle Geschichten wie Geschichten und nicht wie real Erlebtes behandelt - um die Schreibweise zu verbessern... ;)

Wie gesagt; ich wollte nur kurz etwas dazu sagen, bevor das hier ausartet. Mir und ein paar anderen hat Deine Geschichte gefallen. Also; Kritik registrieren, drüber nachdenken, wegstecken! ;)

Gruß
stephy

[Beitrag editiert von: stephy am 01.04.2002 um 13:49]

 

Auch hey,

Ich bin überzeugt davon, dass du dich mit KGs usw. besser auskennst, aber ich finde jeder hat mal klein angefangen und ich denke, und da bin ich mir jetzt sicher, dass ich so gern schreibe und mich auch sicher verbessern werde. Tut mir leid, aber mir gefällt meine Geschichte.

Und überhaupt: Ich finde den Grünton einer Gurke garnicht so uninteressant... :aua:

ciao shimmer

 

Hi stephy,

Keine Angst ich demolier hier nicht gleich meine Wohnung oder so. Ich hatte nicht die Absicht es so agressiv darzustellen. Sorry wem es so vorkam... :p


bye shimmeringLight

 

Genau wie Du sagst, shimmer; jeder hat mal klein angefangen und genau deshalb bringt Dich Kritik vielleicht (!!!) vorwärts. Niemand zwingt Dich dazu, Sans Kritik ernst zu nehmen. Aber Du solltest sie akzeptieren. Sie sagt das, was sie sagt ja nicht, um Dir zu SCHADEN, sondern, um Dir AUS IHRER SICHT zu HELFEN. ;)

Mir gefällt Deine Geschichte auch. Ich denk, das hab ich oben schon geschrieben... :) Wobei ich sagen muß, daß ich bei real erlebten Geschichten immer distanzierter an die Sache heran gehe (und Leute, die offen und ehrlich kritisieren, bewundere), als mit sonstigen frei erfundenen Geschichten. Es ist halt doch etwas Anderes in meinen Augen...

Gruß
stephy

 

Tag shimmer,

Du glaubst gar nicht, wie schnell solche kleinen Dinge ausarten können. Ich hab das schon zur Genüge erlebt und wollte einfach nur mal einschreiten und helfen ;)

Gruß
stephy

 

Wer auch immer da editiert hat, den zweiten beitrag hättest Du stehen lassen können, weil´s ein Versuch war die Kritik einzuordnen...
Ansonsten hattest Du wohl Recht damit...

Lord ;)

 

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