Für immer
Keuchend schleppte sich David den Anstieg empor, nur langsam kam er dem höchsten Punkt der vielbefahrenen Landstraße näher. Seine Muskeln brannten, selbst der unaufhörliche Regen verschaffte der siedenden Hitze seines Körpers keine Erfrischung. Gischt spritzte ihm ins Gesicht, Gischt der vorbeifahrenden Autos, sein enges Hemd klebte an seinem muskulösen Körper wie eine zweite Haut. Er war ein Schönwetterfahrer, wie immer war er bei Sonnenschein losgefahren, diesmal hatte er sich jedoch in seiner Vorhersage getäuscht. Aber David war in bestechender Form, sechsundzwanzig Jahre alt und fit wie ein Profi. Trotz der Anstrengung blieb er konzentriert am äußersten Rand der schmalen Straße. Ein paar Meter noch, dann war er oben. Zufrieden ließ er den Kopf nach unten hängen und lockerte die Muskeln seines linken Beines, wo ihn ein kleiner Schmerz schon von Anbeginn seiner Tour piesackte.
Der Schlag traf ihn unvorhergesehen, die Stoßstange des Vans touchierte seine Kniekehle, er verlor die Kontrolle über sein Rad und purzelte über den Lenker des selbigen. Als er die Augen wieder öffnete war aus dem kleinen Schmerz ein großer geworden, Kopfüber hing er in einem Stacheldrahtzaun fest. Jede Bewegung schmerzte. Ihm wurde schlagartig eiskalt.
„Verdammt noch mal, das darf doch nicht wahr sein. Kurt, um Himmels Willen, komm raus und hilf mir!“, schrie Biggi aufgeregt. Mürrisch stieg Kurt aus dem Wagen und humpelte auf eine Krücke gestützt zur Unfallstelle. Biggi hatte sich vor David niedergekniet und hielt seine Wange.
„Pass nur auf, dass er nicht wieder in den Zaun fällt wenn ich ihn wegziehe“, wies Biggi ihren Ehemann streng zurecht. Mit einem heftigen Ruck befreite Biggi David aus seiner misslichen Lage.
„Komm erst mal ins Auto, dann kann ich mir deine Verletzung ansehen“, sagte Biggi und legte ihren Arm um Davids Bauch. Ihre Brüste wippten bei jedem seiner kleinen Hüpfer, und ihre kalten Nippel zeichneten sich deutlich auf der nassen Bluse ab.
„Du fährst. Keine Widerrede!“, befahl sie Kurt und kramte die Schlüssel aus ihrer engen Jeans. David ließ sich auf den Rücksitz fallen. Neben ihm saß Biggi und begutachtete den tiefen Riss in seiner Radlerhose. Inmitten seiner Schamhaare sickerte Blut aus einer Wunde. Vorsichtig schob sie die beiden Enden des Loches auseinander.
„Wie es aussieht ist es nur diese eine Verletzung. Unangenehme Stelle, ich weiß“, sagte sie mit einem Anflug von Mitleid. Einen winzigen Augenblick nur berührte sie ohne Absicht mit ihrer Fingerspitze seinen kalten Penis. Sie zuckte zurück, um im selbem Moment das brennende Verlangen zu spüren, es erneut zu tun. Sie atmete tief durch, schüttelte den Kopf und blickte sich ungeduldig um. Sie ergriff den Schwamm für die Windschutzscheibe und presste ihn auf die Wunde. Ihre Finger waren nur einige wenige Millimeter von seinem Penis entfernt, kaum konnte sie dem Verlangen, mit dem Schwamm nur ein kleines Stückchen nach unten zu rutschen, widerstehen.
„Kannst du ihn festhalten?“, sagte sie stotternd, drückte Davids Hand auf den Schwamm und verweilte mit ihren Fingern noch einen Moment auf seinem Handrücken.
„Tut mir echt leid mit dem Unfall. Meine Schuld“, sagte sie leise.
„Schwamm drüber“, antwortete David. Sie blickten einander in die Augen, dann mussten beide lachen.
„Wir fahren zu uns nach Hause“, rief sie Kurt nach einer Weile zu, ohne den Blick von David dabei abzuwenden. „Ich bin Krankenschwester“, fügt sie hinzu. „Und voll ausgestattet daheim. Keine Bange also, ich weiß was ich tue.“
Während Biggi David vom Van ins Haus half warf Kurt seiner Frau Blicke zu, die man als ärgerlich bezeichnen würde. „Schaffst du das allein? Du weißt, ich muss gleich wieder weg.“
„Kein Problem, Darling, geh nur, ich schaff es auch allein mit dem jungen Mann. Wann kommst du zurück?“
Kurt zuckte mit den Achseln, schloss die Tür auf und verschwand im Haus, um dann kurz darauf wieder zu verschwinden.
„Wir gehen am besten gleich ins Bad. Nachdem du geduscht hast werde ich deine Wunde säubern und dir einen Verband anlegen. Du wirst begeistert sein“, sagte Biggi und grinste. David setzte sich auf einen Hocker neben der Badewanne. Biggi packte sein Shirt und zog es ihm über den Kopf. Beeindruckt begann sie zu nicken, ließ es dann aber schnell wieder bleiben, bevor David es sehen konnte. Sie fühlte sich kindisch, war aber dennoch entzückt darüber, an Zeiten erinnert zu werden, als sie noch jünger und mutiger war. Vor einigen Tagen war sie sechsunddreißig geworden, im achten Jahr verheiratet mit einem seit Langem invaliden, 52-jähigen Mann, der zwar viel Geld, in Sachen Ästhetik allerdings wenig bieten konnte.
„Ich helf dir aus der Hose“, sagte sie beiläufig unauffällig. Vorsichtig pulte sie David die Hose von der verletzten Stelle. Nur mühsam konnte sie ihre Erregung verbergen, als sie seinen Penis betrachtete. Ihre Beine kribbelten, und ohne sich dessen bewusst zu sein fuhr ihre Hand in ihren Schritt und streichelte sanft ihre Vagina. Als sie es bemerkte schreckte sie hoch, räusperte sich und warf die Hose auf einen Stapel Wäsche. Sie wollte schon den Raum verlassen, als sie sich noch mal umdrehte und David dabei sah, wie er sich mit verzerrtem Gesicht nach unten beugte, um seine Schuhe auszuziehen.
„Die Schuhe, hätte ich glatt vergessen“, sagte sie. Wie in Trance kniete sie sich vor David auf den Boden und zog ein Bein zu sich an den Oberkörper. Ihre Blicke wanderten von seinem Gesicht über seinen Penis auf seine Schuhe, immer wieder, hin und her, bis sie plötzlich den Schuh in der Hand hielt. Den Fuß noch in der Hand beugte sie sich vor, bis seine Zehen ihre Brüste berührten, erst dann ließ sie ihn langsam an ihrem Körper entlang gleitend auf den Boden sinken. Dasselbe geschah mit dem anderen Fuß, und elektrisiert wünschte sie sich, David habe einen dritten und vierten Fuß.
Kleine Schauer zogen von David Fußspitzen bis in seinen Unterleib, und einen kurzen Moment befürchtete er einen Steifen zu bekommen. Aber sein Penis war noch immer eiskalt vom Regen und von der Anstrengung, und so zeigte er nur kurz eine Regung und blieb dann weiter schlaff zwischen seinen Schenkeln liegen. Rückwärts gehend verließ Biggi das Bad, langsam, Schritt für Schritt, die Blicke nicht abweichend von Davids muskulösem Po. Er stieg in die Dusche, und bevor sie die Tür hinter sich schloss beobachte sie noch durch das Glas der Duschkabine, wie das heiße Wasser an seinem Körper herunter lief und er sich vor Wonne schütteln musste.
Irritiert ließ sie sich in einen der Sessel im Wohnzimmer fallen, und erneut griff sie sich wie ferngesteuert in den Schritt und massierte ihre Schamlippen. Als sie hörte, wie die Dusche im Bad abgestellt wurde sprang sie auf, huschte ins Schlafzimmer und schlüpfte aus ihren noch feuchten Klamotten. In Unterwäsche stand sie vor dem Spiegel und betrachtete ihren Körper. Zärtlich streichelte sie über ihren Oberkörper, dann knüpfte sie den BH auf und warf ihn aufs Bett. Ihr Mann mochte an ihr besonders ihre großen Brüste, was er ihr ständig aufs Neue durch heftige Liebkosungen bewies, sie aber dachte mit Wehmut an die Zeiten, als sie noch straffer waren.
„Verdammt, sie hängen“, sagte sie wütend, bevor sie sich auch ihres Höschens entledigte. Schon seit über zwei Wochen hatte sie sich nicht mehr rasiert, nun waren rund um ihre Schamlippen borstige Stoppeln zu sehen. Leise meckernd holte sie einen kurzen, seidenen Mantel aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Den Gürtel knotete sie nur locker um ihren Bauch und beugte sich so nach vorne, dass sie im Spiegel ihre Brüste sehen konnte. „Schon besser“, sagte sie lächelnd und schlüpfte in ein Paar offene Pumps. Zufrieden begutachtete sie ihre Beine, die trotz ihren geringen Körpergröße lang und schlank wirkten. Dann holte sie zwei Bademäntel aus dem Schrank, überlegte kurz, hielt beide vor sich und entschied sich für den, der am Saum schräg geschnitten war und vorne bis zu ihren Oberschenkeln reichte, hinten aber nur knapp bis unter ihren Po. Den anderen, knielangen Mantel stopfte sie in eine der Schubladen.
Aufgeregt hüpfte sie ins Bad zurück, wo David mit einem Handtuch um die Schultern geworfen seine Wunde betrachtete.
„Hier, den kannst du anziehen. Ist ein bisschen kurz, aber mehr kann ich dir nicht anbieten. Und die Sachen von Kurt sind tabu. Er ist da etwas eigen.“ David schlüpfte in den Mantel, er verbarg seinen Po nicht mal bis zur Hälfte. Biggi nahm David an die Hand und führte in zu einer flauschigen Badematte neben der Wanne.
„Setz dich da hin, so komm ich gut an deine Wunde.“ Aus einem der vielen Regale holte Biggi eine Rasierklinge. Davids misstrauischen Blicken entgegnete sie nur ein Lächeln, dann setzte sie sich zwischen seine gespreizten Beine und kämmte mit den Finger behutsam die Haare aus der Wunde. Ihr Herz raste, sie spürte seine Blicke auf ihrem Busen, und jedes Mal, wenn sie mit dem Handballen seinen weichen Penis berührte wurde ihr Körper von einem wohligen Schauer erfasst. Vorsichtig fuhr sie mit der Klinge um seine Verletzung herum, bis ein schmaler kahler Kranz entstanden war und sie die Stelle mit einem Tuch abtupfen konnte. Mit einem kleinen Pinsel rieb sie die Wunde mit einer gelblichen Tinktur ein. Die Hand, in der sie den Pinsel hielt legte sie dabei auf dem obersten Ende seines Penisses ab. David biss auf die Zähne. Das Zeug brannte fürchterlich, dennoch spürte er, wie sein Penis unter dem sanften Druck ihrer Hand langsam fester wurde. Plötzlich sprang Biggi auf und huschte flotten Schrittes aus dem Bad. David stand auf und begann zu hüpfen, wobei sein halbsteifer Penis auf und nieder tanzte. Als Biggi nach kurzer Zeit mit einer Mullbinde zurückkehrte hatte sich David wieder etwas beruhigt, dennoch blieb Biggi der veränderte Zustand nicht verborgen. Erneut erwiderte sie das Kribbeln ihrer Vagina mit einem Griff in ihren Schritt.
„Ja, du .. ich meine wir...“, stotterte sie aufgeregt, „.. genau, bleib einfach so stehen, ich lege dir jetzt einen Verband an.“ Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihre Arbeit beendet. Mit den Händen auf seinen Hüften liegend richtete sich auf. Sie standen sich ganz nah. Als sei es ohne Absicht ließ sie vorsichtig ihre Hände von seinen Hüften auf seinen Po gleiten. Ihr großer Busen berührte seine Brust.
Plötzlich fingen ihre Beine an zu zittern, und ein Schwindelgefühl überkam sie. Sie holt tief Luft, aber es verschwand nicht. Sie ließ von ihm ab und setzte sich auf den Hocker.
„Du...“, sagte sie leise, „...du kannst ja schon mal ins Wohnzimmer gehen, ich spring auch noch mal schnell unter die Dusche.“
Kaum hatte David das Zimmer verlassen hüpfte Biggi ans Waschbecken und beugte sich unter den Wasserhahn. Wie ausgetrocknet fühlte sie sich auf einmal, und so ließ sie das kühle Nass minutenlang abwechselnd in ihre Kehle und über ihre Haare laufen. Als sie sich etwas erholt hatte zog sie sich aus und blickte an sich herab.
„Du bist verrückt, einfach verrückt. Er hält dich für eine alte Frau, hässlich und.....“ Sie blickte in den Spiegel. „...hässlich und schlaff. SCHLAFF!“ Mit einem verärgerten „Scheiße“ ergriff sie den Rasierer, schäumte sich ein und entfernte die borstigen Schamhaare. Erneut betrachtete sie sich im Spiegel.
„Wie ein kleines Mädchen“, frohlockte sie fast singend in Anbetracht des Ergebnisses. Sie lächelte.
„Ich bin schön“, sagte sie leise, wiederholte es ein zweites und ein drittes Mal, immer lauter, dann schrie sie fast.
„Biggi?“, hörte sie David rufen.
„Ja?“, antwortete Biggi.
Die Tür ging einen Spalt auf und David schielte vorsichtig ins Bad.
„Oh, entschuldige“, rief er beim Anblick der nackten Biggi und verschwand wieder hinter der Tür. „Ich dachte du hättest was gesagt.“
„Nein, ich habe nur...“, sagte sie ruhig, „...gesungen. Das tue ich immer im Bad. Mach es dir einfach bequem, ich brauche noch ein bisschen.“
Sie hörte, wie sich David wieder entfernte und lachte sich an.
„Er ist ein schöner Mann, und ich bin eine schöne Frau. Wir beide sind schön, wie geschaffen für einander.“ Sie warf die Arme in die Höhe und imitierte eine jubelnde Diva. Noch immer hatte sie ihre hohen Schuhe an, und wie sie so da stand, die Arme in die Höhe gereckt, da fand sie sich sexy, erotisch bis in die Fußspitzen, attraktiv wie ein Model, schlicht umwerfend!
„Ja!“, sagte sie mit säuselnder Stimme.
Sie setzte sich auf die Matte, auf der sie David verarztet hatte, spreizte die Beine und streichelte sanft ihre Beine, fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, berührte ihre Schamlippen, rieb an ihnen, immer heftiger, schließlich drang sie mit zwei Finger in ihre Scheide ein. Ihr Keuchen wurde lauter, dann sprang sie auf und hüpfte geschwind in die Dusche. Sie ließ das heiße Wasser über ihren Kopf laufen, ergriff eine weiche Bürste und rieb sich ihre Vagina. Spitze Japser begleiteten ihre sich steigende Erregung, und während ihres Orgasmus stieß sie einen lautlosen Schrei aus und ließ sie sich auf den Boden sinken.
David stand auf dem Balkon, den Blick auf den See gerichtet, der sich weit unterhalb des Hauses malerisch in die Landschaft einfügte. Das Geländer war offen, und er amüsierte sich über die immer wiederkehrenden neugierigen Blicke einer Nachbarin, die gerade Wäsche auf eine Leine im Garten hängte und sofort bemerkt hatte, dass bei bestimmten Bewegungen Davids Penis unter seinem kurzen Mantel hervorlugte.
„Genießt du die Aussicht?“, fragte Biggi, ohne eine Antwort zu erwarten und legte den Arm um seine Hüfte. Dann hob sie sein Mantel und prüfte den Verband.
„Sitzt fest“, sagte sie sanft und blickte zu der Nachbarin, ohne die Hand von ihm zu lassen, die teils auf dem Verband und teils auf seinem Hintern lag. Zärtlich streichelte sie mit ihrem kleinen Finger über seine Haut.
„Diese Tussi! Konnt ich noch nie leiden.“
Wieder machte sich ein leichtes Pulsieren in seinem Penis bemerkbar. Er betrachtete Biggi, die ihren Blick fest auf die Nachbarin gerichtet hatte, als wolle sie ihr so ihre Abneigung zeigen. Biggis Haut glänzte weiß und hell, und im Gesicht und auf den Arm tummelten sich winzige Sommersprossen. Wie gebannt schaute er auf ihre roten langen Haare, die sie sich glatt nach hinten frisiert hatte und die trotz des tristen Wetters leuchteten.
„Was hast du denn gegen die Dame?“, fragte David, um seiner Erregung Einhalt zu gebieten.
„Sie ist prüde und geschwätzig“, antwortete Biggi streng. „Und sie trachtet nach meinem Manne. Lass uns reingehen, es ist kalt hier.“ Sie ließ von David ab und tänzelte zurück ins Haus. David folgte ihr nach einer Weile bis in Küche, wo sich Biggi daran machte, ein paar Brote her zu richten.
„Hilf mir doch bitte schnell.“ Dann verließ sie die Küche und kam nach wenigen Augenblicken mit einer Flasche Rotwein in der Hand zurück. Im Türrahmen blieb sie stehen. David hackte umständlich einige Tomaten klein und beförderte sie feinsäuberlich in eine Schüssel.
„Weißt du eigentlich, dass du...“, sagte sie lächelnd.
„Ja?“, fiel ihr David ins Wort.
„Dass du unheimlich se...“, fuhr sie fort. „Dass du mich...“ Wieder hielt sie inne. David drehte sich zu ihr um und blickte ihr in die Augen. Ganz langsam tänzelte Biggi auf ihn zu, öffnete seinen Mantel und legte ihre Hände auf seine Brust.
„Dass du unheimlich sexy aussiehst, und mich ganz verrückt machst.“ Nervös wartete sie auf seine Reaktion. Nach kurzem Zögern streichelte er ihre Wange.
„Und du bist wunderschön“, sagte er sanft. Dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. Sie ließ ihren Mantel auf den Boden fallen, schritt ein Stückchen zurück und fragte: „Du findest mich wirklich schön?“
„Du bist schön, wunderschön.“, antwortete er stammelnd.
„Dann küss mich. Küss mich überall.“ Sie zog ihn zu sich, und sogleich begann er sie zu küssen, zuerst auf den Mund, wo sich ihre Zungen mal zärtlich, dann wieder wild berührten, er küsste ihren Hals und ihre Schultern. Mit den Händen massierte er sanft ihre Brüste, streichelte ihre Nippel, bis sie ganz hart waren, er kitzelte sie mit seiner Zunge, nahm sie vorsichtig zwischen seine Zähne, küsste leidenschaftlich ihre Brüste. Biggi war wie erstarrt, sie stand nur da und ließ sich küssen, in ihrem Innern aber stand sie lichterloh in Flammen. Ihr Herz raste, jede Pore ihres Körpers bebte vor Erregung. David küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, fuhr mit den Fingern und der Zunge an ihren Beinen entlang und küsste ihre Schamlippen. Vorsichtig gab Biggi David einen kleinen Schubs mit dem Knie und drückte ihn auf den Boden. Mit den Händen hielt sie seinen Kopf.
„Küsst du meine Füße?“, fragte sie. David packte ohne zu antworten eines ihrer Beine und küsste ihre Zehen, fuhr mit der Zunge an ihrem Fuß entlang. Biggi stöhnte leise, er nahm ihre Zehen in den Mund und lutschte daran. Kurz darauf ergriff Biggi einen Stuhl und schob ihn zwischen David und den Küchenschrank.
„Lehn dich an den Stuhl, und bleib ruhig sitzen. Vertrau mir“, flüsterte sie heiser.“
Zärtlich fuhr sie mit ihrem Schuh an Davids steifem Penis entlang, hoch und runter. Sie zog ihre Schuhe aus und streichelte ihn mit ihren Zehen. Vorsichtig setzte sie ihren Fuß auf seinem Penis ab und drückte ihn langsam nach unten.
„Magst du das?“, röchelte sie, und er nickte. In kleinen Stößen drückte sie den Penis weiter runter, bis seine Eichel den Küchenboden berührte. Mit den Zehen fuhr sie den Schaft seines Penisses hoch, und als sie mit der Ferse seine Eichel auf dem Boden hielt schwang sie ihren anderen Fuß schwungvoll auf den Stuhl. David stöhnte heftig auf, sein steifer Penis wurde von Biggis Gewicht auf den Boden gedrückt, und er hatte das Gefühl, gleich reiße er ab und sein Hodensack müsse platzen. Biggi ergriff seinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine.
„Und jetzt leck mich, leck mich, David, schnell.“
Seine Zunge glitt an ihren Schamlippen entlang, sie keuchte und stieß kleine Schreie der Erregung aus, er stieß mit seiner Zunge in ihre Scheide und leckte ihre Klitoris, er leckte und leckte, schneller und schneller. Biggis Atem raste, ihre Lunge pfiff vor Aufregung, sie japste, schrie, stöhnte. Immer fester presste sie David an sich, und immer tiefer drang er in sie ein, bis sie laut aufschrie und sich in seinen Schoß fallen ließ. Mit der Hand griff sie zwischen ihren eigenen Beinen nach seinem Penis, er hatte an Härte verloren, und so nahm sie ihn fest in die Hand, schob seine Vorhaut vor und zurück, immer weiter, immer heftiger.
„Biggi“, stöhnte David keuchend. „Langsam.“
Sie küsste ihn auf den Mund ohne von seinem Penis abzulassen. „Vertrau mir.“ Sie rutschte von seinem Schoß, beugte sich nieder und nahm seinen Penis in den Mund, zog die Vorhaut mit aller Kraft zurück und lutschte an seiner Eichel. David kreischte leise, aber sein Penis wurde härter und größer als je zuvor, die Eichel schwoll an zu einem riesigen roten Ball. Er atmete immer schneller, dann drückte Biggi seinen Penis abrupt auf den Boden, um kurz darauf auf ihn zu springen. Beide stöhnten als sich sein Penis tief in ihre Vagina bohrte. Biggi ließ sich zurückfallen und rutschte mit dem Becken vor und zurück, mal schnell, dann wieder langsam und gefühlvoll. Als sie spürte, dass er kurz vor dem Orgasmus stand zog sie Davids Penis aus ihrer Scheide, drückte ihn erneut auf den Boden und sprang dann sofort wieder auf ihn. Wieder stöhnten beide als sein Penis in ihr versank.
„Heb mich hoch“, keuchte sie, und er packte sie am Hintern und stemmte sich hoch, ohne sie zu verlieren. Vorsichtig setzte er sie auf dem Tisch ab, ergriff ihre Schenkel und kreiste mit dem Becken. Er versetzte ihr abwechselnd flache und tiefe Stöße, ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ihr Decolleté war knallrot, wie ihr Gesicht auch, jeder ihrer Laute war spitz und laut, sie stöhnte und schrie vor Lust. Plötzlich schubste sie ihn weg, zog ihn wieder heran, drehte ihn um und griff von hinten durch seine Beine und zog seinen Penis fast bis zwischen die Pobacken. David brüllte kurz auf, sprang auf den Tisch und packte sie bei den Hüften. Mit einem heftigen Schwung wuchtete er sie auf die Knie und drang von hinten in ihre Scheide ein, tiefer und heftiger als zuvor. Biggi ließ sich auf den Bauch fallen und hyperventilierte, stöhnte grell und spitz, und als er kam bebte ihr Körper wie bei einem Stromschlag. Erschöpft ließ er sich neben ihr auf den Tisch sinken und blickte in ihre Augen. Sie rang nach Luft, aber sie lächelte ohne Unterlass.
„Bleibst du bei mir?“, flüsterte sie.
„Was ist mit deinem Mann?“, fragte Peer ebenso leise.
„Er weiß dass er verloren hat“, antwortete sie. „Und du? Wirst du vermisst?“
David nickte. „Ich denke schon, ja.“
„Bleibst du?“, fragte sie erneut und streichelte über seine Lippen.
„Ja“, sagte er.
„Für immer?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete er und legte seinen Arm um sie.
Sie schliefen die ganze Nacht miteinander.
Am Morgen fuhr er nach Hause.