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Fünf Minuten

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Fünf Minuten

Fünf Minuten


Seit fünf Minuten, fünf sehr langen Minuten, so kamen sie mir zu mindestens vor, fiel ich einen tiefen Schacht hinab. Ob es wirklich fünf Minuten waren oder weniger, konnte ich nicht genau sagen. Es hätten auch mehr sein können. Und ich fiel immer weiter, es schien kein Ende nehmen zu wollen. Genau genommen fiel ich nicht, sondern der Fahrstuhl, in dem ich mich befand, hatte sich von seiner Befestigung gelöst und stürzte den tiefen Schacht hinab. Einen dunklen Schacht, dessen Boden, wenn ich dort aufschlagen würde, mein Ende bedeuten würde. Dann würde man einen weiteren Strich auf einer Liste machen, auf der alle Tote einen Strich bekamen. Gott würde mich seiner annehmen, mir sagen ich solle mich nicht um meine Hinterbliebenen sorgen und ich würde, guten Gewissen, auf sie herab gucken, wie ein Vogel aus den Wolken. Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fahrstuhlwände ab, der Druck des fallenden Fahrstuhls zog meinen ganzen Körper mit runter. So das ich mich kaum rühren konnte. Viel zu verlieren hatte ich nicht, genau genommen außer meinen Leben nichts. Meine Freundin hatte vor zwei Wochen unsere Beziehung beendet und so stand, als ich nach Hause kam, auf einen Zettel geschrieben: »Hiermit wollte ich dir sagen, das ich nie wieder zurück kommen werde. Das heißt das ich dich verlassen habe, meine Sachen habe ich alle schon gepackt. Wir werden uns nie wieder sehen! Tamilla!«

Das war Gestern. Nachdem ich den Zettel ein paar Mal gelesen hatte, hatte ich es mir auf meinen Sessel bequem gemacht, mein Glas immer wieder neu mit Whiskey aufgefüllt und hatte Löcher in die Luft gestarrt. In meiner rechten Hand hielt ich den Zettel, der nicht gerade sehr groß war, und drehte ihn in meinen Finger, wie eine Windmühle. Warum hatte sie mich so plötzlich verlassen? Diese Frage drehte sich in meinen Kopf, wie die Windmühle in meiner Hand. Langsam schien sich mein Körper an den Druck zu gewöhnen, dieses Gefühl in meiner Magengegend war schon faßt abgeklungen und so dacht ich kurz, ich würde nicht mehr fallen. Der Fahrstuhl, in dem ich in den baldigen Tod stürzen würde, gehörte der Firma in der ich gearbeitet hatte. Denn wenn der Fahrstuhl unten ankommen würde, könnte ich nicht mehr arbeiten, man würde meine Überreste untersuchen und herausfinden das dem jungen Mann seine Freundin davon gelaufen war und dadurch Unmengen an Alkohol getrunken hatte. Nun da ich schon damit angefangen hatte über meine Arbeit zu reden, kann ich ja noch erzählen was ich dort tat: Ich war einer, von vielen Bürofuzzis, die ständig vorm Computer saßen, in die Tasten des Keyboards hämmerten und ab und zu in ein Sandwichs bissen, bis ihnen ihre Freundin, wegen des übermäßigen Fettes, das sie, durch das herum sitzen angelegt hatten, verlassen würden.
Alles war ganz ruhig, der Fahrstuhl machte keinerlei Geräusche, während er den Schacht runter raste, nur mein Herz pochte gegen meinen Brustkasten. Es war als wäre jeglicher Ton aus der Welt genommen worden. Und fällt mit mir den Schacht hinab. Ich konnte nicht mal auf meine Uhr gucken, weil, bevor ich auf ihr einen Blick werfen konnte, das Licht im Fahrstuhl ausgegangen war. Es wurde mit einmal Stock duster, wie als hätte man mich mit einen Knüppel außer Gefecht gesetzt. Was sollte noch passieren? Ich ließ meine Hände an den Fahrstuhlwänden gestützt und ließ den Kopf sinken. Wir, ich mit den Fahrstuhl, glitten ohne jegliches Stocken, durch den Schacht. Ich wurde nicht durchgeschüttelt oder ähnliches, doch das Gefühl zu fallen, war aber immer noch da und auf meine Gefühle konnte ich mich verlassen. Zu hundert Prozent. Wie ich darauf kam das der Fahrstuhl, sich gelöst hatte war ganz einfach: Ich bestieg ihn und drückte den Knopf für das Erdgeschoß, es ruckte kurz und dann kam dieses Gefühl von der Befestigung gelöst worden zu sein. Denn die Geschwindigkeit, mit der der Fahrstuhl den Schacht runter schoß, war zu hoch. Doch nach einigen Minuten fragte ich mich wann ich unten ankommen würde. Schon allein deswegen weil jedes Gebäude irgendwann ein Ende hatte. Aber dieses schien keines zu haben. Ich rührte mich keinen Zentimeter, wagte es nicht meine Hände von den Wänden zu nehmen. Der Fahrstuhl hatte keine Besonderheiten an sich, er war aus stumpfen Stahl, kein Spielgel, in dem man gucken konnte oder einen Lautsprecher, aus der Fahrstuhlmusik klingen würde, waren hier vorhanden.

Mein Handy klingelte plötzlich, mein Herz blieb fast stehen, durch die Stille, die hier herrschte, war das läuten so laut und schrill, dass ich fast einen Herzinfarkt bekam. Doch nachdem dritten läuten hatte der- oder diejenige es aufgeben. Ich hätte sowie nicht in meine Tasche gegriffen, einfach weil ich zu viel Angst hatte, wenn ich die Wände loslassen würde, sich der Boden öffnen würde und ich so hinab falle. Dann würde ich an den Wänden abprallen, umher schleudern und mir den Kopf irgendwo aufschlagen. Aber würde das irgend etwas ändern? Wohl nicht! Ob ich durch die Wucht, durch der der Fahrstuhl auf den Boden zertrümmete, oder ob ich selbst auf den Boden klatschte, tot wäre ich sowieso. Wieder das Handy doch nur der Vibrator, das hieß das es ein VIP war, denn ich konnte mein Handy so einstellen das wenn ein VIP(Very Important Person) anrufe, würde nur der Vibrator angehen. Warum ich es gerade so eingestellt hatte, konnte ich mir in diesen Moment nicht erklären. Der Vibrator an meinem Handy verstummte. Kein Ende. Nichts, ich fiel die ganze Zeit. Oder bildete ich mir das ganze nur ein? Da es Dunkel war konnte ich nicht erkennen wo der Schalter für die Notbremse war und konnte sie so nicht betätigen. Ehrlich gesagt hätte ich niemals den Mut gefunden mich auch nur ein Stück zu bewegen. Langsam kamen mir erhebliche Zweifel auf, ob ich wirklich fiel. Doch mein Körper sich dem so ziemlich sicher, das ich mit dem Fahrstuhl in den Tod stürzte. Ich hatte keine Eltern mehr, mein einziger Bruder war in New York und dort in der Wallstreet als Börsenmakler tätig und so würde sich kaum einer zu meiner Beerdigung begeben. Vielleicht würde mein Arbeitskollege kommen. „Willkommen im Fahrstuhl der Firma „CCp,“ dröhnte es aus dem Nichts in den Fahrstuhl. „Sie fahren mit einen Sondermodell und werden in zwei - von den Fünf Minuten- im Erdgeschoß ankommen. Nehmen sie Bitte die Hände von der Wand und bleiben sie auf den Kreuz, welches sich in der Fahrstuhlmitte befindet, stehen und verhalten sie sich ganz ruhig.“ Die Frauenstimme wurde unterbrochen. Stille, der Aufzug machte keine Geräusche. Woher kam diese Frauenstimme? Ich war mir ganz sicher das ich beim betreten des Aufzuges, keine Lautsprecher entdecken konnte.

Doch die Stimme war so deutlich zu hören, sie konnte auf keinen Fall eine Einbildung gewesen sein. Ich war mir sicher das ich richtig gehört hatte. Reflexartig nahm ich die Hände von den Wänden, als würden Stromstöße hindurch fließen. Was würde jetzt kommen? Noch immer war kein Ende in Sicht. Die Stille brachte mir eine Gänsehaut, die Unwissenheit über die nächsten Sekunden; denn mehr konnten es auf keinen Fall sein. Welches Kreuz in der Mitte? Ich hatte kein Kreuz gesehen, da war keines! Wenn dort wirklich ein Kreuz gewesen sein sollte wäre es mir doch aufgefallen. Einige Sekunden passierte nichts, ich stand in der Mitte des Fahrstuhls und blickte durch die Dunkelheit, schnitt mit meinen Augen die Dunkelheit in Scheiben, doch zu sehen bekam ich nichts. Was hatte das nur alles zu bedeuten, was für ein Spiel wurde hier gespielt. Ich in der Stimme, den herabfallenden Fahrstuhl, und das er scheinbar nicht ankommen wollte, sah ich keinerlei Verbindungen. Doch schien es alles durch ein Netz in Verbindung zusein. Plötzlich ruckte der Fahrstuhl ein zweites Mal, automatisch hielt ich mich an den Wänden gestützt. Mein Herz schien den Brustkorb zu durchstoßen, als wolle es aus mir heraus, konnte die Arbeit nicht mehr erledigen. Nachdem langen gleiten, versetzte mir der Ruck einen erheblichen Schlag. Plötzlich flackerte das Licht kurz auf, nur für einen Augenschlag lang, blendete mich das Licht. So schloß refelxaritg ich die Augen. Das Licht, vielleicht würde es angehen, ich wartete. Etwas andres blieb mir nicht übrig. Noch immer preßte ich mich gegen die Wände, dann plötzlich Licht: Ich sah die Knöpfe, für die Etagen, das blanke Metall und als ich den Boden betrachtet hatte, das Kreuz auf den ich stand. „Erdgeschoß“ sagte die Frauenstimme aus dem nichts „Bitte aussteigen.“ Noch immer sah ich keine Lautsprecher. Es ruckte noch einmal, aber diesmal stärker als die Beiden vorherigen Male und alles deutete darauf hin das diese Fahrt ein Ende hatte, denn mein Körper spürte das Druck sich ausglich. Es machte einmal kurz „Ping.“ Ich wartete ab bis sich die Türen öffneten, aber nichts geschah. Doch war dieses Geräusch sehr bekannt, es deutete darauf hin das sich, wie es normal der Fall sein sollte, die Türen öffnen sollten, aber nichts. Ich blieb reglos stehen. Nichts rührte sich, alles schien den Atem anzuhalten. Plötzlich vernahm ich ein leises Piepen, nicht das des Fahrstuhls, sonder ein rhythmisches Piepen , wie das eines EKGs. Dieser sich ständig wiederholende Ton wurde immer lauter, und drang tief in meine Gehörgänge. Ich sah auf meine Uhr: 17:05Uhr. Die Simulation war hiermit beendet. Ich Legte meinen Unterarm frei, drückte einen Knopf, der auf meiner Haut war, und somit wurden all meine künstlichen Sinne ausgeschaltet, es war der 09.01.2200

 

Hallo!

Die selbe Geschichte hast du doch vor einigen Wochen schon unter Spannung veröffentlicht! Was erhoffst du dir daraus? Willst du damit Kritiken und Antworten an Land ziehen (die du unter Spannung nicht bekommen hast, das wurmt, ich weiß)? Oh man, so funktioniert das nicht!

Da gibt es dieses Prinzip. Ursache und Wirkung...

Was soll ich jetzt deiner Meinung nach machen? Hm?

Manchmal dauert das eben seine Zeit!

Menschenskind, wenn Rainer oder ich anfangen würden, alle unsere Geschichten in jede Rubrik reinzustellen... Wahnsinn!

Also, ich bitte um Stellungnahme, ansonsten lösche ich das wieder mit dem Verweis, daß diese Geschichte bereits in einer anderen Rubrik steht.

Sodele!

Poncher

 

Hmmm...wie wär's mit sowas wie einem Verzweiflungsthread. Da kann jeder nach gewisser Zeit ohne Antwort, den Link zu seiner Geschichte reinsetzen. Eine Antwort hat ja doch (fast) jede Geschichte verdient.

 

He, Chaujin!

Doppelt veröffentlichen gibt's nicht.
Wenn du eine Geschichte in eine andere Kategorie verschoben haben willst, kontaktiere bitte den Moderator der jeweiligen Rubrik.

Jetzt darfst du dir aussuchen, welche der beiden Versionen gelöscht werden soll. Ich tippe mal, die ohne Reaktionen!

 

Wahrscheinlich interessiert es den Autor nicht mehr, aber ich habe dennoch einen kleinen Beitrag zu seiner Geschichte erstellt.
Erstmal kann ich verstehen, weshalb er keine Kritiken bekam - es grenzt an Masochismus, sich durch diesen Text zu kämpfen!

Gott würde mich seiner annehmen

Gott würde SICH MEINER annehmen

der Druck des fallenden Fahrstuhls zog meinen ganzen Körper mit runter. So das ich mich kaum rühren konnte.

Die Sätze gehören miteinander verbunden!


In meiner rechten Hand hielt ich den Zettel, der nicht gerade sehr groß war, und drehte ihn in meinen Finger, wie eine Windmühle. Warum hatte sie mich so plötzlich verlassen? Diese Frage drehte sich in meinen Kopf, wie die Windmühle in meiner Hand.

Die Passage gefällt mir! Da hast du dir was dabei gedacht, das merkt man!

Der Fahrstuhl, in dem ich in den baldigen Tod stürzen würde, gehörte der Firma in der ich gearbeitet hatte, denn wenn der Fahrstuhl unten ankommen würde, könnte ich nicht mehr arbeiten.

...und da hast du dir offensichtlich nicht viel bei gedacht!

Man würde meine Überreste untersuchen und herausfinden das dem jungen Mann seine Freundin davon gelaufen war und dadurch Unmengen an Alkohol getrunken hatte.

...und ER DESWEGEN Unmengen...

Nun da ich schon damit angefangen hatte über meine Arbeit zu reden, kann ich ja noch erzählen was ich dort tat:

Du kannst nicht einfach die Zeit ändern! "Ich damit angefangen habe über meine Arbeit zu reden..."

Es wurde mit einmal Stock duster

stockfinster

wie als hätte man mich mit einen Knüppel außer Gefecht gesetzt.

Streich das "wie"!

Wir, ich mit den Fahrstuhl,

Wenn schon, dann "Ich und der Fahrstuhl"

Mein Handy klingelte plötzlich, mein Herz blieb fast stehen, durch die Stille, die hier herrschte, war das läuten so laut und schrill, dass ich fast einen Herzinfarkt bekam. Doch nachdem dritten läuten hatte der- oder diejenige es aufgeben.

Hier geht der Sinn der Sätze verloren und man muss sie nochmal lesen, um sie zu verstehen. Mich als Leser ärgert es, wenn ich mehrmals nachlesen muss, um zu verstehen, was der Autor eigentlich aussagen möchte!

Ich hätte sowie nicht in meine Tasche gegriffen, einfach weil ich zu viel Angst hatte, wenn ich die Wände loslassen würde, sich der Boden auftun würde und ich so hinab falle.

Auch ein totaler Kauderwelsch!

usw. usf. bis zum üblichen Ende:

Die Simulation war hiermit beendet.

Nirgendwo fand ich auch nur ein Quentchen Spannung! Der Text zieht sich, setzt auf eine uralte Pointe und verliert dabei jegliche Kontur.
Wirklich ärgerlich finde ich, dass der werte Autor höchstwahrscheinlich nicht ein einziges Mal sein Werk durchgelesen hat, sonst wären ihm die Stil-, Sinn- und Rechtschreibfehler mit Sicherheit aufgefallen!
Ich werfe niemandem vor, eine Geschichte geschrieben zu haben, die mich langweilte - aber ich werfe dem Autoren sehr wohl vor, wenn er eine solch schlampige Wortansammlung frohgemut hier postet, unter dem Motto: Wird schon keiner merken! :(

 

Hmm eine etwas seltsame Story. Das Ende ist zwar ganz gut aber kommt nicht wirklich überraschend da der Ich Erzähler in der Vergangenheit redet war klar das er überlebt...ausser es wäre ein Bericht aus dem Jenseits... Etwas mehr Spanung täte der Story ganz gut...

Das ist seltsam::

Zitat:
Ich stützte mich mit beiden Händen an den Fahrstuhlwände ab, der Druck des fallenden Fahrstuhls zog meinen ganzen Körper mit runter. So das ich mich kaum rühren konnte.

Wenn der Fahrstuhl fällt wird ein Körper nicht runtergedrückt, das geschähe würde er hinaufrasen......

So genug gemeckert :)

*greez*

Jadzia

[Beitrag editiert von: Jadzia am 05.04.2002 um 13:23]

 

Hallo Chaujin !

Zuerst dachte ich, das ganze wäre ein Traum. Daß ein unerwartetes Ende kommen würde hatte ich mir jedenfalls schon gedacht.

Allerdings solltest du deine Geschichte nochmal überarbeiten.
Rechtschreib- und Grammatikfehler sind ne Menge drin.
Die teils holprigen Sätze machen das Lesen auch nicht gerade einfach.

Mal ein paar Dinge, welche mir besonders aufgefallen sind:

Meine Freundin hatte vor zwei Wochen unsere Beziehung beendet
Direkt im nächsten Abschnitt schreibst du jedoch

Das war Gestern
Wie denn nun? Vor zwei Wochen oder gestern?

das dem jungen Mann seine Freundin davon gelaufen war und dadurch Unmengen an Alkohol getrunken hatte
... und er dadurch Unmengen an Alkohol ....

Ich konnte nicht mal auf meine Uhr gucken, weil, bevor ich auf ihr einen Blick werfen konnte,
"bevor ich auf ihr" ?
Das ist nur einer der wenigen Sätze die du dir nochmal genauer ansehen solltest.

Wir, ich mit den Fahrstuhl, glitten ohne jegliches Stocken,
Entweder schreibst du "der Fahrstuhl und ich" oder formulierst diesen Satz um. Wenn ich nicht das Ende kennen würde, dann würde ich sagen, laß dieses "wir" ganz weg.

Dann war da noch die Notbremse.
Ehrlich gesagt habe ich noch nie was von ner Notbremse im Fahrstuhl gehört, geschweige denn gesehen. :confused:

Doch mein Körper sich dem so ziemlich sicher, das ich mit dem Fahrstuhl in den Tod stürzte
Auch ein etwas merkwürdiger Satz.

„Sie fahren mit einen Sondermodell und werden in zwei - von den Fünf Minuten- im Erdgeschoß ankommen.
"- von den Fünf Minuten -" solltest du ganz rausstreichen, denn es ist überflüssig zu erwähnen.

Die Sache mit dem Kreuz auf dem Boden ist auch noch so ein Ding.
Wenn dieses Kreuz unbedingt erwähnt sein muß, dann solltest du gleich beim ersten Satz, als es "auftaucht" die Dunkelheit nochmal erwähnen.
Beim lesen könnte man sonst den Eindruck gewinnen, du hast als Autor vergessen das es ja kein Licht im Fahrstuhl gibt.

Ich in der Stimme, den herabfallenden Fahrstuhl, ....
"Ich in der Stimme".
Was ist das denn für eine seltsame Formulierung? :eek1:

So schloß refelxaritg ich die Augen.
:rotfl: Wolltest du hier ein wenig Theatralisch werden?

Nichts rührte sich, alles schien den Atem anzuhalten.
Was verstehst du unter alles ?
Der Fahrstuhl, die Etagenknöpfe, die Dunkelheit, .... ?

Würde ich jetzt alles erwähnen was mir sonst noch aufgefallen ist, dann würde meine Kritik länger werden als deine Geschichte. ;)

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Denkanstößen ein wenig weiterhelfen.

Gruß

L.o.C.

 

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