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Erste Lieben

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08.10.2009
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Erste Lieben

Ich kickte meine Schuhe auf den Boden, stellte mich auf die Fußspitzen und reckte den Hals. Hinter der Topfsammlung ragte aus einer roten Plastiktüte ein helles, nacktes Füßchen steif nach oben. Ich zog an dem kalten Teil, bis zuerst ein entblößter Hintern und dann ein Knäuel weißer Baumwollstoff zum Vorschein kam. Ungeduldig zerrte ich. Zwei verdrehte Ärmchen ragten empor. Ein Köpfchen schlug auf, begleitet von einem blechernen Piepsen. In einem spitzengesäumten Unterröckchen, sonst völlig nackt, lag sie in meinen Armen. Ich schaute auf das Gesicht, die geschlossenen Lider mit den dichten, zarten Wimpern wie schwarze Pinsel und die hellbraun aufgemalten Haare. Fest um den Bauch gefasst, beugte ich sie vor und zurück. Sie krächzte mir mit hoher Stimme „Mama“ entgegen und schaute mich mit großen, blauen Kulleraugen an. Über ein halbes Jahrhundert war vergangen und sie war immer noch wunderschön. Mein Puppenkind. Es war meine erste große Liebe.

Von meiner neu entdeckten Lieblingspuppe fiel mir partout der Name nicht ein. Doch ich mochte nicht weiter nachgrübeln, packte sie wieder ein und verschob alles Weitere auf einen sommerlichen Putztermin.

Einige Zeit später, donnerstags, telefonierte ich mit meinem Sohn. Er berichtete, dass er über das Wochenende ein Mädchen aus seiner Berufsschulklasse eingeladen hätte. Das ist nichts Besonders, Mädchen sind öfters bei ihm zu Gast. Aber ich bekomme sonst nur nebenbei von Besucherinnen erzählt und um meine Neugier im Ansatz zu stoppen, gerne mit dem Zusatz „alles rein platonisch“. Auf meine Nachfrage, ob „über das Wochenende“ auch bedeutet, dass er sie sonntags zum Mittagessen mitbringt, erhielt ich nur ungenaue Angaben: mal sehen, Essen sei ja genug da, nur keine Umstände. Ich bemerkte, dass es wohl ein besonderes Mädchen sei. „Na ja, irgendwie schon. Mal abwarten wie das Wochenende so läuft“, schloss er das Gespräch.

Diese Aussage bescherte mir eine unruhige Nacht und steigerte sich am Freitagvormittag zur Arbeitsunfähigkeit. Also aktivierte ich im Büro den Anrufbeantworter, startete mit dem Auto in Richtung Sohn und besorgte unterwegs Blumendekoration. In seiner Wohnung angekommen, ordnete ich das Wäschechaos, spülte Geschirr und putzte das WC. Mit dem Ergebnis, dass mein Sohn abends angesäuert anrief, ich hätte seinen eigenen Stil entfernt. Ich konterte, dass sein so genannter Wohnstil dem eines Saustalls gleicht. Zum Schluss der Debatte urteilte er, dass Saubermachen einer meinen besseren Ideen sei und somit ok. Jetzt müsste er sich aber auf den Weg machen und das Mädchen vom Bahnhof abholen.

Samstag hielt ich es bis 16 Uhr aus, dann rief ich bei ihm an. Er meldet sich nicht wie gewohnt mit einem knappen „Ja!“ sondern mit “Ja bitte?“. Das Zusatzwort genügte, um die Sachlage zu deuten: Sein Besuch war noch da. Ich daraufhin angestrengt ungezwungen: „Wollte nur mal fragen, ob alles in Ordnung ist.“ Er überraschend freundlich und locker: „Ja, wir machen es uns gemütlich. Tschüß bis Morgen.“ Der Hörer wurde schnell aufgelegt. Meine ungelenk formulierte Frage „Kommt ihr zu zweit…du zusammen…?“ hing in der Luft.

Am Sonntag kam er allein, spät und unausgeschlafen zum Mittagessen. Nach dem allgemeinen Hallo folgte gleich mein: "Na und?" Er: "Hab' ne’ Freundin!" Kürzer konnte man die Neuigkeit nicht zusammenfassen. Ich versuchte krampfhaft gelassen zu wirken. Was fragen, wenn man vor Ungeduld platzt und es nicht peinlich werden soll? „Wie war’s?“ ist schon zu viel. Meine Hinweise, dass mit aktuellem Stand Freitag sein Mineralwasser zur Neige ging und nur noch eine Rolle Klopapier vorrätig gewesen sei, war nicht minder unangemessen. Keine Reaktion von ihm. Aber wen interessieren irdische Anliegen, wenn man im Himmel schwebt?

Fast schweigsam nahmen wir das Essen ein. Mein Mann erkundigte sich nach beruflichen Dingen und erhielt knappe Antworten. Erst nach und nach kam der Steckbrief seiner Besucherin zum Vorschein: schönes, eher sehr schönes Mädchen, 18 Jahre, lange dunkle Haare, wohnhaft in Rüsselsheim, niedliche Wohnung. Wieder nach Hause gebracht, verbunden mit hohen Spritkosten bei leerem Kontostand. „Dann hattet ihr ja eine tolle Zeit“, sagte ich und plante, ein wenig Spritgeld zuzusteuern. Das war mir die Herzklopfen-Geschichte allemal wert.

Mein kleiner, großer Sohn war verliebt. Wie spannend! Mein Mann hatte kommentarlos zugehört. Er schaute mich verschmitzt lächelnd an. Seinem Blick nach zu urteilen, fühlten wir in diesem Moment das Gleiche. Wie schön es doch war, Schmetterlinge im Bauch noch gemeinsam zu spüren. Und wie gut es ist, seine Erinnerungen zu bewahren.

"Wie heißt sie eigentlich?" fragte ich. Mein Sohn strahlte über das ganze Gesicht: „Ihr Name ist so besonders wie sie. Sie heißt Sarah!" Und während ich antwortete: "Was für ein hübscher Name“, fiel es mir wieder ein: So heißt meine Lieblingspuppe auch.

 

Hallöchen

ich finde den Anfang etwas gezogen, im ersten Absatz war der Text ziellos, in gewisser Weise. Nicht, dass ich am Anfang gleich wissen will, was Thema ist, im Gegenteil, aber...das war für mich irgendwie ein Mischmasch von unterschiedlichen Sachen (warum holt sie doch die Leiter, wo sie eigentlich gar nicht will? Wie kommt sie an die Puppe, wo doch ihre Arme zu kurz sind, um die Tüte zu erreichen? Ist nichts, dass man sich nicht erklären/vorstellen könnte, es geht da eher um meinen lesegeschmack. Da bin ich kurz im Lesefluss stecken geblieben)

Ich habs gern gelesen, auch oder grade die Sicht der Mutter. Ich kann mir da nur zu gut meine Eigene vorstellen. Gelungen;)

Grüße

 

Hallo Reni!

Du kannst schon erzählen, das ist nicht das Problem. Ich glaube aber, dass in dieser Geschichte der komplette erste Absatz deine Leser langweilt und sie deshalb weiterklicken. Warum? Weil eine schlichte Schilderung langweilig ist. Da passiert nichts.

Überleg dir mal, was der Geschichte fehlen würde, wenn du mit dem zweiten Absatz beginnen würdest, also damit:

Ich kickte meine Schuhe auf den Boden, stellte mich auf die Fußspitzen und reckte den Hals.

Den könnte man kürzen und am Ende des Absatzes dann der Satz, den du weiter unten irgendwo versteckt hast:

Von meiner neu entdeckten Lieblingspuppe fiel mir partout der Name nicht ein.

Dann hättest du eine stärkere Einleitung und außerdem würde der vergessene Name im Vordergrund stehen, der ja später für deine Pointe wichtig ist.

Teddy und Bräter und Schrank und all das ... weg damit, nur Ballast, der trägt deine Geschichte nicht.

Den Rest fand ich dann besser, auch wenns blumig war, aber das ist okay. :)

Schönen Dienstag!

yours

 
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Hallo yours truly,

danke für deine ausführliche Antwort.

Du hast mich erwischt. Mein Mann sagt dazu "Die nicht auf den Punkt Kommerin".

Andererseits: Im ersten Absatz stecken meine Erinnerungen aus einem vergangenen Lebensabschnitt. Sich davon zu trennen tut weh. Aber du hast Recht, wen interessiert das schon. Weg damit.

Der Teddy-und-Negerlein-Absatz sollte zum Schmunzeln anregen. Wohl nicht gelungen. Schade!

Ich schreibe eine Kurzversion. (Die Komplettstory verstecke ich im Rumtopf.)

Dein "dann besser...blumig...ok" macht mir Mut.

Schöne Grüße
Reni

Hallo Phil von Ka,

danke für deine konstruktive Kritik.

Die Geschichte habe ich so aufgeschrieben wie sie passiert ist. Der anfängliche "Mischmasch" (aua - das macht mich aus) ist dabei wohl nicht so interessant. Die von dir bemerkten Ungereimtheiten versuche ich zu ändern. Obwohl, das "...kurz im Lesefluss stecken geblieben..." beschäftigt mich noch!?

Über dein "Gelungen" habe ich mich sehr gefreut. Kaum zu glauben, dass es noch solche Mutter-Exemplare gibt ;-)

Liebe Grüße
Reni

 

Hinter der Topfsammlung ragte aus einer roten Plastiktüte ein helles, nacktes Füßchen steif nach oben. Ich zog an dem kalten Teil,

ich dachte schon das wird eine horror geschichte und die Frau bewahrt die leichen ihrer anderen geliebten auf.

tschuldige teeny aussage

 

Hallo Reni,

ich kann mich den Vorrednern anschließen, was den ersten Absatz betrifft: Weg damit. Übrib bleiben sollte in der ersten Szene nur noch die Information, dass sie die alten Puppe im Keller wiederfindet.


[Ich kickte meine Schuhe auf den Boden im Kellerraum, stellte mich auf die Fußspitzen und reckte den Hals...

Als kleines Mädchen besaß ich einen Teddybären mit dem unverkennbaren Namen „Bärchen“. Er wurde beim Frisöse spielen kahl geschoren und verlor im Laufe der Jahre ein Glasauge. Unsere Zuneigung war wohl gegenseitig, weil er mir irgendwann sein Innerstes offenbarte, was sich jedoch als schnöde Holzwolle erwies.
Es gab noch ein dünnes, schwarzes Püppchen, genannt „das Negerlein", was Mitte der Fünfziger Jahre noch nicht anstößig klang. Allerdings verschwand die arme Kleine irgendwann auf unergründliche Weise.
Auch weg.


Von meiner neu entdeckten Lieblingspuppe fiel mir partout der Name nicht ein. Doch ich mochte nicht weiter nachgrübeln, packte sie wieder ein und verschob alles Weitere auf einen sommerlichen Putztermin.
DAS ist wichtig.

Einige Zeit später, donnerstags, telefonierte ich mit meinem Sohn.
Wieso ist es wichtig, dass es am Donnerstag ist? Ich würde das streichen.


Diese Aussage bescherte mir eine unruhige Nacht und steigerte sich am Freitagvormittag zur Arbeitsunfähigkeit. Also aktivierte ich im Büro den Anrufbeantworter, startete mit dem Auto in Richtung Sohn und besorgte unterwegs Blumendekoration. In seiner Wohnung angekommen, ordnete ich das Wäschechaos, spülte Geschirr und putzte das WC. Mit dem Ergebnis, dass mein Sohn abends angesäuert anrief, ich hätte seinen eigenen Stil entfernt.
Nach diesem Absatz wurde mir die Protagonistin sowas von unsympathisch - und die Reaktion von dem Sohn ist viel zu milde. Was mischt die sich denn so eklatant in das Leben des Sohnes ein? Wahrscheinlich wäscht sie ihm auch noch die Kleider und bügelt die Hemden ... diese Geschichte gehört ja fast in Satire!

Samstag hielt ich es bis 16 Uhr aus, dann rief ich bei ihm an.
Merkt die Mutter überhaupt, wie sie nervt?
Meine Hinweise, dass mit aktuellem Stand Freitag sein Mineralwasser zur Neige ging und nur noch eine Rolle Klopapier vorrätig gewesen sei, war nicht minder unangemessen.
Na, da wäre ich aber auf dem Absatz umgedreht und gegangen.


"Wie heißt sie eigentlich?" fragte ich. Mein Sohn strahlte über das ganze Gesicht: „Ihr Name ist so besonders wie sie. Sie heißt Sarah!" Und während ich antwortete: "Was für ein hübscher Name“, fiel es mir wieder ein. So heißt meine Lieblingspuppe auch.
... fiel es mir wieder ein: So heißt ...

Dir als Autorin ging es um die Namensgleichheit der heißgeliebten Puppe und der Freundin ... bei mir als Leser kam dieser Vergleich nur unter ferner liefen an, denn der Fokus war eindeutig auf dem Unvermögen der Mutter, ihren Sohn loszulassen. Der Gipfel des Egoismus' ist dann noch die Notwendigkeit, dass der Sohn am Sonntag zum Mittagessen erscheinen soll - und das sicher mißmutig macht, weil er noch viel lieber mit der neuen Freundin zusammen im Bett gelegen wäre (die aber keine Lust hat, gleich nach zwei Tagen bei seinen Eltern aufzutauchen).

Aber da die Mama immer so treu und liebsorgend ist und sicher sehr eingeschnappt wäre, wenn der Sohn nun nicht mehr zum Essen kommt, macht er das, wenn auch ungern.

Also haben wir es hier nicht mit einer Romantik/Erotik-Geschichte, sondern mit einer zu tun, die unbedingt in die Rubrik Gesellschaft gehört, da es sich hier um "Tyrannei" der Mutter handelt, obwohl sie es ja nur gut meint.

Liebe Grüße
bernadette

 
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Hallo renesmeh,

danke für deine Meldung!

"...dachte schon das wird eine horror geschichte..."

Du hast richtig erkannt. Ähnliches wollte ich vermitteln. Dachte, es hält in Spannung. Da die Story abflacht (wohlwollend ausgedrückt) ist es wohl eher nachteilig.

Liebe Grüße
Reni

*

Hallo bernadette,

ich danke dir sehr für deine Mühe.

Was soll ich dazu sagen/schreiben... *schluck* muss mich erst mal an Profikritiken gewöhnen.

"...kickte meine Schuhe auf den Boden im Kellerraum..."
Es gibt keinen Keller, es ist der Abstellraum im Erdgeschoss.

"...Bärchen...Negerlein..."
Das ist also gar kein bisschen lustig?

"...Einige Zeit später, donnerstags,..."
Hm, war chronologisch gedacht: Do ruft er an, Fr fährt sie hin, Sa ruft sie an, So ist das Essen.

"...wurde mir die Protagonistin sowas von unsympathisch..."
Nur unsympatisch? Nee, die ist völlig bekloppt! Zugegeben, die Verhaltensweisen der Mutter wurden komprimiert, um dem Leser ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder sonst eine Regung abzuringen.

"...Sohn war verliebt. Wie spannend! Mein Mann hatte kommentarlos zugehört. Er schaute mich verschmitzt lächelnd an. Seinem Blick nach zu urteilen, fühlten wir in diesem Moment das Gleiche. Wie schön es doch war, Schmetterlinge im Bauch noch gemeinsam zu spüren. Und wie gut es ist, seine Erinnerungen zu bewahren...."
Ich dachte dieser Teil läßt die Stimmung in der Familie spüren und versöhnt und erklärt, dass die positiven (Puppen, Vertrauen des Sohnes, Liebe der Eltern zueinander) wie auch negativen (früheres Leben... mit Bräter, Römertopf) Erinnerungen zum Leben gehören.

Ok, steck' diese Tyrannin mit Puppe in die Rubrik Gesellschaft, Satire oder Seltsam. Aber ehe ich etwas lösche (loslasse *seufz*) sage mir bitte: Heißt es nicht auch, dass eine Geschichte beim Leser Gefühle erzeugen soll? Habe ich jetzt zu viele verschiedene, zu unsortiert oder die falschen erzeugt?

Großen Dank und lieben Gruß
Reni

PS: Doch schon gelöscht, damit du dich nur noch über die Mutter ärgern brauchst. Ich geh' jetzt ins Bett und heule in mein Kissen.

 
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Hi Reni, ich nochmal :),

"...kickte meine Schuhe auf den Boden im Kellerraum..."
Es gibt keinen Keller, es ist der Abstellraum im Erdgeschoss.
:lol: sorry, ich hatte da wohl mein Archiv-Regal im Keller so intensiv vor Augen, dass deines auch im Keller sein musste.

"...Bärchen...Negerlein..."
Das ist also gar kein bisschen lustig?
Wolltest du lustig schreiben? In einer Kurzgeschichte sind Abschweifungen eher lästig.
"...Einige Zeit später, donnerstags,..."
Hm, war chronologisch gedacht: Do ruft er an, Fr fährt sie hin, Sa ruft sie an, So ist das Essen.
Ja, das habe ich verstanden - aber: ist es wichtig? Als mitdenkender Leser gehe ich davon aus, dass er früher anruft als sie hinfährt ... was ist schlechter, wenn dieser Wochentag nicht genannt wird?

"...wurde mir die Protagonistin sowas von unsympathisch..."
Nur unsympatisch? Nee, die ist völlig bekloppt! Zugegeben, die Verhaltensweisen der Mutter wurden komprimiert, um dem Leser ein Schmunzeln, Kopfschütteln oder sonst eine Regung abzuringen.
Diese Dame war aber dann mein Fokus und nicht nur ein Kopfschütteln. Dazu komme ich nun auf deine Frage:
Reni schrieb:
Heißt es nicht auch, dass eine Geschichte beim Leser Gefühle erzeugen soll? Habe ich jetzt zu viele verschiedene, zu unsortiert oder die falschen erzeugt?
zu schlecht fokussiert, würde ich für meinen Teil sagen. Was wolltest du denn nun tatsächlich mit der Geschichte transportieren? Die Namensgleichheit der Puppe/ Freundin? Die nervende Mutter, die aber troztdem vom Sohn akzeptiert wird? Ein harmonisches Familienleben?

Du siehst die vielen Fragezeichen. Mir als Leser wird einfach nicht klar: Worauf will die Autorin denn hinaus?

Wenn es die Liebesgeschichte von dem Sohn ist, müsste das in der Geschichte ganz anders beleuchtet werden und dann könnte es evtl. in Romantik/Erotik richtig stehen.
Geht es um die Namensgleichheit? Fast zu dünn als Story.
Die nervende Mutter ... wo ist der Kontrapunkt?

Du siehst, deine Textintention ist (jedenfalls mir) zu wischiwaschi. Aber du scheinst ja lernwillig zu sein :), deswegen werden dich sicher viele hier auf deinem Weg zu guten Geschichten begleiten. Nun setze dich mal bei dieser aktuellen hin und überlege, was du uns rüberbringen wolltest. Dann setze den Korrigierstift an und verändere.

Ich hoffe nun auch inbrünstig, dass du kein Kissen mehr vollheulen, sondern diese Energie besser umsetzen wirst, zum Beispiel durch Textarbeit ;).

Liebe Grüße
bernadette

 

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