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Er war da und saß im Garten

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24.04.2012
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Er war da und saß im Garten

Eines Montagnachmittags kam Tim von der Schule mit dem Fahrrad nach Hause. Die Mutter Elsa begrüßte ihn und es gab auch gleich etwas zu essen. Als sie fertig waren, wollte Tim gleich ins Zimmer gehen, aber Elsa sagte:"Geh doch in den Garten.Du brauchst etwas frische Luft!" Also ging Tim hinaus zum spielen.
Plötzlich sah er einen riesigen Hund vor sich sitzen. Tim schrie laut. Es war der größte Hund den Tim je gesehen hatte. Nachdem er sich wieder von seinem Schock erholt hatte, fragte er den riesigen Hund:"Wo kommst du denn her?" Der Hund antwortete:"Ich komme eigentlich gar nicht von hier, ich wohne ganz wo anders. Ich komme aus Schweden.Mich wolltwe niemand mehr haben, also musste ich mir einen neuen Pfleger suchen." "Ich bin übrigens Tim", stellte Tim sich vor. Dann kam ihm noch eine Frage:"Warum bist du eigentlich so groß?" "Ich esse nun mal so viel,"erklärte der Hund. Nachdem sie sich etwas näher kennengelernt hatten, fragte der Hund:"Darf ich jetzt bei dir bleiben?" Tim überlegte:"Mama wollte noch nie einen Hund haben. Ich weiss also nicht, ob ich dich behalten darf, aber irgendwie werden wir es schon hinbekommen. Vielleicht kann ich dich versteckt halten, dass wir uns nur heimlich treffen." Nach diesem Gespräch wurde beiden klar, dass sie zusammenbleiben mussten. Bald darauf errinerte Tim sich an sein altes Geheimversteck, das am Ende des Gartens unter Bäumen und Sträuchern versteckt lag. Er zeigte es dem Hund. Tim überlegte:"Ich nenne dich Wuschel!" Wuschel schleckte Tim das Gesicht ab. Von da an trafen sich Tim und Wuschel so oft es nur ging in ihrem Versteck und waren sehr, sehr glücklich.

 

...Die Mutter Elsa begrüßte ihn ...
Der Name der Mutter lenkt hier nur von der Geschichte ab, ich würde ihn weglassen.
...aber Elsa sagte:"Geh doch in den Garten.Du brauchst etwas...
Da fehlen Leerzeichen - dieser Fehler zieht sich durch den ganzen Text.
Tim schrie laut.
schrie laut auf... würde besser klingen, oder?
Nachdem er sich wieder von seinem Schock erholt hatte...
"wieder" würde ich streichen, vielleicht "ersten Schock" wählen
...einen neuen Pfleger ...
würde ich Besitzer, Herrchen oder Freund wählen, bei Pfleger fällt mir zuerst Altenpfleger, Gesundpfleger ein ...
..."Ich bin übrigens Tim", stellte Tim sich vor.
"Und wie heißt du? - würde Tim doch bestimmt wissen wollen.
...Nachdem sie sich etwas näher kennengelernt hatten...
...würde ich weglassen oder beschreiben
...Tim überlegte:"Ich nenne dich Wuschel!"
Ein Hund, der Sprechen kann, ist ein kluger Hund. So ein Hund hat schon einen Namen (siehe oben), er braucht keinen von Tim "verpasst" zu bekommen. Ist jedenfalls meine Meinung. Sie könnten sich stattdessen über andere Dinge unterhalten, denn die "Freundwerdung" geht mir ein bisschen zu schnell. Das Ende kommt ein bisschen abrupt, findest du nicht?

Ansonsten: Hut ab, für eine erste Geschichte sehr gut. Ich würde mir noch einen besseren Titel überlegen. Dein Ziel, mit dem Schreiben mal viel Geld zu verdienen, ist lustig. Na, dann mach mal, schöne Grüße, nastro!

 

Hallo europa,

ein herzliches Willkommen auf kg.de.
Nach dem Lesen deines Textes, habe ich förmlich auf die Geschichte gewartet. Für mich ist die Begegnung zwischen Tim und dem sprechenden Hund eigentlich erst eine kleine Einleitung für nun folgende Abenteuer zwischen den beiden.
Für mich bleiben sehr viele Fragen offen. Zum Beispiel: Wie lange gelingt es Tim, den riesigen Hund zu verstecken? Wann fliegt die ganze Sache auf und darf der Junge letztendlich das Tier behalten? Was hat es mit dem sprechenden Hund auf sich? Welche Abenteuer bestreiten die beiden miteinander?

Vielleicht hast du ja Lust, den Text weiterzuschreiben und eventuell die eine oder andere meiner Fragen darin zu beantworten.

Viele Grüße
bambu

 

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