Was ist neu

Er und Er

Mitglied
Beitritt
20.09.2018
Beiträge
2
Zuletzt bearbeitet:
Anmerkungen zum Text

Was ich hinzufügen möchte ist, dass die ganzen ,,Er" beabsichtigt sind und ich mit dieser Kurzgeschichte mal etwas neues ausprobieren wollte.

Er und Er

Als er still und langsam nach seiner Hand griff, zuckte er zurück. Er meinte er könnte es nicht, aber er wollte es. Er wollte weg von seinen Problemen. Er wollte weg von denen, welche er seine Familie nannte, welche ihn jedoch in keinster Weise unterstützten und seine Lebensweise verachteten. Sanft legte er seine Hand auf seine Schulter und drehte ihn zu sich. Sie standen Gesicht zu Gesicht. Seine Augen waren schon angeschwollen und kleine Tränen liefen ihm die Wange hinunter. Er sollte nicht weinen, meinte er, seine Familie ist nicht eine Träne wert. Wenn sie ihn nicht glücklich wollen, ihn stattdessen dafür peinigen, dass er er selbst ist, seien sie nichts weiter als Steine in seinem Weg. Er legte seine Arme herzlich um ihn und drückte ihn gegen seinen Brustkorb. Er spürte eine gewisse Wärme, eine angenehme, aktzeptierende und liebende Wärme. Eine, die er nicht mehr missen wollte. Er flüsterte dass er ihn liebe. Er antwortete mit einem unvergesslichen Kuss, der ihm all seine Ängste nahm. Er sei das einzige was Wichtig ist in seinem Leben, dachte er. Ohne ihn hätte er nie dieses Gefühl fühlen dürfen, nie diese Atmosphäre eines verliebten, vor Aufregung klopfendem Herzen spüren können. Er war dankbar. Er war unendlich glücklich. Dieser Moment fühlte sich an, als wären Jahrzehnte vergangen. Aber im positiven Sinne. Als er keine Angst mehr hatte, nahm er seine Hand und brachte ihn an eine Klippe von der man den Sonnenuntergang beobachten konnte. Das Meer zeichnete sich in vielen verschiedenen Farben ab, es war ein wunderschöner Anblick. Sie setzten sich an die Klippe und beobachteten die Schönheit der Natur. Er legte seinen Kopf auf seine Schulter und er legte seinen Arm um ihn. Die Sonne versank langsam im Meer und es fühlte sich für beide magisch an. Er wusste, dass er eigentlich bald Zuhause sein musste, doch er wollte nicht dass dieser Moment je vorbei geht. Er wollte nicht dass sich dieser echt gewordene Traum in einen Albtraum verwandelte. Denn sobald er durch seine Haustür eintrat spürte er ein Unwohlsein. Sein Magen verdrehte sich jedes mal und er fühlte sich unwillkommen im eigenen Zuhause. Doch sie wussten es nicht, dass er ihn liebt und dass sie zusammen sind. Eigentlich dachte er es wäre ihm egal was sie denken, doch insgeheim war es ihm doch nicht egal. Schließlich war es seine Familie. Er fing an wieder zu zittern. Er versprach ihm das alles Gut wird. Bei ihm fühlte er sich Geborgen. Er wollte dieses Gefühl nicht verlieren. Doch wenn er zu spät kommt, würden sie was ahnen. Wie sie es immer getan haben. Schon als er klein war hassten sie ihn. So denkt er. Doch war es wirklich so? Er umarmte ihn und gab ihm einen letzten zärtlichen und lieblichen Kuss bevor er nach Hause ging. Nun war er alleine, das Gefühl der Geborgenheit ging nun verloren und seine Glücklichkeit sank je näher er seinem Haus kam. Er wollte nicht nach Hause, beschloss er. Er blieb stehen, holte sein Handy aus seiner Hosentasche und rief ihn an. Er solle sofort kommen, sagte er, er kann einfach nicht mehr.Sofort trafen sie sich und er fiel ihm in die Arme. Er weinte und lächelte zu gleich. Ich liebe dich, jammerte er. Er wollte weg von hier, aber nur mit ihm, nicht alleine, ohne seine Liebe. Er drückte sanft seinen Kopf gegen seine Brust und er sagte lächelnd und kurz: ,,Okay." Er schlief bei ihm Zuhause und am nächsten Morgen nahmen beide ihr ganzes Geld zusammen und auch alles was sie brauchten und fuhren einfach los. Sie wussten zwar nicht wohin, aber sie waren glücklich. Für immer zusammen, so ging es ihnen durch den Kopf. Im Zug saßen sie neben einander und blickten aus dem Fenster, wo man die atemberaubene Landschaft an einem vorbei gehen sah. Es stand ein kleiner Vogel neben einen Anderen auf einem Ast, beide blickten in den Himmel und flogen darauf hin am Horizont entlang. Er nahm seine Hand und ein weiches, glückliches Lächeln erfüllte sein Gesicht:

,,Ich liebe dich und das wird sich nie ändern."

 

Hey whiskey,

und herzlich Willkommen!

Unten am Geschichtenfeld gibt es die Möglichkeit den Text zu bearbeiten. Ich empfehle ganz dringend, die ganzen Zeilenumbrüche rauszunehmen, um den Text irgendwie lesebar zu machen.

In diesem Sinne und Dir viel Freude hier,
Fliege

 

Hey whiskey,

und herzlich Willkommen!

Unten am Geschichtenfeld gibt es die Möglichkeit den Text zu bearbeiten. Ich empfehle ganz dringend, die ganzen Zeilenumbrüche rauszunehmen, um den Text irgendwie lesebar zu machen.

In diesem Sinne und Dir viel Freude hier,
Fliege


Da hast du natürlich recht! Vielen dank dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast :)

 

Hey @whiskey,

Neues probieren ist immer gut, nur leider sank in diesem Fall mein Lesevergnügen schon nach wenigen Zeilen gen Null. Neben dem Offensichtlichen - der viel zu häufigen Er-Wiederholung - lag das auch an diversen ungelenken Formulierungen und mangelnder Tiefe (und einiger Fehler, hier zum Beispiel:

Er versprach ihm das alles Gut wird. Bei ihm fühlte er sich Geborgen.

"..., dass alles gut wird ... geborgen ..."

Du behandelst hier ein starkes Thema - die mangelnde Akzeptanz der Familie für die Liebe zweier Männer -, nur kommt bei mir nur wenig davon an, weil du zu sehr an der Oberfläche bleibst.

Und so ertappe ich mich bei dem Wunsch, dass die beiden "Er"s Namen bekommen, Gesichter, ebenso die Familie. Das Gleiche gilt auch für die Szenerie: Du sprichst zum Beispiel von einer "atemberaubenden Landschaft", aber außer den beiden Vögeln kriege ich davon nichts zu sehen. Ich sehe Wörter, aber keine Bilder.

Inhaltlich bietet die Geschichte eine Menge Potential und es wäre spannend zu sehen, wie du es ausschöpfst, aktuell fühlt es sich nämlich noch so an, als hätte ich einen Erstentwurf gelesen, nicht mehr.

So oder so - herzlich willkommen hier.

Bas

 

Hi @whiskey,

Ich weiß nicht, wie der Text davor aussah, aber ich glaube nicht, dass @Fliege meinte, du sollst alle Absätze entfernen. Ich jedenfalls hatte direkt wenig Lust den Text zu lesen, wenn er aus einem einzigen Block besteht. Oder, Fliege? Falls du das doch meintest, dann würde ich gerne direkt widersprechen :p

Ich weiß, es ist ein experimenteller Text, damit sollte man wohl nicht so streng umgehen. Ich weiß, dass es Sinn der Sache ist, aber mir gefällt es nicht, wer der eine "er" ist und wer der andere "er" ist. Ich komme nicht mit, vermische die Personen und kann mich dann nicht mehr mit ihnen identifizieren. Für mich scheitert das Experiment also, aber das soll nichts heißen. Wer neues macht, wird immer polarisieren. Warte also erst mal weitere Kommentrare ab.

In deinem Text stecken mehrere Fehler. Zum Beispiel fehlt eine Unzahl an Kommas:

Er flüsterte dass er ihn liebe.
doch er wollte nicht dass dieser Moment je vorbei geht.
Denn sobald er durch seine Haustür eintrat spürte er ein Unwohlsein.

... Um nur ein paar Beispiele herauszugreifen. Mach dich einfach mal schlau und les deinen Text selbst nochmal durch, so ist der Lernerfolg am größten, denke ich!

Sag doch einfach Bescheid, wenn bzw. falls du Absätze eingebaut hast. Dann ist das alles strukturierter und ich verstehe vielleicht, was du transportieren willst. Das ist leider nämlich leider noch nicht passiert.

Sorry, für die harte Kritik, lass dich davon nicht unterkriegen. Make it work, sagte einst eine weise Wortkriegerin.

Viel Erfolg und viel Spaß im Forum!

Liebe Grüße,
@Salomon

 

Ich weiß nicht, wie der Text davor aussah, aber ich glaube nicht, dass @Fliege meinte, du sollst alle Absätze entfernen. Ich jedenfalls hatte direkt wenig Lust den Text zu lesen, wenn er aus einem einzigen Block besteht. Oder, Fliege? Falls du das doch meintest, dann würde ich gerne direkt widersprechen :p

Oh - da sind ja tatsächlich alle weg. Ich meinte eigentlich die vielen zwischen jedem halben Satz. Ein paar nach Absätzen können, dürfen und müssen natürlich sein. Entschuldigung, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe.

 

Hallo, @whiskey

Und willkommen bei den Wortkriegern!

Dass jetzt wirklich alle Absätze fehlen … Na ja, ist nicht so schön. Absätze solltest Du wirklich machen, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Am besten machst Du immer dann einen Absatz, wenn ein neuer Gedanke aufgenommen wird oder eine neue Handlung beginnt.

Ich finde es rein inhaltlich bemerkenswert, was Du hier zusammengebastelt hast. Es ist nichts wirklich Neues (in meinen Augen), aber es ist sehr feinfühlig. Erstmal also ein Lob! :)

Aber das Experiment … Na ja. Ich weiß nicht, was das bringen soll. Du raubst Dir damit die Möglichkeit, zwei unterscheidbare Figuren mit zwei unterscheidbaren Persönlichkeiten zu schreiben. Vielleicht soll das der Sinn des Experiments sein, dass man die beiden immer als einen wahrnimmt, aber ich verstehe nicht, wieso man eine solche Sache zwei wundervollen Individuen vorziehen sollte. Deshalb würde ich Dir raten: Gib ihnen Namen und Charakter.

Ich lege mal die Lupe drauf, denn da finden sich noch einige Fehler (ich lasse übrigens bewusst jene aus, die Salomon schon angesprochen hat):

Er meinte er könnte es nicht, aber er wollte es.

Komma vor „er könnte“.

Er wollte weg von denen, welche er seine Familie nannte, welche ihn jedoch in keinster Weise unterstützten und seine Lebensweise verachteten.

Ich sehe keinerlei Grund, „welche“ statt „die“ zu verwenden. Es ist länger und klingt blöder. Besser „die“ benutzen.

Sie standen Gesicht zu Gesicht.

Das ist ganz schönes Denglisch. „Angesicht zu Angesicht“ heißt es, so glaube ich, im Deutschen. Ich bin mir aber unsicher, denn schön finde ich es nicht. Was spräche denn gegen: „Sie schauten einander in die Augen“, oder so etwas? Oh, okay, im Satz danach kommen schon „Augen“. Dann vielleicht: „Er schaute ihm in die geschwollenen Augen“, dann hast Du beides in einem Satz. Wobei ich auch das geschwollene Auge nicht so gerne mag … Aaargh. Vielleicht lieber "gerötete" als "geschwollene" Augen? Sonst denkt man, der Typ hätte sich geprügelt. Na ja. Du machst das schon.

Wenn sie ihn nicht glücklich wollen, ihn stattdessen dafür peinigen, dass er er selbst ist, seien sie nichts weiter als Steine in seinem Weg.

Wieso der plötzliche Wechsel ins Präsens? Oder soll das ein Konjunktiv sein? Hm, verwende hier besser Konjunktiv II, damit es auch erkennbar ist.

Er sei das einzige was Wichtig ist in seinem Leben, dachte er.

„wichtig“ klein.

Als er keine Angst mehr hatte, nahm er seine Hand und brachte ihn an eine Klippe von der man den Sonnenuntergang beobachten konnte.

Komma vor „von der“.

Er wollte nicht dass sich dieser echt gewordene Traum in einen Albtraum verwandelte.

Komma vor „dass“.

Sein Magen verdrehte sich jedes mal und er fühlte sich unwillkommen im eigenen Zuhause.

„Mal“ groß.

Eigentlich dachte er es wäre ihm egal was sie denken, doch insgeheim war es ihm doch nicht egal.

Komma vor "es wäre ihm" und vor „was“, und diese Wiederholung von „egal“ würde ich vermeiden.

Er versprach ihm das alles Gut wird.

„dass alles gut wird“.

Bei ihm fühlte er sich Geborgen.

„geborgen“ klein.

Doch wenn er zu spät kommt, würden sie was ahnen.

Okay, hier kann ich mir den plötzlichen Wechsel ins Präsens nur durch Unachtsamkeit des Autors erklären.

Schon als er klein war hassten sie ihn.

Komma vor „hassten“.

So denkt er.

Schon wieder plötzliches Präsens.

Er umarmte ihn und gab ihm einen letzten zärtlichen und lieblichen Kuss bevor er nach Hause ging.

Komma vor „bevor“.

Nun war er alleine, das Gefühl der Geborgenheit ging nun verloren und seine Glücklichkeit sank je näher er seinem Haus kam.

Komma vor „je“. Außerdem die Wortwiederholung von "nun" (was ohnehin kein schönes Wort ist, aber das ist meine persönliche Ansicht), die würde ich auch wegmachen.

Er wollte nicht nach Hause, beschloss er.

Er beschließt, etwas nicht zu wollen? Das ergibt nicht wirklich Sinn. Was spricht dagegen, dass er es einfach nicht will?

Er solle sofort kommen, sagte er, er kann einfach nicht mehr.Sofort trafen sie sich und er fiel ihm in die Arme.

Da fehlt ein Leerzeichen nach dem Punkt. Außerdem, wenn Du die indirekte Rede schon im Konjunktiv schreibst, dann konsequent: "er könne einfach nicht mehr".

Er schlief bei ihm Zuhause und am nächsten Morgen nahmen beide ihr ganzes Geld zusammen und auch alles was sie brauchten und fuhren einfach los.

Soweit ich weiß, gibt es das Zuhause und man kann auch zu Hause sein. Oder zuhause. Hier also entweder „zu Hause“ oder „zuhause“. Komma vor „was“.

Es stand ein kleiner Vogel neben einen Anderen auf einem Ast, beide blickten in den Himmel und flogen darauf hin am Horizont entlang.

„neben einem anderen“ und „daraufhin“.

So, das war’s erstmal von mir. Bin gespannt, was Du daraus machst. Gib einfach Bescheid, dann schaue ich nochmal rein. Und ach ja:

Make it work, sagte einst eine weise Wortkriegerin.

Wer das wohl gewesen sein mag? ;) Make it work, whiskey! (Ich persönlich trinke am liebsten Wodka.) Viel Spaß hier im Forum.

Individuelle Grüße,
Maria

 

Hej @whiskey ,

gut, dass du hergefunden hast, denn du schreibst gerne, das merke ich und du möchtest Geschichten erzählen, die gefühlvoll sind.
Das ist dir mit dieser auf jeden Fall gelungen. Am Stil wirst du sowieso feilen. Das passiert quasi von ganz allein, solange du schreibst und liest. Der Anfang wäre gemacht, nun ist es an dir.

In der Geschichte taucht der Gedanke an deinen Traum auf und ich habe beim Lesen tatsächlich das Gefühl, von einem „erlebten“ Traum zu lesen. Das liegt wohl daran, dass ich nur den Erzähler höre, der andere stumm bleibt und inaktiv.
Mein weiteres Problem u.a. ist, dass diese Situation in eine etwas kitschige Richtung geht. Es wird sehr ausführlich über die Liebe des einen für den anderen erzählt und wiederholt. Interessanter wäre es für mich, wenn der Konflikt mit der Familie eine größere Bedeutung bekommen würde. So war der Verlauf eher vorhersehbar und das ist selten etwas, was eine Geschichte interessant macht.

Auf jeden Fall hast du den Stein ins Rollen gebracht und was der so im Laufe mit sich zieht oder plattmacht, wirst du hoffentlich hier zeigen.

Herzlich willkommen und ein freundlicher Gruß, Kanji

 

Hallo @whiskey,
die Grundstimmung deiner Geschichte gefällt mir und auch das "er" und "er" ist eine schöne Idee, die für mich aber leider noch nicht so richtig funktioniert. Von dem zweiten stärkeren "er" habe ich leider gar kein Bild und für einen Moment habe ich befürchtet, er würde den anderen am Ende hängen lassen. Zu den sprachlichen Problemen hast du ja schon eine Menge Tipps bekommen. Vielleicht noch als Ergänzung:

Seine Augen waren schon angeschwollen und kleine Tränen liefen ihm die Wange hinunter.
Gerötete oder geschwollene Augen bekommt man erst nach längerem Weinen. Ich finde die kleinen Tränen hier schön und die bessere Option. Da die Gefühle sich ja gerade erst entwickeln.

Er antwortete mit einem unvergesslichen Kuss, der ihm all seine Ängste nahm.
Das unvergesslich klingt so klischeemäßig und macht die Atmosphäre kaputt. Einfach streichen.

Ohne ihn hätte er nie dieses Gefühl fühlen dürfen, nie diese Atmosphäre eines verliebten, vor Aufregung klopfendem Herzen spüren können.
Auch hier geht viel verloren durch die Doppelung von Gefühl fühlen und vor allem durch das Wort Atmosphäre. Das klingt so analytisch.
Das sind nur ein paar Beispiele, über die ich gestolpert bin und die mich dadurch aus der Geschichte geworfen haben.
Trotzdem dran bleiben!!!

 

Hallo, @whiskey !

Mir gefällt deine Geschichte an sich wirklich gut, nämlich auch die Idee, den beiden Burschen keine Namen zu geben. Dadurch verleihst du der Geschichte etwas geheimnisvolleres und außerdem kann man sich so leichter mit den Charakteren identifizieren, weil sie ja relativ allgemein bleiben. Also wirklich gelungen meiner Meinung nach.

Ein Kritikpunkt ist leider deine Beistrichsetzung, die ist leider wirklich ein Albtraum :/ Zudem machst du einige dass-das Fehler, es wäre wirklich toll, wenn du deine Geschichte noch einmal überarbeiten würdest, sodass sie grammatikalisch korrekt ist.

wo man die atemberaubene Landschaft an einem vorbei gehen sah.
Eine Landschaft kann jetzt nicht wirklich "vorbei gehen", ich schätze, du meintest eigentlich "Vorbei ziehen".

Viel Spaß noch und liebe Grüße,
Zoey Star

 

Letzte Empfehlungen

Neue Texte

Zurück
Anfang Bottom