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16.07.2003
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Entdeckungen

Entdeckungen // Stefan Gr.

Ohne einen Baum, gäbe es keinen Pfifferling. Einzig einer Symbiose, der Mykorrhizaverbindung, ist es zu verdanken, dass wir den Pfifferling als Pilz wahrnehmen. Dem Baum hilft der Pilzpartner, indem er für ihn Wasser und Nährstoffe aus dem Boden aufnimmt. Hingegen profitiert der Pilz von der Photosynthese des Baumes. Er beliefert ihn mit Zucker und Kohlenhydratverbindungen. Ohne dieses Wechselspiel von Baum und Pilz, wäre der Pfifferling nur eine für uns unsichtbare Wurzel. Für die meisten besteht der Pilz nur aus seinem Fruchtkörper. Dabei liegt seine wahre Faszination im Boden verborgen. Ähnlich dem eines Schatzes, welchen man zum Schutz dem Erdreich anvertraut. Nur eben, dass der Pilz sich selbst eingräbt. Dort unten muss es wahnsinnig schön sein, ansonsten würde er wohl zum Himmel wachsen, meinte Seths Vater einst. Sein fruchtiger Körper ist das Teleskop der naturellen Welt. Ohne diesen Baum aber, ohne den es keinen Pilz gäbe, dessen Nährstoffaufnahme wiederum den Baum zum Wachsen anregte, ohne jene dieser Baum ganz mickrig wäre - ohne dies alles - würde Seth, sechs Jahre alt, jetzt nicht im Trockenen stehen.

Es regnet. Der Herbst scheint nah. Wolken stehen am Himmel. Der Wind ist stark. Er regt die Blätter zum Gespensterspielen an. Sie rascheln, verteidigen ihren Platz am Ast und wollen einfach nicht hinfort. Und auch Seth ist gebunden, an sein kleines Uhrenradio, welches er gestern zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Ganz nah hält er es an sein Ohr. Der Empfang so schlecht, wie es auch das Wetter ist. Aber noch stark genug, um sechsjährige Kinderohren zu infiltrieren, die eigentlich bereits der Deutschstunde lauschen sollten.

Seth ist ein aufgeweckter Junge, der keinen Grund hat, anders als genau so zu sein. Seit gestern aber, seinem sechsten Geburtstag, zeigt ihm das Radio die Grenzen einer heilen Welt. Er und das Radio – sie sind nicht symbiotisch. Die Uhr ist Seths Schmarotzer. Sie piept nebenbei, es ist sieben Uhr dreißig. Die Nachrichten säuseln ihm erneut ins Ohr „Carme ist sieben Jahre alt. Sie hat schwarze Haare und braune Augen. Carme trägt eine blaue Jeans und eine weiße Daunenjacke mit Pelzkragen. Für Hinweise über ihren Aufenthaltsort wenden sie sich bitte an die nächste Polizeidienststelle. Für Tipps, die zur Aufklärung des Falles dienen, ist eine Belohnung von zweitausendfünfhundert Euro ausgesetzt.“. Im Anschluss erklärt eine kopflose Mutter immer wieder, wie sehr sie dafür dankbar wäre. Dies klingt echt, sie vergießt Tränen. Man kann deutlich hören, wie sie auf der Wange entlanglaufen und auf den Boden tropfen, in dem sich ein Pilz ausbreitet, der keinen Nutzen zu besitzen scheint. Unbekümmert von alldem, ergötzen sich die Wolken weiterhin ihres munteren Spiels und lassen dicke, fette Wasserperlen auf die Erde niederprasseln. Jeder dieser Wasserjumbos erzeugt einen tiefen, dunklen Ton. Das hört Seth genau. Der Boden unter seinen Füssen mutiert zum Xylophon, jenes aber nur einen hässlichen Ton zur Auswahl hat. Nebenbei dringt in zierliche Gehörkatakomben immer wieder ein Wort: Carme, Carme, Carme.

Seit einer Stunde steht Seth nun schon unter diesem einen Baum, den es ohne Pilz nicht gäbe. Auch wenn in seinem Ohr fünf Buchstaben Katz und Maus mit ihm spielen, so gelingt es Seth doch, für einige Minuten dem gestrigen Präsent zu entfliehen. Sein Blick schweift hinauf zum Himmel, der langsam aufzuklaren beginnt. An ihm macht sich jemand breit, der auch wenn er schlechte Laune hat, immer Licht zu spenden scheint. Der Mond, für einen kurzen Moment sichtbar geworden. Seth mustert ihn genau. Auf dem Mond lassen sich deutlich dunkle und helle Stellen erkennen. Sie sind zum einen ebene Flächen und anderseits Krater und Berglandschaften. In jenen erkennt Seth ein Muster, vielmehr noch, ein Bild. Der Unterschied von Dunkel und Hell malt ihm ein Gesicht. Die Phantasie, die sechs Jahre alt ist, verleiht diesem ein glaubhaftes Zeugnis. Um sich dieser mondhaften Miene zu nähern, verlässt Seth den Schutz seines überdimensionalen Schirms. Ein kleiner Junge steht nun mitten im Regen, dessen Tropfen weiterhin unaufhörlich „Plop“ machen. Zudem schlägt immer wieder im kindlichen Gehör ein Wort wie eine Bombe ein: Carme, Carme, Carme.

Ganz nebenbei hat der Mond immer noch das Erscheinungsbild eines Gesichts. All diese drei Dinge – Gesicht, Plop und Carme – lassen einen kleinen Jungen, der auf den Namen Seth getauft ist, im Regen erstarren wie ein unbenutztes Spielzeug. Das Spielzeug ist Seth, und im Moment vergnügt sich sein Radio damit. Seine Haare verlaufen unter dem Druck der Wassermassen. Die Schuhe sind durchnässt und ein Pullover lässt seinen kalt gewordenen Träger noch mehr frieren, als er dies ohnehin schon tut. Wie ein Parasit lässt das Uhrenradio Seth erscheinen wie eine Standuhr, die jemand unterwegs vergessen hat. Parasiten schwächen ihren Wirt, indem sie ihm Nährstoffe entziehen oder andere Wunden zufügen. Jener Nährstoff ist bei einem kleinen Kind das Aufgeweckt sein. Seth aber ist starr. Entleert. Es gibt etwas neues in der Natur, ein Parasit der piept. Es ist acht Uhr und kein bisschen heller geworden. Zwei Sprösslingsaugen fokussieren sich aufs piepende Geräusch. Als diese sich wieder lösen, in jenem Moment ein großes „Plop“ sich bemerkbar macht, um nach oben aufzublicken, beginnt etwas leblos gewordenes wieder lebendig zu werden.

Nasse Kinderschuhe antizipieren auf einem vernässten Untergrund. Wie von einem Hund gehetzt läuft Seth. Stolpert, richtet sich wieder auf und rennt weiter. Die Sachen sind schwer, aber sie könnten noch schwerer sein. Er würde dadurch nicht langsamer. Die verlorene Standuhr müht sich auf schwierigem Terrain. Vorbei an dem Baum, der als Schirm diente, an dessen Fuß immer noch ein kleiner Hut steht, der wie ein Pilz ausschaut. Der Wind bläst seine Kälte mitten ins Gesicht, in Seths. Er läuft, springt über Wurzeln, stolpert, steht wieder auf und rennt weiter und weiter. Begleitet von einer inneren Stimme, die immer wieder ruft: Carme, Carme, Carme. Aber dies kann Jungenbein, die vor kurzem noch so starr schienen, nicht abhalten weiter geradeaus dem Feldweg zu folgen. Rechts liegt ein Acker, links hat sich eine Ödlandschaft ausgebreitet. Nerven liegen brach wie das unfruchtbare Land zur Linken. Aber Seths Augen sind nur gerichtet auf den Boden, dessen feuchter Sand ihm das Laufen zur Herausforderung macht. Er stürzt. Mit den Händen stützt er sich auf einem Stein. Die Hände sind blutig. Sie sind abgeschürft. Ein Grund zum Heulen, wenn man erst sechs Jahre ist, aber in diesem Fall liegen die Gegebenheiten anders. Ohne einen Murks ist Seth, kaum er auch gefallen ist, schon wieder unterwegs Richtung – keine Ahnung. Der Weg führt ins Dorf. Eine kleine Gemeinde, nicht annähernd an die tausend Einwohner stark. Stark ist aber der Wille, laufen zu müssen. Taranteln pieksen, Uhren piepen und durchnässte Schuhe hinterlassen Spuren auf dem Untergrund. Schneller geht es nicht, und doch scheint es einem Jungen, der gestern Geburtstag hatte, nicht schnell genug. Es sind noch gut zwei Kilometer ins Dorf. Zuvor kommt noch ein Teilstück durch einen Wald. Dann aber ist er fast am Ortseingangsschild. Der Wald wirkt unheimlich. Kinderaugen schauen flüchtig gen Himmel, aber das ist nichts zu sehen außer dichten Baumkronen. Der Himmel ist verschwunden. In einer himmellosen Welt tragen schwere Beine einen aufgehetzten Jungen samt seiner blutigen Hände. Wobei eine davon, an einem Arm dran ist, deren Parasit fröhlich vor sich hin musiziert. Ein dunkler Wald neigt sich seinem Ende zu und in naher Ferne beginnt ein Gelb zu leuchten, welches dem Schild angehört, jenes ein kleines Dorf beim Namen nennt. An diesem ist er so gut wie vorbei. Keine Zeit für Experimente. Nicht wie üblich benutzt er den kurzen Weg über den Bahnübergang, sondern sprintet zur Brücke, die fünfhundert Meter weiter liegt. Die Schranken könnten geschlossen sein. Den Brückenpart absolviert, läuft Seth schnurstracks auf ein rotes Backsteinhaus zu. Öffnet die Gartentür hastig. Rast über den rutschigen Rasen, der zum Hof gehört. Läuft Richtung Tür. Bleibt kurz vorher stehen. Schaut auf die Klingel. Drückt alle drei Schalter auf einmal und ruft nebenbei „Papa, Papa, Papa!“. Dieser müht sich zur Tür, ist noch müde, hat Nachtschicht gehabt. Öffnet sie, und lauscht seinem Sohn, der hastig und überzeugt berichtet: „Papa, Papa, der Mond ist abgestürzt. Er hatte ein Gesicht. Riesige Augen. Über dem See, komm schnell. Der Mond ist abgestürzt. Wir müssen ihn suchen gehen! Jetzt! Bitte!“. Wenn jeder Vater einzigartig ist, so sollte dessen Kommentar „So, aber wenn der Mond abgestürzt ist, dann ist das wahrlich ein Problem. Solch eine Suche ist wahrlich spannender als eine Deutschstunde, was, Seth?“ - den Leser doch nicht wirklich verwundern? Er zieht seinen Mantel an, holt noch die Autoschlüssel und setzt seinen Sprössling in den blauen Jeep, der unter dem Carpott steht. Nebenbei bemerkt, ist der Mond, der vorhin noch ein Gesicht besessen hat, tatsächlich wie verschluckt. Verschwunden ist verschwunden, auch wenn sich nur eine Wolke drüber geschoben hat.

Kaum sind die Zündschlüssel gedreht, röhrt der Motor kräftigt und treibt sein Gefährt Richtung See. Jenem See, der dreihundert Meter entfernt liegt von der Stelle, an der irgendjemand einst einen Schirm nebst Hut pflanzte. Behäbig schiebt sich der Geländewagen die Landstrasse entlang. Die Scheibenwischer quietschen. Seths Vater erwähnt nebenbei immer wieder, wie schrecklich doch das Wetter sei und Seth murmelt immer etwas von einem abgestürzten Mond, der in Wahrheit lediglich einer Wolkendecke zum Opfer fiel. Direkt am See gibt es eine Landstrasse. Sie ist menschenleer. Nur Seth und sein Vater. „Stopp! Wir sind da!“ ruft Seth. „Hier irgendwo muss er sein!“ sagt er. Auf einmal ist es aber der Vater, der gelähmt wirkt. Er steigt aus. Erwachsenenbeine laufen zum Ufer.

Bei Verwendung zur Beschreibung einer planetarischen Oberfläche meint „jung“, dass die sichtbaren Erscheinungen erst kürzlich entstanden sind, dass also ältere Erscheinungen zerstört worden sind. Junge Oberflächen weisen wenige Einschlagskrater auf und sind kennzeichnend mannigfaltig und komplex. Im Gegensatz dazu sind „alte“ Oberflächen in geologischen Zeiträumen kaum verändert.

Im Jahr 1938 entdeckte der Physiker Seth Barnes Nicholson einen der vier äußeren Jupitermonde. Er wurde auf den wohlklingenden Namen „Carme“ getauft. Carme selber ist jung geblieben. Flecken durchziehen ihre Haut, sie ist aufgedunsen. Sie hat dem See das Wasser entzogen und liegt am Ufer. Wenige Einschlagskrater zieren ihre Haut, insgesamt drei. Sie sehen aus wie Messerstiche. Ihre Augen geben dem See sein ganz persönliches Teleskop und Seths Vater murmelt „Ja Seth, hier ist wirklich ein Mond abgestürzt. Noch viel schlimmer, einer, der niemals mehr strahlen wird.“, dreht seinen Sohn in Richtung Schirm, der ohne Hut nicht leben könnte, und greift in seine Manteltasche um das Handy herauszuholen...


 

Darf ich ehrlich sein? Ich werde diesen Text nicht lesen, solange er über keine Absätze verfügt. Kann mir kaum vorstellen, daß die Art und Weise, wie der Text momentan da steht, der Lesbarkeit sehr zugute kommt. Struktur gehört leider Gottes auch dazu.

 

Werbung gelöscht, weiters schrieb der Autor unter seine Geschichte:
"Der kursiv geschriebene Text ist der Webseite www.wappswelt.de entnommen worden."

 

hallo Rotgardistenblut
Mann hast du dir Mühe gemacht. Also wenn man die Geschichte liest, erkennt man was Recherche eigentlich wirklich bedeutet.
Wie lange warst du da gesessen um alles was du in die Geschichte eingebaut hast herauszufinden?

Es tut mir eigentlich sehr leid, eine so mühevolle Arbeit zu kritisieren.
Aber meiner Meinung nach gibt es sehr viel zu kritisieren.
Zuerst mal das Augenscheinlichste. Dein Text ist schwer leserlich weil du dir nicht die Mühe machtest Absätze einzubauen. Wenn man am Bildschirm liest ist es sehr wichtig, das Absätze vorhanden sind, vor allem wenn die Geschichte nicht gerade kurz ist.
Ich zum Beispiel mach lieber einen Absatz mehr als einen zu wenig.

Dann zu deinem Stil.
Du baust meiner meinung nach zuviel ein. Du schreibst eine Geschichte über einen sechsjährigen Jungen und erzählst seine Gedanken im wissenschaftlichen und psychologischen Stil. Auch wenn aus diesem Seth später ein grandioser Wissenschaftler wird, so bleibt er in deiner Geschichte ein sechsjähriger Junge und da beisst sich dein Erzählungsstill unglaublich. Für mich wird dadurch die Erzählung unglaublwürdig weil meiner meinung nach kein Kind in dem Stil empfinden kann wie du es beschreibst.

Der nächste punkt ist, das du zuviel einbaust.
Du beschreibst die Gedanken und Gefühle eines Kindes. du verlierst dich in der Beschreibung von pilzen und warum sie unter Bäumen wachsen.
Do koketierst mit dem leser. Du baust erklärungen eines Wissenschaftlers ein usw.
Das ist zuviel.
Du willst zuviel.
Du willst dem Leser zuviel erklären.
Bleib auf dem Teppich. Such dir deinen Stil und variiere nicht zuviel darin.
Im ersten Teil erzähltest du im wissenschaftlichen und psychologischen Stil und im zweiten Teil hast du zwei Gänge hoch geschaltet und bist dem Leser davon geeilt.
Das nimmt dir das Verständnis eines Lesers übel.
Such dir einen Stil und zieh in bis zum Ende durch und verarbeite nicht zuviel.
Denn dann hast du wirklih einiges drauf. Der Plot gibt es jedenfalls her.

 

na ihr,

@groovekill

Sorry, aber der Text ist ursprünglich auch mit weniger Worten in einer Zeile verfasst worden. So viele Wörter in einer Zeile bereiten wohl immer Schwierigkeiten beim Lesen eines Textes. Solch lange Zeilen findet man sonst ja nur in Sachbüchern wieder. Letztendlich liegt es aber auch sicher an der Bildschirmauflösung. Habe den Text nun aber einmal an die Seite angepasst. Hoffe einmal, dass es sich jetzt etwas besser liest.


@Häferl

Mit der Werbung war mir unbewusst. Wollte nur ein solches Argument von groovekill vermeiden, denn als Textdokument, zudem der Link führte, liest es sich wahrlich besser. Hätte mir vorher die Nutzerbedingung genauer durchlesen sollen. Kein Problem.


@Hennaboindl

Danke für dein Kommentar. Ehrlich gesagt, ist die Geschichte über Nacht entstanden. Der Aufbau und auch die Struktur schwebten mir aber schon länger im Kopf herum. Die Sache mit den Absätzen ist ja weiter oben erklärt. Zum Inhalt: Der Protagonist ist nicht gleichzusetzen mit dem Wissenschaftler. Dies geht aber denke ich aus dem Text hervor. Man versteht es nur schwerer, wenn man keinen Ausdruck vor sich liegen hat. Mit dem Erzählstil kann ich nur so erklären, dass es sich in der Kurzgeschichte um einem heterodiegetischen, also einem an der Geschichte unbeteiligten, auktorialen Erzähler handelt. Daher würde ich nicht versuchen, über den Erzählstil auf die Hauptperson zu schliessen. Wobei ich dir aber Recht gebe, ist die Beobachtung, dass der Erzählstil variiert. Dies passt aber finde ich ganz gut in den Kontext der Geschichte rein und ist eigentlich so gewollt. Die Dynamik innerhalb des Textes wird dadurch sichtbarer gemacht.
Sicherlich wird dem Leser sehr viel unterschiedliches berichtet, aber meiner Empfindung nach hält es sich noch im Rahmen. Da habe ich schon schlimmere Geschichten verfasst. Es ist so ein kleines Katz und Maus-Spiel mit dem Rezipienten. Vielleicht muss man die Geschichte aber auch zweimal lesen, ehe man sie komplett versteht. Das ist bei manchen Texten so. Es kann aber durchaus sein, dass ich hier tatsächlich ein wenig übertrieben habe. Dass muss ich, wenn das Kommentar von einem Leser kommt, eingestehen. Deine Ansicht ist objektiver *g Deinen Kommentar fand ich sehr hilfreich.

Für weitere interessante Statements, zu diesen oder anderen Themen wäre ich dankbar, da man sich nur so ein gewisses Feeling, was Rezipientenmeinungen bezüglich eines Textes betrifft, aufbauen kann.

 

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