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Engelgeschichte und Malbuch über den kleinen Engel Lilly und die Meerkatastrophe

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24.06.2010
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Engelgeschichte und Malbuch über den kleinen Engel Lilly und die Meerkatastrophe

Der kleine Engel Lilly und die Meerkatastrophe

Eines Tages saß der kleine Engel Lilly auf einer der höchsten Wolken und schaute auf die Erde hinunter. Sie schaute von ganz oben auf den Erdball uns stellte wie immer wenn sie von oben auf Mutter Erde schaute wie schön sie doch ist. Sie sah die grünen Wälder und die hellen Streifen der Flüsse. Dann streifte ihr Blick über die Bergketten und die gelb leuchtenden Wüsten. Am schönsten aber fand Lilly stets die Ozeane. Ihr strahlendes Blau und die glitzernden Wellten, wenn die Sonne darauf fiel. Dann stockte ihr Blick und sie wunderte sich, was dort unten vor sich ging. Sie entdeckte im Ozean eine riesige braune Stelle, die sich auszubreiten schien. Dann meinte sie verzweifelte Rufe zu hören, von Tieren und ihren Freunden die im Meer leben. Verwundert versuchte sie mehr zu erkennen, doch dazu fehlte ihr die Übung. Sie würde warten bis die anderen kommen und sie nach dieser schrecklich, hässlichen Stelle befragen. Doch das ungute Gefühl, das dort etwas furchtbares im Gange war blieb.
Sie hatte heute ein bisschen Zeit und deswegen beschloss sie min anderen Engeln zu picknicken.

Lilly saß schon ziemlich lange auf der weichen, weißen Wolke, ließ ihre Beine baumeln und wartete. Doch niemand kam. Normalerweise hörte man die anderen Engel schon von weitem, an ihrem Lachen, das wie Musik durch das Universum flog. Doch heute war alles still.

So langsam began Lilly sich zu ärgern. Sie hatte sich heute extra freigenommen, was gar n ich so einfach war, denn Leo war ihr erstes Menschenkind, bei dem sie alles richtig machen wollte.

Die Stunden verflogen, wie die anderen Wolken und zogen an ihr vorbei, bis sie irgendwann einschließ.
„Hey!, was machst du denn hier?“ Lilly schreckte hoch und schaute sich um, woher die Stimme kam. Sie erblickte einen großen blauen Engel, der sich vor ihr aufgebaut hatte.
Lilly erkannte ihn sofort. Es war der Erzengel Michael. Ein mächtiger Engel der für die Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit zuständig war.
Nervös richtiete sich der kleine Engel auf und räusperte sich. „Ich warte schon die ganze Zeit auf die anderen. Wir waren verabredet, doch anscheinend hat man mich wieder vergessen!“ Bei Lillys Anblick wurde einem warm ums Herz, doch nicht so Michael. Er schaute erzürnt und hob den Zeigefinger um sie offensichtlich zu tadeln.
„Liebe Lilly! Du solltest diese menschliche Eigenschaft, die man Egoismus nennt, wirklich schnell wieder loswerden. Niemand hat dich vergessen und schon gar nicht solltest du dir selber Leid tun. Wir haben eine ausserordentlich wichtige Versammlung und jeder Engel im Universum i st Anwesend. Ich bin gekommen, um dich zu holen.“

Wegen der Rüge, die Michael ihr gerade erteile, traute sie sich nicht auch nur einen Mucks zu machen, denn beschämt stellte sie fest, dass er recht hatte. Sie dachte an den braunen Fleck, doch traute sie nicht zu fragen ob die Versammlung damit zusammenhängen könnte. Sie wollte sich gerade fertig machen, zum Abheben, da hielt der große Blaue ihr seine Hand und sagte „Na komm schon. Der Weg ist zu weit für solch einen kleinen Engel wie dich. Komm auf meine Schultern ich werde dich tragen.“
Das ließ Lilly sich nicht zweimal sagen und sprang auf die weichen und nach Lavendel duftenden Schultern von Erzengel Michael. Sanft glitten sie durch Wolken, Himmel und das Universum, bis er sie an einem hellen und lichten Ort absetzte.
In einer riesigen Halle, saßen milliarden von Engeln. Es gab eine Platzordnung, nach der sie erkannte, dass die Ranghöchsten Engel ganz vorne saßen und die Schutzengel zum Schluss. Anders als bei den Menschen, ist es für Engel das normalste der Welt, sich für das höchste Gut hinten anzureihen. Denn wenn es nicht so wäre, konnten sie ihre viele Arbeit gar nicht bewältigen. Nur Zusammen können sie das vollbringen, was sie tun.
Michael ließ sanft ihre Hand los und sie fühlte einen kurzen Stich in ihrem Herzen, weil sie sich so an seine Energie gewöhnt hatte, dass sie für eine Sekunde traurig war, dass er ihre Hand loslassen musste. Doch natürlich verstand sie dies und setzte sich auf einen noch freien Platz, neben Eleisa. „Wir haben schon auf dich gewartet, Lilly“, fragte diese ungehalten. In ihren Augen schimmerten Sorge. „Wir haben gedacht du kommst nicht mehr. Die ganze Konferenz wurde wegen dir aufgehalten.“ Lilly schaute verdutzt zu ihrer Freundin rüber und wurde doch tatsächlich ein wenig Rot in ihrem zarten Gesicht und nickte nur zum Zeichen, dass sie jetzt ja da sei.
Es schien eine sehr ernste Veranstaltung zu sein, denn alle Engel waren still, niemand summte oder sang wie sonst. Alles war still, nur die vielen Farben leuchteten über den unzähligen Köpfen hinweg.
Dann erschien eine leuchtende Gestalt in der Mitte des Saales. Es war eine wunderschöne Frau, die in grüne Gewänder gekleidet war, welche die gleiche Farbe hatten wie ihre Augen. Sie lächelte, doch ihr Blick war traurig und sie sah müde aus. Das schienen auch die anderen Engel zu bemerken, denn ein großer violett leuchtender Engel erhob sich um sie zu stützen. Eleisa, die gebannt das geschehen beobachtete und ab und zu einen tiefen Seufzer ausstieß, lehnte sich zu Lilly rüber und flüsterte in ihr Ohr „Das ist Mutter Gaya. Sie ist die Hüterin der Erde. Sie hat die Versammlung einberufen, denn es scheint ein großes Problem zu geben. Sieh nur ihre traurigen Augen.“

Lilly konnte immer noch nichts sagen. Sofort kam ihr der schwarze Fleck mitten im Ozean in den Sinn. Doch Gayas Augen fesselten sie so sehr, dass Lilly ihr mitgefühl zu ihr schickte. Als ob sie es gemerkt hätte, blickte sie in ihre Richtung und lächelte sie an.
Lilly rutschte in ihren Sitz. Dann began Gaya zu sprechen und ihre Stimme klang wie Regen, Sonne, Wind und Schnee zusammen.
„Meine lieben Freunde und Lichter. Ihr wisst dass es Dinge gibt, die ausserhalb meiner Macht liegen. Die Macht anderer Menschen, die sich zusammegetan haben um anderen zu schaden. Deswegen bin ich hier. Es ist soweit gekommen, dass unser größter Feind, die Meere vernichten will mit hilfe von Öl, dass die Tiere tötet und das Meer restlos zerstören kann. Er will es nicht stoppen und so sehe ich kein Ende dieser Katastrophe. Die höchsten Wesen leben in unseren Ozeanen um das Gitternetz der Erde instand zu halten. Sie alle weinen bittere Tränen. Unsere Freunde die Wale und Delphine leiden unermessliche Qualen. Ich bitte euch und vor allem die Menschen um Hilfe.“ Sie senkte den Kopf und ein Raunen ging durch die Reihen.
Lilly schaute sich um und konnte in den Gesichtern blanke verzweiflung lesen. Sie erkannte ganz vorne, einige Menschen. Sie hatte von ihnen gehört, doch gesehen hatte sie sie noch nie. Bei solch wichtigen Versammlungen, wo es um so viel geht, werden die sogenannten Lichtarbeiter eingeladen und um ihre kostbare Hilfe gebeten. Lilly staunte nicht schlecht über ihr ebenso leuchtendes Licht. Zeitgleich überkam sie ein Schauer voller Dankbarkeit für den Mut und die Liebe, die diese Menschen aufbringen um etwas zu tun. Sie tun ganz einfach und wissen doch so oft nicht von welch unschätzbarem Wert ihre Hilfe ist.


Gaya drehte sich zu ihnen um und nahm jeden einzelnen von ihnen in den Arm. Dieses Bild war so schön, dass Lilly nicht merkte wie die Zeit verging. Sie vergaß zu oft, dass Zeit hier oben eine Illusion ist. Eigentlich genau wie auf der Erde, doch die Menschen scheinen sie zu brauchen, weil sie sonst ständig zu spät kommen.
Irgendwann erschienen lauter Lichter in der Halle. Sie waren anders als die Strahlen der Engel, denn sie waren Kugelförmig und ihre strahlkraft war gebündelt.
Dann betrat einer der 36 Hohen Räte das Podium, die die ganze Zeit still vorne warteten. Sie saßen stets auf Thronen, das sie das meiste Wissen um die Erde und das Universum besaßen. Zu oft wandelten sie selbst schon im Hier und Dort.
Es war Sananda. Ein guter Freund von Gaya, der jetzt das Wort hatte.
„Diese Lichter sind Feen, Engel und Lichtwesen der Meere. Sie sind hier um euch die Lage zu erklären. Doch was kann ich anderes sagen, als unseren ältesten Freund zu holen, der uns in seiner Weisheit und Güte einweihen kann.“
Dann erklang seltsame Musik. Lilly erkannte den Walgesang, doch das Lied welches er anstimmte kannte sie nicht. Sananda sagte, es sei das Lied der Liebe für Mutter Erde und die Tönen schienen direkt in alle Herzen zu fließen. Gaya weinte und einige andere auch. Der Wal sang und sang, doch statt zu jammern oder sich zu beklagen, schärfte er immer wieder ein, dass Liebe aus sich selbst heraus stets einen Weg findet. Er redetete über Mitgefühl und das es das ist, was die Meeresbewohner am meisten brauchen um den wichtitgen Lebensraum zu schützen.
Als das Lied beendet war, hallte sein liebevoller Klang noch in den Ohren und Sananda erhob wieder das Wort.
„Ihr habt es gehört, liebe Lichter. Was unsere Freunde nun brauchen ist Liebe und Mitgefühl. Die kosmischen Gesetzte verbieten unser eingreifen, weil Liebe aus sich selbst heraus einen Weg finden muss. Es ist menschliches verschulden, welches mit gewissheit und bösartigkeit geschehen ist. Wir können nur eine Anleitung geben. Ich möchte euch alle bitten, jetzt eure Energie fließen zu lassen und gemeinsam mit den Feen, Engeln, Sylphen, Walen und Delfinen den Schaden einzugrenzen, indem wir das Öl in unseren Gedanken mit Lichtkugeln einschließen und es neutralisieren.“


Er ließ die Worte sacken, wartete bis alle ihre Augen geschlossen hatten und wiederholte mit seiner sanften Stimme nun langsam folgende Worte: „Gemeinsam sind wir stark. Wir alle. Lichtwesen und Menschen. Unser Mitgefühl wird die Liebe wieder erwecken und ich hoffe von ganzem Herzen, dass sie ihren Weg findet. Ich sage zu Euch die heiligen Worte des Dankes „AN´Anasha“.
Obwohl Lilly die Augen geschlossen hatte, sah sie das Blitzen und hörte den Gesang der Meeresbewohner. Wie alle anderen hielt sie ihre Hände mit den Handflächen nach oben und verschickte in Gedanken ihre Liebe an alle die so sehr Hilfe benötigten. Die Herzen aller Anwesenden verbanden sich in diesem Augenblick miteinander und Lilly war von diesem Gefühl der Verbundenheit völlig überwältigt. Sie wusste genau, dass die Hilfe die hier alle bereit waren zu geben ankommen würde, denn in ihren Gedanken sah sie die Meeresbewohner, die ihr zulächelten. Jeder auf seine Art. Sie sah Fischschwärme die sich niemals trennen und wie eine einzige Figut stets zusammen schwammen. Hier und da erkannte sie einen großen Hai, der ihr dankbar zuzwinkerte. Korallen bogen sich vor Freude und die Muscheln begannen am Meeresboden zu hüpfen. Tintenfische versprühten ihre Tinte und malten zu ihrer Freude damit Muster in die Wellen. Sie sah auch die Vögel die eine besondere Formation über das Meer flogen, von den Walen und Delfinen, die es bewachen ganz zu schweigen.
Dann war der Moment vorbei. Alle nahmen ihre Hände wieder in den Schoß, öffneten ihre Augen und bedankten sich dafür, dass sie Hilfe geben konnten.
Lilly überkam ein Übermächtiges Gefühl bei etwas sehr wichtigem dabei gewesen zu sein und sie lächelte, was ihre Hoffnung noch verstärkte.
Die anderen schienen es genau so zu sehen, denn das lächeln, sah sie auf jedem Gesicht, vor allem bei den Menschenkindern. Sie bewunderte sie dafür, dass sie dies taten. Dieser Mut die Energie die sie seit Anbeginn der Zeit in sich trugen endlich in Liebe zu nutzen.
In der Mitte des Saales erschien nun wieder Mutter Gaya. Sie sah schon viel fröhlicher aus. Lilly wusste das es ihr nicht gut ging, aber im Antlitz der Erdgöttin stand nun nicht mehr die pure Verzweiflung. Dann tat sie etwas, womit niemand gerechnet hätte. Sie verbeugte sich in alle Himmelsrichtungen und man hatte das Gefühl, sie würde jedem Einzelnen danken. Was sie auch tat. Zum Abschluss sagte sie: „Vergesst nicht, dass die Gedanken, Berge versetzen können. Wenn ihr das verstanden habt, könnt ihr auch verstehen, dass sie fließendes Öl aufhalten können und somit eine Katastrophe verhindern. Verfallt nicht in Mitleid, denn eurer Leiden hilft uns nicht. Zeigt euer Mitgefühl, indem ihr euch in Gedanken mit uns verbindet. Eure Liebe ist der Schlüssel zum Guten. Ich danke Euch von Herzen“

Damit war sie verschwunden und hinterließ eine einsame Träne in Lillys Augen. Alle wuselten nun wieder hin und her und hinterließen ihre verschiedenen Gerüche und Farben. Lilly machte sich schnell auf den Weg zur Erde, denn ihr Menschenkind konnte nicht länger auf sie warten. Bevor sie sich aufmachte, kam Michael noch einmal zu ihr und legte seine riesigen Flügel über sie. Lilly dachte das sich so ihr Schützling Leo fühlen musste und es tat gut. Mit seiner sanften Stimme sprach er“Lilly! Vergiss bitte nicht, dass jeder einzelne Wichtig ist. Flieg zu deinem Kind und erzähle ihm davon, du fleißiger Engel!“
Wow. Das war toll. Lilly flog mit dieser Erkenntnis sofort zur Erde und erzählte allen die es hören wollten, von ihrem Erlebnis und spornte sie an, dassselbe zu tun.

Das was Lilly erlebt hast, kannst auch du tun, liebes Menschenkind. Versuche einmal deine ganze Liebe in die Meere fließen zu lassen und denke dabei an Mutter Erde, die es dir von ganzem Herzen danken wird. Denke nicht „Was kann ein Einzelner schon tun?“ Die Antwort ist: „ALLES !“

 

Hallo verena!

Willkommen auf kg.de.

Äh, sorry, aber hast du mal Korrektur gelesen? Das sollte das mindeste sein, bevor du deinen Text Lesern zum Lesen anbietest. (Und sowas von 'ner Profi-(Ratgeber)-Autorin!)
Gleich der zweite Satz ist eine Katastrophe: "Sie schaute von ganz oben auf den Erdball uns stellte wie immer wenn sie von oben auf Mutter Erde schaute wie schön sie doch ist." => Der Bezug ist falsch (er, der Engel, nicht sie), es fehlen Wörter, es fehlen Kommas.
Fehlersuche ist angesagt! Eine automatische RS-Prüfung würde die gröbsten RS-Fehler rauspicken, und die Kommaregeln muss man halt nachschlagen, wenn man sich nicht sicher ist.

Inhaltlich solltest du immer dran denken, dass deine Zielgruppe Kinder sind. Du musst also alles ganz einfach beschreiben, alles genau erklären.
Hier, dieser Satz: "Sie würde warten bis die anderen kommen und sie nach dieser schrecklich, hässlichen Stelle befragen." => verwirrt Kinder. Was für andere sollten kommen und warum sollten sie Lilly nach dieser Stelle fragen?

Hier ebenso: "Sie hatte sich heute extra freigenommen, was gar n ich so einfach war, denn Leo war ihr erstes Menschenkind, bei dem sie alles richtig machen wollte." => Freigenommen? Von was? Und was für ein Menschenkind? Das hast du bisher doch überhaupt noch nicht erwähnt. Wie sollten Kinder dem folgen können?

Das waren nur Beispiele. Da musst du dringend nochmal drüber.

Okay, zur Aussage deines Textes: "Vergesst nicht, dass die Gedanken, Berge versetzen können. Wenn ihr das verstanden habt, könnt ihr auch verstehen, dass sie fließendes Öl aufhalten können" => Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Liebe und Gebete lassen also den Ölteppich verschwinden, ja? Nein, der verschwindet nicht! Deine Reaktion? Vermutlich: Dann habt ihr nicht genug gebetet, selbst schuld.

Nee, Hilfe, dazu fällt mir nichts mehr ein!

Chris

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo verenasoraia,

das hat mir leider nicht besonders gefallen. Für eine Geschichte, die für Kinder geschrieben ist, ist sie viel zu überfrachtet mit Details, die für ein Kind nicht wichtig sind. Was das betrifft, solltest Du den Text dringend "entmüllen" und Dich aufs Wesentliche beschränken.

Für welches Alter soll die Geschichte denn sein?

Was mich sehr gestört hat, sind die vielen Rechtschreib- und Kommafehler im Text. Es sieht so aus, als hättest Du eine Idee gehabt, die Geschichte schnell heruntergetippt und eingestellt, ohne sie nochmals durchzulesen. An manchen Stellen finden sich auch Logikfehler bzw. es fehlen Wörter etc.

Da musst Du dringend drüber schauen und das ausbessern. Von jemandem, der sich in seinem Profil als "Autorin" bezeichnet und dort sogar veröffentlichte Bücher angibt, erwarte ich das mindestens.

Sicher kann man sich in einer Geschichte (auch für Kinder) mit der aktuellen Ölpest im Golf von Mexiko befassen, um das Thema Kindern nahe zu bringen. Allerdings gefällt mir die Umsetzung bei Deiner Geschichte gar nicht. Zum einen gehst Du nicht näher auf die Ursachen der Ölverschmutzung ein, zum anderen ist mir die "Lösung" mit den Walgesängen und den "positiven Gedanken", die die Engel aussenden etc. viel zu vage.
Da hätte ich es noch besser gefunden, wenn die Engel z.B. die Wale, Delfine und Seevögel dazu veranlasst hätten, die betroffenen Gebiete zu meiden. Oder die Schutzengel könnten die ihnen anvertrauten Kinder dazu animieren, die Vögel vom Öl zu befreien, also aktiv für die Umwelt zu kämpfen.
Also nicht das Motto: "Die Gedanken können Berge versetzen" sondern "Gemeinsam sind wir stark".
Soweit meine spontanten Gedanken zu Deiner Geschichte.

Liebe Grüße
Giraffe :)

 

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