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Endlich wieder Sommer

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03.04.2002
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Endlich wieder Sommer

Endlich wieder Sommer

Wir gehen zusammen durch die Innenstadt, es ist eine warme Sommernacht. Die Sterne stehen schon am Himmel. Wir gehen in eine Kneipe. Es ist voll, Musik und die Gespräche der Menschen verbinden sich zu einem lauten Geräuschteppich. Wir bestellen etwas zu trinken und stehen dicht nebeneinander. Ich mag es sehr, wenn wir so eng nebeneinander stehen können, wenn ich dich mit meinem Körper und meinen Händen berühren kann, so als ob es wie unabsichtlich geschieht, wenn du dich dann leicht gegen mich drückst und mir in die Augen siehst und wir beide wissen: Es wird noch eine sehr heiße Nacht werden.

Du trägst nur ein kurzes bauchfreies Top und einen Minirock. Dein Po zeichnet sich deutlich ab und jeder der genau hinsieht wird sich die Frage stellen: Trägt sie einen String oder hat sie vielleicht gar nichts drunter? Nur ich weiß die Antwort auf diese Frage und wir beide genießen die wohlwollenden Blicke der Männer auf deinem Körper. Wir reden über unsere gemeinsamen Freunde und unsere Urlaubspläne aber in meinem Kopf werden die Gedanken an unsere Gesprächsthemen überlagert von Bildern und Erinnerungen. An deinen Körper, an dein leises Wimmern, wenn du auf den Wellen der Lust immer weiter getrieben wirst, an deinen unbeschreiblichen Geruch und Geschmack.

Ich halte mein Glas so, dass mein Handrücken ganz sanft über deine Brust streichen kann, fast unmerklich drückst du dich immer fester gegen sie und aus dem Augenwinkeln kann ich sehen, dass sich deine beiden Brustwarzen immer deutlicher unter dem Top abzeichnen. Du hast kleine Brüste. Als junges Mädchen hat dir das einige Sorgen bereitet, Du hast dich vor den Spiegel gestellt und dir gewünscht, du hättest so große Brüste wie deine Freundinnen, du hast BHs getragen, die deine Brüste größer erscheinen lassen aber mit der Zeit hast du gelernt, dass es ein Vorteil sein kann, keinen BH tragen zu müssen. Und auch erst im Laufe der Jahre ist dir klar geworden, wie empfindungsfähig dein Busen ist, wie sehr du es genießt, wenn sie berührt werden. Du hast die Wellen der Lust erfahren, die durch deinen Körper gehen, wenn deine Nippel immer stärker gereizt werden, wenn ich sie immer fester drücke, sie dann tief in mich hineinsauge und an ihnen knabbere. Du siehst mich an, während ich mit dem Handrücken die Berührung des harten Nippels genieße und denkst an die Mischung aus Schmerz und Lust, wenn Klammern an deine harten Brustwarzen angelegt werden. Men Schwanz wird langsam hart bei der Erinnerung daran, wie du einmal gekommen bist nur durch Reizung Deiner Brüste und Nippel. Es hat sehr lange gedauert und du hast mich angefleht, dich zu ficken oder zu lecken. Du warst festgebunden und dein Liebessaft ist nur so aus dir herausgeflossen. Ich bin dankbar, mit einer Frau zusammenzusein, die so empfindungsfähig ist.

Ich habe eine dünne weite Leinenhose an und so ist die Ausbeulung, die mein harter Schwanz verursacht nicht so gut zu erkennen. Ich zucke leicht zusammen als deine Hand kurz und fest über meine Hose streift, ich muss mich zusammennehmen, um nicht laut aufzustöhnen. Wir sind es beide nicht mehr gewohnt viel zu trinken, wir nippen schon an unserem zweiten Cocktail und ich bemerke wie der Alkohol meine Sinne immer mehr benebelt, wie ich langsam hemmungsloser werde und alles um mich herum vergesse. Auch bei dir fängt der Alkohol an zu wirken. Du greifst jetzt wieder fordernder an meinen Schwanz, viel zu lange bleibt die Hand auf der Ausbeulung meiner Hose liegen und drückt mich dort - ich muss mich kurz an die Wand lehnen.

In dem Augenblick als ich meinen Kopf leicht bewege sehe ich direkt in die Augen einer Frau, die mich lächelnd ansieht. Ein kurzer Augenblick, in dem die Frau das Verlangen in meinen Augen leuchten sehen kann, mir wissend zuzwinkert während mich deine Hand noch kurz massiert. Ein Augenblick, den ich so bald nicht vergessen werde.

Bilder schießen durch meinen Kopf, voll von hemmungslosem wildem Sex - wenn du jetzt nicht aufhörst werde ich Dich über den nächstbesten Tisch legen, den Rock hochklappen, so dass alle sehen können, dass du keinen Slip anhast, alle deinen wunderschönen teilrasierten Schambereich und deine rosigen Schamlippen sehen und dich dann ficken. Aber du hörst auf, der Moment ist so schnell zu Ende wie er gekommen ist, ich knabbere an deinem Ohrläppchen, an meinem heißen Atem merkst du wie erregt ich jetzt bin.

Da wird ein Tisch in der Ecke neben uns frei, es ist ein sehr kleiner Tisch, über Eck passen wir beide gerade so hin. Schnell nutzen wir die Gelegenheit, setzen uns, deine nackten Beine direkt an meinen. Du ziehst eine Sandale aus und streichelst mein Bein mit dem Fuß. Eine Hand von mir streichelt deinen Bauch, sie wandert zu deinen Beinen und ich streichle die Innenseite der Oberschenkel mit meinen Fingerspitzen. In deinen Augen sehe ich, wie geil du jetzt bist, wir brauchen jetzt beide Erleichterung. Ja, wir mögen sie beide sehr gerne, die Situationen, in denen wir erwischt werden können. Wir träumen von zufälligen Zuschauern, wenn wir im Urlaub sind, wir lassen in Hotelzimmern die Vorhänge offen, wir schließen die Türen nicht ab.

Einmal ist ein Zimmermädchen hereingekommen, Du hingst nackt an der Gardinenstange, die Hände nach oben gebunden, die Beine weit gespreizt fixiert und der Dildo, der in dir steckte war gut zu sehen. Sie ist fast hinausgefallen, wie gerne hätten wir sie eingeladen mitzuspielen und wir haben sie uns vorgestellt, ich habe deine Augen verbunden und dir suggeriert sie würde im Zimmer stehen und alles mitansehen.

Jetzt wandert meine hand, wandert ganz langsam weiter nach oben – und jetzt - ich kann spüren, dass du schon sehr feucht bist, ich ertaste kurz die Wölbungen deiner Schamlippen. Mein Schwanz droht meine Hose zu sprengen. Deine Hand streichelt langsam und zärtlich über meinen Oberschenkel bis hoch zu meinen Eiern, du drückst sie fest durch den Stoff. Ich stöhne leicht auf. Ich küsse dich, auf den Mund, auf den Hals. Ich wandere mit meinen Küssen zu deinem Ohr und ich knabbere wieder lustvoll an deinem Ohrläppchen. Meine Hand streichelt noch immer die Innenseiten deiner Oberschenkel. Du flüsterst mir ins Ohr, dass ich endlich deine Muschi streicheln soll. Doch ich will, dass du noch geiler wirst, ich will unsere steigende Erregung genießen. Du lehnst dich zurück und lässt mich gewähren. Kurz küsse ich eine Brust von dir, beiße leicht in den Nippel. Wir sind kaum noch zu stoppen. Ich streichle dich jetzt mit meinen Fingerkuppen ganz nah neben deiner Muschi und du spreizt die Beine immer weiter. Ich küsse deinen Hals und beiße jetzt ganz leicht ins Ohrläppchen und genau in dem Moment berührt mein Zeigefinger ganz sanft deine Schamlippen und streichelt sie mit leichtem Druck. Ich sehe die Frau wieder, sie beobachtet uns immer noch interessiert, wir sitzen im Dämmerlicht, viel kann sie nicht erkennen, aber ihre Fantasie rast, da bin ich mir sicher. Ich lächle sie an und währenddessen stecke ich dir meinen von deinem Liebessaft feuchten Finger in den Mund. Du leckst ihn gierig ab. Sie schaut weg, das war zuviel für sie.

Mein Finger nähert sich wieder deiner Möse und liegt jetzt bewegungslos auf deiner Klit. Du öffnest den Reißverschluss meiner Hose und mein steifer Schwanz springt unter dem Tisch deiner Hand entgegen. Du nimmst ihn in die Hand. Meine rosa Eichel glänzt schon leicht. Langsam bewegst du deine Hand. Meine Hand ruht noch immer auf Deiner Perle und du bewegst langsam dein Becken. Ich schau dir tief in die Augen und ich kann sehen und spüren wie du fast verrückt bist vor Geilheit. du lässt eine Serviette fallen, beugst dich kurz zu meinem Schwanz hinunter und nimmst ihn vorsichtig zwischen die Lippen. Die ersten Lusttropfen sind schon da und ich muss mich beherrschen um nicht laut aufzuschreien.

Ich habe meinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhne leise auf. Deine Zunge kreist kurz um die Schwanzspitze. Deine Zunge und deine Lippen an meinem Schwanz, das fühlt sich so geil an, dass ich nicht mehr klar denken kann vor Lust. Ich spüre den Druck deines Beckens an meinem Finger, deine Perle reibt sich so an ihm und wird immer härter. Mit einem anderen Finger streichle ich dabei deine Schamlippen und meine Finger werden jetzt fast überströmt von deinem Saft, ein sehr nasses Gefühl an meiner ganzen Hand. Ich nehme jetzt deine harte Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und fange damit an, sie rhythmisch ganz leicht zu drücken - nach einer Weile ziehe ich auch sanft an ihr. Du hast dich wieder gerade hingesetzt und hältst meinen steifen Schwanz ganz ruhig in deiner Hand. Du lehnst dich nun wieder zurück und wir genießen es beide, wir werden es jetzt bis zum Ende weitertreiben, es gibt kein Zurück mehr.

Du sitzt jetzt mit dem Po praktisch auf meiner Handfläche und ich schiebe dir langsam meinen Zeigefinger zwischen die Schamlippen. Du bewegst dein Becken ganz leicht und zuckst mit deinen Scheidenmuskeln während sich mein Finger kreisend in dir bewegt. Du musst dir sehr viel Muhe geben, um nicht laut zu stöhnen und ich massiere jetzt mit meinem Mittelfinger auch noch sanft dein Poloch. Ich spüre, dass du gleich kommen wirst und schiebe dir meinen Mittelfinger ein kleines Stückchen in deinen Hintereingang ein. Du vergräbst das Geicht an meiner Schulter und kommst mit einem leisen aufstöhnen. Ich kann deinen Orgasmus spüren. Deine Muschi zuckt wie verrückt. Ich ziehe meine Finger aus deinen Löchern und schlecke sie ab. Du siehst mir dankbar in die Augen und sagst: „Du wirst auch noch auf deine Kosten kommen aber jetzt trinken wir erst noch was.“

 

Hallo Freeze :)

Schön das Du die Story hier eingestellt hast :)
Macht echt Lust auf Sommer....wobei die Sonne scheint ja schon mal...
Und auf der Zeil gibts bestimmt nette Cafes *grins*

*inter-nette-Grüße*

Jadzia

 

Die Geschichte spielt aber eher im Nordend *g*

Und jetzt ist die Sonne leider wieder weg.

Wie sagte schon Rudi Carrell: "Wann wird es endlich wieder Sommer" *brüll*

*winkewinke*

freeze

 

Hej MrFreeze!

Deine Geschichte befindet sich ziemlich auf meiner Wellenlänge, fein! und auf den Sommer freue ich mich eh immer ganz doll, hehe.

Mal ernst: Schön geschrieben, die Gratwanderung zwischen Erotik und Pornographie ist Dir hervorragend gelungen, Hut ab! Daß mir die Thematik an sich zusagt, weißt Du ja seit meiner Geschichte Erwachen.

Lieben Gruß und bitte weiter so,

chaosqueen :queen:

[ 17.04.2002, 22:05: Beitrag editiert von: chaosqueen ]

 

Also *kanneskaumfassen*

Ein Lob von Dir, das macht mich sehr glücklich, Danke!

Sonst scheine ich ja wenig Kontroversen auszulösen (was meine Lust, Neues zu schreiben nicht gerade steigert).

Du hast ja auch wieder ne Menge Geschichten hier, die ich noch nicht kenne und also werde ich mich jetzt erst einmal aufs Lesen konzentrieren.

freeze

 

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