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09.03.2017
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Ende

Besucher im Park

Es war ein wunderschöner Tag im Park, die Sonne schien, es war freundlich und belebt.
Tener saß auf der Bank und genehmigte sich ein Eis, während er die Umgebung freudig beobachtete und genoss. Mehrere Kinder spielten mit ihren Eltern auf dem Spielplatz, die Vögel zwitscherten in den Baumkronen und es waren keine Wolken am Himmel, es war … perfekt.
Einiger Zeit später sah er Clark in den Park kommen, er war wie üblich sehr hell gekleidet, was Tener schon ein wenig peinlich fand. Das brachte er auch deutlich zum Ausdruck, als er fragte: "Wo hast du denn dieses schreckliche Ding her?"
Clark lächelte ihn an und sagte: "Als wäre dieser Anzug das schlimmste, was du je gesehen hättest."
Tener schaute kurz nachdenklich nach oben bevor er zwinkernd zugeben musste: "Da hast du durchaus Recht, Bruder."
Clark setzte sich zu Tener auf die Bank und fragte, mit einer nicht zu überhörenden Neugierde:
"Ich hab gehört, du hast meinen Sohn gesehen, wie geht es ihm denn? Ich hab ihn seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gesehen."
Tener leckte genüsslich an seinem Eis bevor er seine Antwort gab: "Ja, er ist ziemlich groß geworden, der Kleine. Ganz der Vater, da kannst du dir sicher sein."
Clark schaute mit Erleichterung nach vorne, lächelte, und sagte, mit einer gewissen Melancholie in der Stimme: "Das freut mich zu hören, dass er gut aufgehoben ist. Was ist mit seiner Mutter?
Geht es ihr gut?"
Tener konnte sein Eis nicht mehr weiter essen, denn es verschwunden war, sonderlich überrascht hat ihn das aber nicht, weswegen er einfach Clarks fragte beantwortete: "Soweit ich weiß, ja. Ich hab sie auch länger nicht mehr gesehen, jedoch scheint es ihr soweit gut zu gehen."
Clark nickte zustimmend, ein leicht enttäuschter Seufzer entglitt ihm, worauf er ein wenig mit den Fingern knackte.
Tener schaute ihn vorwurfsvoll an und sagte: "Du weißt schon das das nicht besonders gut für deine Knochen ist, oder?"
"Ich komme schon zurecht, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, sag mir lieber wie es dir geht."
Tener zuckte mit den Schultern und antwortete: "Es geht, ich halte mein Versprechen für die Sünden, die ich begangen habe. Übrigens, danke das du mir Gesellschaft leistest."
Clark schaute zu Tener und lächelte ihm zu: "Ich habe dir ja auch ein Versprechen gegeben, und wie du weißt halte ich meine Versprechen auch."
Tener musste schmunzeln als Clark das sagte und kommentierte: "Also manche deiner Versprechen hättest du jetzt nicht unbedingt halten müssen."
Clark sagte etwas neckisch: "Das hättest du wohl gerne, was?"
Der Himmel wurde Schwarz, jedoch war die unmittelbare Umgebung von Tener und Clark immer noch beleuchtet, als würde jemand ein Licht darauf scheinen. Der Park war noch da, jedoch wurde es still und die Leute im Park verschwanden. Tener atmete frustriert aus und sprach zu Clark: "Danke das du da bist, Clark, ohne dich würde ich das nicht aushalten …"
Clark schaute auf den leeren Park und sagte: "Natürlich, ich hab dir das hier eingebrockt, deswegen werde ich auch bei dir bleiben, was auch immer passiert."
Der Park verschwand als nächstes, es blieb nur noch die Bank übrig auf der die beiden saßen.
Tener schaute in die leere Dunkelheit, es war still, der schöne Tag war vorbei.
Clark fragte ihn daraufhin: "Wie schlimm ist es? Ist es so schrecklich wie ich es mir ausmale oder noch viel schlimmer?"
Tener beugte sich nach vorne und stützte sein Arme auf den Knien ab: "Du kannst es dir nicht im geringsten ausmalen, Clark. Es ist wie eine lebendige Hölle aus Zorn, Verrat und jeder anderen vorstellbaren Sünde, die einfach nur böses vollbringen will."
Clark stand auf einmal, aber immer noch an der gleichen Stelle wo er eben saß. Die Bank ist verschwunden, Tener saß nun auf einem Thron, einem dunklen unbequemen Thron mit schwarzen Stacheln als Ornamente.
Clark fragte: "Möchtest du nicht manchmal alles herauslassen?"
Tener musste kurz lachen, ein etwas schrilles Lachen, voller Leid.
"Weißt du, ich würde das nur zu gerne machen, einfach alles herauslassen. Die Welt mit Blut, Leiden und Angst überziehen, jeden Mann, jede Frau und jedes Kind foltern und ihre Gedanken mit der unnachgiebigen Verzweiflung füllen das ihre Leben sinnlos und verschwendet waren und das jede Entscheidung ihres Lebens absolut falsch und grotesk ist. Das würde ich nur zu gerne machen, Clark …"
Clark löste sich langsam in Luft auf, aber seine Stimme war immer noch so klar und deutlich zu hören als würde er direkt neben Tener stehen.
Die Stimme von Clark fragte: "Und warum hast du es dann noch nicht gemacht?"
Tener lächelte kurz verzweifelt, bevor er antwortete: "Weil du mich nicht lässt, Clark. Du bist da und hältst mich zurück, wie du es versprochen hast. Bist du immer noch da?"
Die Stimme von Clark antwortete: "Ja, ich bin noch da, so wie ich es versprochen habe."
Es war kurz still bevor Clark wieder sprach: "Deswegen machst du das, nicht wahr? Diese Illusion."
Tener nickte zustimmend, als er nach einer kurzen Weile einige faustgroße Sphären vor sich sieht. Clark fragte ihn: "Das ist es also, was du brauchst, um dich im Zaum zu halten, oder?"
Tener nickte erneut, sagte aber dieses mal: "Genau, um Es im Zaum zu halten, ansonsten würde Es einfach keine Ruhe geben."
Grauenhafte Dinge passieren in den Sphären, etwas das die wenigsten je erlebt haben und was diejenigen, die es erlebten, entweder wahnsinnig gemacht oder sie in den Selbstmord getrieben hat. Clark erschien auf der Rückseite des Thrones, still stehend.
Tener fragte ihn erneut: "Bist du noch da, Clark?"
Clark antwortete sanft: "Natürlich Tener, aber immer doch."
Die Sphären vor Tener verschwanden und er sprach leise in die Leere: "Danke, Clark …"

 

Hallo Mechanikum und herzlich willkommen im Forum,

was mir als Erstes auffällt, sind die die zahlreichen Rechtschreib- und Kommafehler die sich in deinem Text tummeln. Es wäre wohl das Beste, wenn du das Ganze noch einmal durch ein Programm durchlaufen lässt, das dir diese Fehler anstreicht. Das reißt den Leser ansonsten bei jedem Fehler massiv raus.

Die Geschichte selbst habe ich nicht wirklich verstanden um ehrlich zu sein. Da kommt mir noch zu wenig rüber. Zwar hege ich die Vermutung, dass dieser Tener der Teufel ist, aber dann komme ich schon mit Clark nicht mehr weiter. Ist er Jesus? Gott? Was hat es mit diesen Spheren auf sich? Was ist mit der Familie und den Kindern? Gibt es die echt oder ist das auch eine Metapher?
Hier muss noch einiges deutlicher beschrieben und erklärt werden. Ein wenig Mystery ist zwar erwünscht, aber sobald es das Verständnis des Lesers zu stark eingrenzt, muss man das Ganze wieder ein wenig aufdröseln.

Auf der anderen Seite gibt es einige Stellen die mir zu genau, bzw. wiederholt beschrieben sind.
Besonders hat mich hier das Knacken von Fingern und Halswirbeln gestört. Haben diese Passagen in deinem Text wirklich einen tragenden Gedanken? Oder dienen sie als Lückenfüller um mehr Masse zu produzieren? Wenn es nicht wichtig für den Handlungsstrang, die Charakterisierung oder die Atmosphäre ist, sollte man solche Stellen am besten kürzen.

In der nächsten Geschichte würde ich an deiner Stelle aber vor allem darauf achten, das Ganze verständnissvoll für den Leser zu verpacken und zu präsentieren. Wenn ich nicht verstehe wohin du mit deiner Story willst oder was sie bedeutet, dann kann sie mich auch nur schwer mitreißen.

Gruß,
KorbohneD

 
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Hallo Mechanik,

und herzlich willkommen bei den Wortkriegern.

KorbohneD hat die vielen RS- und Kommafehler schon angesprochen. Wegen der relativ hohen Fehlerquote verschiebe ich deinen Text ins Korrektur-Center (KC), wo du viele Hinweise zur Fehlerbehebung findest.
Dort hast du vier Wochen Zeit für die Korrektur. Wenn du fertig bist, schicke bitte eine PN an Tserk, dem Moderator des KC. Nur er kann den Text wieder zurück zu den Kurzgeschichten verschieben. Passiert in den vier Wochen nichts, wird der Text gelöscht.

Einige Beispiele zu „dass“, Komma, Zeilenwechsel, Groß-/Kleinschreibung, Auslassungspunkte, Zeitformen:

Es wahr (war) ein wunderschöner Tag im Park, die Sonne schien und es war Freundlich (freundlich) und belebt,(besser: PUNKT) Tener saß auf der Bank und genehmigte sich ein Eis (KOMMA) während er die Umgebung sichtlich genoss.

es waren keine Wolken am Himmel, es war, (KEIN KOMMA)perfekt.
Wenn du „perfekt“ besonders hervorheben möchtest, dann vielleicht so:
es waren keine Wolken am Himmel, es war … perfekt.

Nach einiger Zeit sah er seinen Clark in den Park kommen, Clark war wie üblich sehr Hell gekleidet, aber an diesem Tag hatte er einen hellblauen Anzug an, was Tener schon ein wenig peinlich fand.
„seinen Clark“ klingt komisch, so als wäre das eine Bezeichnung wie „seinen Freund“, „seinen Kellner“ o.ä.
„was Tener schon …“: Klar, ich kann mir denken, wer Tener ist. Aber du solltest den Namen schon früher erwähnen, so könnte es ja auch eine dritte Person sein, die da anwesend ist.
Edit: Tener kam ja doch schon vorher im Text vor, aber ich habe ihn dann wohl überlesen.

"Als wäre dieser Anzug je das schlimmste was du gesehen hättest."
Der Satzbau ist ein wenig durcheinander geraten, ein Komma fehlt. Vorschlag:
"Als wäre dieser Anzug das schlimmste, was du je gesehen hättest.“

"Da hast du durchaus recht (Recht), Bruder."
Ich hab gehört (KOMMA) du hast meinen Sohn gesehen, wie geht es ihm denn?

Das freut mich zu hören, das (dass) er gut aufgehoben ist.

Ein Beispiel, wie man bei Sprecherwechseln oder Perspektivwechsel vorgeht:
Tener hat sein Eis nicht weiter gegessen, denn es war weg, er war aber nicht überrascht deswegen, sondern sagte einfach: "Soweit ich weiß, ja. Ich hab sie auch länger nicht mehr gesehen, jedoch scheint es ihr soweit gut zu gehen."
(NEUE ZEILE, da andere Person)Clark nickte zustimmend, ein leicht enttäuschter Seufzer entglitt ihm, worauf er ein (1x streichen) ein wenig mit den Fingern knackte.
(NEUE ZEILE) Tener schaute ihn vorwurfsvoll an und sagte: "Du weißt schon das das nicht besonders gut für deine Knochen ist, oder?"

"Danke (KOMMA)das (dass)du da bist, Clark, ohne dich würde ich das nicht aushalten(LEERZEICHEN)…“
Leerzeichen vor den Punkten, wenn das Wort vollständig ist.
Ohne Leerzeichen, wenn etwas feh…

einige Faustgroße (faustgroße) Sphären

Clark setzte sich
Clark schaut
Du wechselst ab und zu von Vergangenheit zur Gegenwart.

Wünsche dir viel Erfolg bei der Überarbeitung und viel Spaß hier.

Beste Grüße,
GoMusic

 
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Hallo Mechanikum

Willkommen bei den Wortkriegern!

Leider enthält dein Text viele Fehler. Ich habe sie dir für die ersten Sätze mal herausgeschrieben:


Es wahr [war] ein wunderschöner Tag im Park, die Sonne schien und es war Freundlich [freundlich] und belebt, Tener saß auf der Bank und genehmigte sich ein Eis [Komma] während er die Umgebung sichtlich genoss.
Mehrere Kinder spielten mit ihren Eltern auf dem Spielplatz, die Vögel zwitscherten und es waren keine Wolken am Himmel, es war, [Kein Komma] perfekt. Nach einiger Zeit sah er seinen Clark in den Park kommen, Clark war wie üblich sehr Hell [hell] gekleidet, aber an diesem Tag hatte er einen hellblauen Anzug an, was Tener schon ein wenig peinlich fand. Das brachte er auch deutlich zum Ausdruck [Komma] als er fragte: "Wo hast du denn diese scheußliche Monstrosität her?"
Clark lächelte ihn an und sagte: "Als wäre dieser Anzug je das schlimmste [Schlimmste] [Komma] was du gesehen hättest."
Tener schaute kurz nachdenklich nach oben [Komma] bevor er zwinkernd zugeben musste: "Da hast du durchaus recht, Bruder."

Geh den Text noch ein paar Mal sorgfätig durch und achte dabei vor allem auf Gross/Kleinschreibung und auf die Kommata.

Ich habe den Text ins Korrekturcenter verschoben. Hier findest du nützliche Hinweise zur Überarbeitung deines Textes. Wenn du die Fehler eliminiert hast, schreibst du Tserk eine PN und er schiebt den Text wieder zurück zu den Kurzgeschichten.

[Da ich den Text zuerst verschoben und dann den Kommentar geschrieben habe, gab es eine Überschneidung mit GoMusic.]

Lieber Gruss
Peeperkorn

 
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Zuletzt von einem Teammitglied bearbeitet:

Danke für die Hilfe, ich habe jetzt bereits einige Korrekturen gemacht und hoffe des die Anzahl der offensichtlichen Fehler deutlich abgenommen hat. Bestimmt sind noch einige vorhanden, so wie ich mich kenne, aber ich glaube das meiste bereinigt zu haben.

Danke für die Korrektur und die Hilfe bei den Rechtschreibfehlern, ich habe das jetzt überarbeitet.
Hoffentlich werden meine zukünftigen Kurzgeschichten und Texte dadurch noch fehlerloser und besser werden.

 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo Mechanikum ,

also so ganz konnte mich Deine Geschichte auch nicht überzeugen. Die beiden Protagonisten unterhalten sich am Anfang wie zwei alte Tresenfreunde und erst in der Mitte der Geschichte wird dem Leser bewusst, dass da etwas mit der Umgebung nicht stimmt. Allerdings erfährt man bis zum Ende nicht, was eigentlich zwischen den beiden geschieht. Das Gespräch zwischen den beiden ist im Übrigen eher belanglos, so dass ich weder Horror noch Philosophisches entdecke. Ich habe den Eindruck, dass Du als Autor etwas beim Schreiben im Kopf hattest, was Du dem Leser aber komplett vorenthältst. Vielleicht aus Angst, das könnte die Spannung rauben?

Noch folgende weitere Anmerkungen:

Einige Zeit später sah er Clark in den Park kommen, er war wie üblich sehr hell gekleidet, aber an diesem Tag hatte er einen hellblauen Anzug an, was Tener schon ein wenig peinlich fand.

Der Satz ist zu lang und der Anfang hat mit dem Ende inhaltlich nichts zu tun. Schreibe lieber: "Einige Zeit später ... kommen. Er war wie üblich sehr hell gekleidet. An diesem Tag hatte er einen Anzug an, was Teuer ..." Das Wort "hellblau" finde ich überflüssig, weil Du ja bereits vorher sagst, dass die Kleidung hell ist und peinlich ist wohl eher der Anzug, warum auch immer.

"Wo hast du denn diese scheußliche Monstrosität her?"

Den Satz würde ich als Clark nicht verstehen. Monstrosität würde ich kaum mit dem Anzug in Verbindung bringen.

Clark grinste zurück: "Ich komme schon zurecht, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, sag mir lieber wie es dir geht."

"grinste" ist eigentlich kein Begleitverb für die wörtliche Rede. Wenn man grinst, grinst man, sagt aber nichts. In einem Zweipersonen-Gespräch musst Du übrigens auch nicht jede wörtliche Rede einleiten. Schau Dir das einmal in einem Roman an. Da sieht es häufig so aus:

"..."
"..."
"..."

Tener zuckte mit den Schultern und antwortete: "Es geht, ich halte mein Versprechen für die Sünden, die ich begangen habe. Übrigens, danke, dass du mir Gesellschaft leistest."

Nach den Vorkommentatoren scheinst Du mit dem das(s) Probleme zu haben. Du erinnerst Dich sicherlich an die Schule: kannst Du dieses, jenes, welches einsetzen, dann "das" mit einem normalen "s". Ich würde dann das Komma vor dem Übrigens weglassen. Die Atempause braucht man nicht dringend.

Der Himmel wurde schwarz, jedoch war die unmittelbare Umgebung von Tener und Clark immer noch hell als würde jemand ein Licht darauf scheinen lassen.

"Wie schlimm ist es? Ist es so schlimm wie ich es mir ausmale oder noch viel schlimmer?"

Wenn Du "wie" und "als" nutzt, um einen vergleichenden Satzteil einzuleiten, dann kommt kein Komma davor. "Schwarz wie die Nacht."

Tener saß nun auf einem Thron, einem schwarzen, unbequemen Thron mit schwarzen Stacheln als Ornamente

Zweimal schwarz ist nicht so schön.

Tener musste kurz lachen, ein etwas schrilles Lachen, voller Leid:

Und hier ist es wieder. Lachen leitet keine wörtliche Rede ein. Du benutzt die wörtliche Rede auch auffallend monoton nach dem Gerüst "Substantiv + Verb: "xxx" . Das lässt sich auch kreativer gestalten. Entweder, indem Du wie oben dargestellt einen Monolog einfach fließen lässt oder, indem Du das Verb in die Mitte ziehst oder hinter die wörtliche Rede stellst. Schau Dir das am besten einmal in einem Roman an, der gerade greifbar ist.


Ganz liebe Grüße
Mädy

 

Hallo Mädy,

danke für deine Kritik. Ich habe anhand deiner Beispiele einige Berichtigungen vorgenommen und den Aufbau an einigen Stellen geändert.
Zu deinem ersten Punkt will ich jedoch anmerken, das ich es bewusst so geschrieben habe, das nicht klar ist was die beiden Charaktere verbindet. Ich habe eine komplizierte und weitschweifende Hintergrundgeschichte für die beiden, aber in diesem Text wollte ich nur einen interessanten Dialog schaffen, in den der Leser interpretieren kann was er will. Vielleicht ist das nicht der geeignete Aufbau für eine Kurzgeschichte, aber darum ging es mir in erster Linie noch nicht.

 

Hallo Mechanikum,
deine Idee von der zunehmenden Abwesenheit aller Bilder würde mir besser gefallen, wenn sich mir der Sinn dieses Dialoges erschließen würde. So bleibt eine schmerzvolle Geschichte ohne Ende.
Ich bin schon gespannt auf die neue Fassung.
Schöne Grüße
Paul

 

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