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Emily

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05.02.2003
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Emily

Emily hielt mit ihrem in die Jahre gekommenen Auto am Rand der Landstraße, auf der sie seit gut zwei Stunden unterwegs war, an und stieg aus, um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
Ein Mann, dessen gesunde Gesichtshaut verriet, dass er viel an der frischen Luft ist, kam auf seinem Fahrrad vorbei und nickte ihr grüßend zu. Ein schwarzweißer Hund lief schwanzwedelnd neben ihm her. Emily sah sich um und die Landschaft um sie herum begeisterte sie, jetzt wo völlige Stille war, noch mehr. Die Wiesen und Felder waren noch ein wenig mit Schnee bedeckt, aber die ersten grünen Halme suchten sich bereits ihren Weg dem Frühling entgegen.
Emily schloss ihren Wagen ab, um ein paar Schritte über den schmalen Feldweg entlang zu gehen.
Sie beobachtete eine kleine Anzahl Rehe, die sich in den Morgenstunden ihre Nahrung suchten. Etwas weiter entfernt stand ein altes Bauernhaus, aus dessen Schornstein der Rauch in den blauen Himmel stieg. Die Fenster waren hell erleuchtet und Emily stellte sich vor, dass die Bewohner gemütlich am Tisch beisammen säßen,sich Geschichten erzählten und lachten. Sie zog sich den Kragen enger am Hals zu. Es war doch noch kälter, als sie vermutete und hier auf dem ungeschützten Gelände merkte sie, wie der Wind durch ihre Jacke pfiff. Ein heißes Getränk würde ihr jetzt gut tun. Sie war bereits sehr früh von zu Hause losgefahren und der Tee in ihrer Thermoskanne war bereits leer. Emily kommt aus der zweihundert Kilometer entfernten Kleinstadt, in der sie aufgewachsen war. Dort hatte sie eine Ausbildung als Hauswirtschafterin gemacht und auch ein paar Jahre in ihrem Beruf gearbeitet.
Sie ist in einer intakten Familie aufgewachsen, ihr Vater Harry, arbeitete bei einer Versicherungsfirma im Außendienst, und Ihre Mutter ist Hausfrau und war immer für sie und ihre jüngere Schwester da. Sie hatte den beiden Mädchen gezeigt, wie man eine Familie mit viel Respekt und Toleranz zusammenhält. Sie zeigte ihnen, wie der beste Apfelkuchen der Welt gebacken wird und hörte sich ihre kleinen und großen Sorgen an.
Mit neunzehn ist Emily dann in ihre eigene kleine Wohnung gezogen und nach der Arbeit traf sie sich mit Freunden, um ins Kino zu gehen, sie spielten im gleichen Sportverein Badminton und im Sommer fuhren sie zum Badesee. Sie saßen dort am Lagerfeuer, sangen gemeinsam Lieder zur Gitarre und schwammen um die Wette oder fuhren mit einem kleinen Boot hinaus.
Dort lernte sie dann auch Jonas kennen, die beiden wurden ein Paar.Gemeinsam bezogen sie auch kurze Zeit später eine größere Wohnung, die sie sich gemütlich einrichteten. Jonas war bei einer Fluggesellschaft als Pilot angestellt. Er war viel unterwegs, aber die beiden nutzten die gemeinsame Zeit, um all das zu machen, was ihnen Spaß brachte. Sie besuchten Museen, gingen tanzen, fuhren zum Shoppen in die Stadt oder spazierten einfach nur am Ufer des Flusses entlang. Sie erzählten sich gegenseitig ihre Erlebnisse und konnten über die gleichen Dinge lachen. Weihnachten vergangenen Jahres hat Jonas ihr einen Heiratsantrag gemacht, den sie freudestrahlend und überglücklich angenommen hatte. Sie fuhren gleich zu ihren Eltern, um ihnen die Nachricht zu überbringen. Ihre Mutter war ganz aus dem Häuschen und fing sofort mit der Planung des Festes an. Die Gästeliste musste erstellt werden, das Hochzeitskleid wollte sie selber nähen, das Buffet sollte von einem renommierten Catering-Service geliefert werden...
Im Januar musste Jonas auf eine längere Reise nach Frankreich aufbrechen um dort an einer Fortbildung teilzunehmen. Emily brachte ihn zum Flughafen und schaute ihm mit Tränen in Augen nach, bis er nicht mehr zu sehen war. Es ging ihr noch immer jede Trennung von ihm sehr nahe und sie freute sich schon jetzt auf das Wiedersehen mit ihm.
Den Rest des Tages hatte sie frei und wollte ihn nutzen um die Weihnachtsdekoration aus der Wohnung zu entfernen und den Haushalt in Ordnung zu bringen.Für abends hatte sie sich mit ihrer Freundin zum Essen verabredet.
Sie schaltete in der Küche das Radio ein, und begann wieder einigermaßen fröhlich mit ihrer Arbeit. Emily kam gut voran, bis sie plötzlich bemerkte dass der Radiosprecher die Musik unterbrach um eine aktuelle Meldung durchzusagen“.Ein Flugzeug ist über dem Mittelmeer aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten und abgestürzt. Wir werden sie über weitere Details in den Nachrichten zur vollen Stunde informieren“
Emily starrte das Radio an.“Nein“schrie sie”das kann nicht sein“.Dann merkte sie, wie sich der Raum,in dem sie sich befand, anfing zu drehen und Emily fiel in eine Ohnmacht, aus der sie erst erwachte als sie merkte, wie eine Hand ihr Gesicht leicht tätschelte. Ihre Eltern saßen neben ihr, Harry nahm sie in den Arm und Emily konnte weinen. Die Mutter hatte die Nachricht auch im Radio gehört und sie haben sich sofort auf den Weg zu ihrer Tochter gemacht. Sie fanden sie auf dem Boden liegend, das Staubtuch noch in der Hand, aber sie war unverletzt. Sie trugen sie auf das Sofa, wo Emily erst langsam wieder zu sich kam.
Nachdem sie noch eine lange Zeit im Unklaren war und sich dann doch ihre schlimmste Befürchtung bewahrheitete, war Emily lange nicht in der Lage irgendwelche Dinge zu erledigen. Ihre Schwester, ihre Eltern und Freunde waren ihr in den nächsten Wochen eine große Hilfe. Nachbarn und Bekannte kamen um ihr Beistand zu leisten und sie zu trösten. Emily erlebte das alles wie durch einen Schleier. Nach der Beerdigung kam sie etwas zur Ruhe und versuchte wieder klare Gedanken zu fassen, um zu überlegen, wie ihr Leben nun weitergehen sollte. Sie dachte oft: Was hätte Jonas getan... was will ich?Es gingen ihr so viele Möglichkeiten durch den Kopf, aber eine Entscheidung musste sie bald treffen, das wusste sie ganz bestimmt.

Und heute ist sie auf dem Weg in das kleine Dorf, zweihundert Kilometer entfernt von ihrer Heimatstadt, in dem sie im letzten viertel Jahr mit Jonas oft gewesen ist. Sie haben dort ein kleines Haus, das zum Verkauf angeboten wurde, entdeckt und sich spontan beide darin verliebt. Jonas nutzte jeden freien Tag um einige Renovierungen und Umbauten an dem Haus vorzunehmen. Emily nähte Gardinen und suchte die Einrichtung in den umliegenden Möbelhäusern aus. Sie konnte es kaum erwarten den Garten nach ihren Vorstellungen zu gestalten, sie wollte eigenes Gemüse sähen, ernten und freute sich schon auf die blühenden Stauden im Vorgarten. Sie malten sich aus, wie es ist, wenn sie abends gemeinsam auf ihrer Terrasse sitzen und dem Zirpen der Grillen zuhören und wie ihre Kinder durch den Garten toben oder in den alten Bäumen klettern.

Emily stieg wieder in ihren Wagen um das letzte Stück zu ihrem Haus zu fahren. Sie hatte sich entschieden, es zum Verkauf anzubieten. Es war ihr klar, dass sie es alleine finanziell schwer hätte, es zu halten. Sie konnte sich auch kaum vorstellen, ohne Jonas dort zu wohnen.
Emily öffnete die quietschende Gartenpforte und ging noch ein letztes Mal durch das kleine Haus, das nach frischer Farbe roch. Da entdeckte sie einen Pullover, den Jonas getragen hatte. Sie nahm das Kleidungsstück in die Arme und drückte es ganz fest an sich.
Mit Tränen in den Augen strich Emily sich über ihren kleinen Bauch und verließ das kleine Haus, ein letztes Mal...

 
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Hallo kiwi!

Nachdem Deine Geschichte schon einige Zeit ohne Beiträge dasteht, hab ich sie mir mal ausgedruckt und gelesen.
Naja. Es sind einige Fehler drin, die lassen sich leicht mittels "Bearbeiten"-Button rechts unter Deiner Geschichte korrigieren.
Du hast aber auch andere Dinge gemacht, die eher nicht so gut sind.
Zum Beispiel hast Du die unwichtigeren Sachen äußerst detailreich geschildert, das Wesentliche aber, etwa ihre Gefühle ab da, wo sie die Meldung im Radio hört bis sie dann erfährt, daß er tatsächlich in dem Flugzeug war, hast Du nicht beschrieben.

Etwas, was nicht zusammenpaßt, habe ich auch in den Anmerkungen unten angeführt, das ist der unmerkliche Wechsel zwischen Wohnung und Haus ... siehe unten. ;)

Hättest Du die genauen Schilderungen da gemacht, wo sie interessant sind und dafür den mit der Geschichte selbst nicht viel in Zusammenhang stehenden Anfang radikal gekürzt, wäre es vielleicht eine gute Geschichte. - Aber das kann sie auch noch immer werden, wenn Du Dich bemühst. :)

Es ist auch so, daß der Anfang keineswegs dazu beiträgt, mich mehr mit Emily mitfühlen zu lassen. Wenn sie eine so makellose Kindheit hatte und auch sonst bisher eher auf der Butterseite des Lebens zuhause war, warum sollte sie mir dann speziell leid tun, wenn sie jetzt mal einen Schicksalsschlag erleiden muß? - Du siehst, Dein Einstieg wirkt sich eher negativ auf das Mitfühlen mit Deiner Protagonistin aus, jedenfalls auf mich, ich würde Dir daher wirklich eine Überarbeitung empfehlen, bei der Du vielleicht da einsteigst, wo sie Pläne für die Zukunft schmieden. Dann hat Deine Protagonistin eine Chance, daß man ihre Gefühle erkennt.


So, jetzt hab ich noch eine ganze Reihe Anmerkungen zu Deinem Text, den "Bearbeiten"-Button hab ich ja schon erwähnt (habe nämlich bei einer anderen Geschichte von Dir gesehen, daß Du die dort von einem Kritiker angeführten Fehler nicht korrigiert hast, wäre fein, wenn Du das noch nachholst ;) )

"... mit ihrem, in die Jahre gekommenen Auto, am Rand ..."
- Beistriche (Kommas) könntest Du streichen

"Ein Mann, dessen gesunde Gesichtshaut verriet, das er viel an der frischen Luft arbeitet, ..."
- dass
- kann die Gesichtsfarbe verraten, daß er viel an der frischen Luft arbeitet? Meiner Meinung nach, kann sie nur verraten, daß er viel an frischer Luft ist, aber ob er da arbeitet, faulenzt, oder gerne mit dem Cabrio fährt, kann man an der Gesichtsfarbe doch nicht erkennen, oder?

"die ersten grünen Halme suchten sich bereits ihren Weg, dem Frühling entgegen."
- die Beistriche würde ich weglassen

"um ein paar Schritte über den schmalen Feldweg zu entlang zu gehen"
- ein "zu" zuviel

"Die Fenster waren hell erleuchtet und Emily stellte sich vor, dass die Bewohner gemütlich am Tisch beisammen säßen, erzählten und lachten."
- erzählten braucht irgendwie noch eine kleine Ergänzung, z.B. "..., sich Geschichten erzählten und lachten."

"Mit neunzehn ist Emily dann in ihre eigene kleine Wohnung gezogen und nach der Arbeit traf sie sich mit Freunden, um ins Kino zu gehen, spielten im gleichen Sportverein Badminton und im Sommer trafen sie sich außerhalb der Stadt am Badesee."
- Wortwiederholung traf(en)
- vor "spielten im gleichen ..." fehlt ein "sie"
- würde den Satz außerdem teilen, entweder hier "... Wohnung gezogen. Nach der Arbeit ...", oder hier: "... Kino zu gehen. Sie spielten auch im gleichen Sportverein ..."
- zwischen Sommer und trafen hast Du zwei Leerzeichen

"oder fuhren mit einem kleinen Boot raus."
- würde "hinaus" statt "raus" schreiben, da "raus" nicht nur sehr umgangsprachlich klingt, sondern auch hier am Ende des Satzes etwas abgeschnitten wirkt

"Dort lernte sie dann auch Jonas kennen, die beiden wurden ein Paar und gemeinsam bezogen sie auch kurze Zeit später eine größere Wohnung, die sie sich gemütlich einrichteten."
- Huch, geht das alles schnell bei den beiden. Mach doch entweder nach "Jonas kennen" einen Punkt oder nach "ein Paar". Vom Kennenlernen bis zur eigenen Wohnung in einem Satz ist doch ein bisschen zu flott... ;)

"fuhren zum shoppen in die Stadt"
- zum Shoppen

"geliefert werden....."
- geliefert werden ...

"Im Januar musste Jonas auf eine längere Reise"
- zwei Leertasten zwischen "Jonas" und "auf"

"Emily brachte ihn zum Flughafen und schaute ihm, mit Tränen in Augen nach, ..."
- Beistrich nach "ihm" kann weg - oder Du gibst auch einen nach "Augen", besser ist es aber, den ersten wegzunehmen

"Eine Trennung ging ihr immer noch sehr nahe und sie freute sich schon jetzt auf das Wiedersehen mit ihm."
- "Eine Trennung" klingt momentan so, als handle es sich um eine andere Trennung. Besser fände ich z.B.: "Es ging ihr noch immer jede Trennung von ihm sehr nahe ..."

"... und den Haushalt in Ordnung zu bringen, abends hatte sie sich mit ihrer Freundin zum Essen verabredet."
- Du machst so viele so lange Sätze... Teile ihn doch vielleicht hier: "in Ordnung zu bringen. Für abends hatte sie sich ..."

"Sie machte sich in der Küche das Radio an, und fing wieder einigermaßen fröhlich ihre Arbeit an. Emily kam gut voran, bis ..."
- Sie machte in der Küche das Radio an - ohne sich
- Wortwiederholungen "an" - vielleicht kannst Du ein bisschen umformulieren? ;)
- zwei Leertasten zwischen "fröhlich" und "ihre"

"..., bis sie plötzlich bemerkte das der Radiosprecher die Musik unterbrach um eine aktuelle Meldung durchzusagen."
- bemerkte, dass

"“ Ein Flugzeug ist über dem Mittelmeer ... zur vollen Stunde informieren “
Emily starrte das Radio an."
- bitte keine Leertasten zwischen der direkten Rede und den dazugehörigen Anführungszeichen, sondern so: “Ein Flugzeug ist über dem Mittelmeer ... zur vollen Stunde informieren“ (Satzzeichen fehlt außerdem)

"“Nein“ schrie sie ”das kann nicht sein “ Dann ..."
- “Nein“, schrie sie, ”das kann nicht sein!“ Dann ..." (beachte Satz- und Leerzeichen)

"Dann merkte sie, wie sich der Raum, in dem sie sich befand, anfing sich zu drehen und Emily fiel in eine Ohnmacht, aus der sie erst erwachte als sie merkte wie eine Hand ihr Gesicht leicht tätschelte."
- ein "sich" reicht
- würde nach "merkte" einen Beistrich machen

"Ihre Eltern saßen neben ihr, Harry nahm sie in den Arm und Emily konnte endlich weinen."
- warum "endlich", wenn sie doch gerade erst erfahren hat, daß ein Flugzeug abgestürzt ist?

"Nachdem sie noch eine lange Zeit im unklaren war und sich dann doch ihre schlimmste Befürchtung bewahrheitete, war Emily lange nicht in der Lage irgendwelche Dinge zu erledigen."
- im Unklaren
- das ist wieder so ein viel zu langer Satz, in dem viel zu viel Zeit auf einmal vergeht.
Du hast irgendwie vergessen, das lange Warten einzubauen, stattdessen bringst Du das lange Warten, die Bewahrheitung der Befürchtung und die lange Zeit danach, in der sie nichts erledigen konnte, in einem Satz. Das wäre alles jeweils mindestens einen Absatz wert.

Daß so viele Nachbarn und Bekannte ihr helfen, finde ich auch eher unwahrscheinlich. Das ist wohl ein Wunschtraum, wenn man in einer mißlichen Lage ist, aber leider kaum in dem Ausmaß der Fall - die Leute sind nicht so hilfsbereit.

"klare Gedanken zu fassen, um zu überlegen wie ihr Leben nun weitergehen sollte."
- überlegen, wie

"Was hätte Jonas getan..... was will ich? Es gingen"
- getan ... was will ich? Es (Du hast zwei Leertasten zwischen "ich?" und "Es")

"Und heute ist sie auf den Weg in das kleine Dorf, ..."
- auf dem Weg

"zweihundert Kilometer entfernt von ihrer Heimatstadt, in dem sie seit einem viertel Jahr mit Jonas schon oft gewesen ist."
- zwei Leertasten zwischen "von" und "ihrer"
- wäre es nicht besser zu schreiben "in dem sie im letzten viertel Jahr mit Jonas oft gewesen ist."?

"Sie haben dort ein kleines Haus, das zum Verkauf angeboten wurde, entdeckt und sich spontan beide darin verliebt. Jonas nutzte jeden freien Tag um einige Renovierungen und Umbauten an dem Haus vorzunehmen."
- Also am Beginn der Geschichte las es sich so, als hätten sie sich gerade die größere Wohnung gemütlich eingerichtet und jetzt, nach seinem Tod, erzählst Du plötzlich, daß sie da die ganze Zeit an einem Haus renoviert haben? Das kommt aber schon etwas seltsam daher... :susp:

In den "blühenden Stauden" sind zwei Leerzeichen

"Sie malten sich aus, wie es wäre, wenn sie abends gemeinsam auf ihrer Terrasse sitzen und dem Zirpen der Grillen zuhörten und wie ihre Kinder durch den Garten tobten oder in den alten Bäumen kletterten."
- hier stimmen die Zeiten nicht ganz zusammen

"Es war ihr klar, das sie es alleine finanziell schwer hatte, es zu halten."
- dass
- schwer hätte oder haben würde

"... kaum vorstellen ohne Jonas dort zu wohnen."
- vorstellen, ohne

"Sie nahm das Kleidungsstück in die Armen ..."
- in die Arme (ohne n)

Alles liebe,
Susi

 

Hallo Susi,
danke für die Mühe, die du dir gemacht hast. Ich werde mich in Zukunft bessern. ;.)
Gruss Kiwi

 

Hallo Kiwi!

Aufgrund Deiner Aussage hier (<<-- anklicken)...

Meine Tochter hat die Geschichte mit zu ihrer Deutschlehrerin genommen, die hat mir dann die Fehler auch angestrichen.Leider zu spät.:-)
..., habe ich angenommen, Du kennst den Bearbeiten-Button noch nicht...

Ich habe ihn aber zweimal in meinem Posting erwähnt und in mir tauchen Zweifel auf, ob Du es überhaupt gelesen hast?

Es sind einige Fehler drin, die lassen sich leicht mittels "Bearbeiten"-Button rechts unter Deiner Geschichte korrigieren.
den "Bearbeiten"-Button hab ich ja schon erwähnt (habe nämlich bei einer anderen Geschichte von Dir gesehen, daß Du die dort von einem Kritiker angeführten Fehler nicht korrigiert hast, wäre fein, wenn Du das noch nachholst ;) )

Wie gesagt: Wäre fein, wenn Du das noch nachholst.

Liebe Grüße,
Susi

 

Hallo Susi,
du hast richtig angenommen, ich kannte den Bearbeitungsbutton noch nicht. Vorhin hatte noch keine Zeit meine "Hausaufgaben" zu machen. Bin jetzt aber dabei.
Liebe Grüße
Martina

 

Hallo Martina!

Freut mich, daß Du den Bearbeiten-Button jetzt gefunden hast. :)

Ein Zeitfehler ist mir noch aufgefallen:
"dessen gesunde Gesichtshaut verriet, dass er viel an der frischen Luft ist, kam ..."
- an der frischen Luft war, ...

Alles liebe,
Susi

 

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