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EM 2004

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02.05.2021
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EM 2004

Tragisch ist ein Wort, welches man in viele Kategorien unterteilen muss.

Es ist tragisch, wenn man aufs Klo muss und es ist keines da, dies steigert sich dann proportional, wenn man erleichtert doch noch eines gefunden hat, sein Geschäft macht, aber dann kein Papier vorfindet. Dies ist vielleicht die unterste Kategorie einer Tragik.

Tragischer ist schon, wenn das geliebte Haustier stirbt, obwohl es dafür keine Anzeichen gab.

Dazu muss man noch feststellen, dass die Tragik einer Situation sehr subjektiv ist und somit auch die Bewertung der Qualität der Tragik. Es gibt Menschen, die empfinden es schon als tragisch, wenn sie Millimeterlange Kratzer im Lack ihres neuen Autos vorfinden. Na ja!?

Es gibt auch Menschen, die es tragisch finden wenn Deutschland ein EM Fußballspiel verliert!? Es muss nicht einmal ein Endspiel sein.

Tja, äh…, dazu gehöre ich leider auch!

Ihr habt es doch auch gesehen, gestern. Verdammt, was für ein Mist. Ich meine, es war ja nicht so schlecht gespielt aber eben nicht gewonnen. Bei jeder Chance bin ich aufgesprungen habe gebrüllt und dann…

Doch kein Tor.

Ich gebe ja zu, ich bin da etwas explosiv, manch einer würde sagen, cholerisch, aber na ja, da geht’s eben mit mir durch.

Ja, ich fand, dass dieses Spiel tragisch für die deutsche Mannschaft war, allerdings wurde es danach für mich noch tragischer, denn seit Heute bin ich das erste Mal mit der obersten der möglichen Tragik-Kategorien konfrontiert worden. Auf einmal ist mein Leben nie wieder so wie es gestern noch war.

Nach der Halbzeit war ich schon so entmutigt, aber auch erzürnt, dass ich es nicht lassen konnte, meiner Wut Ausdruck zu verleihen und bei jeder vergebenen Chance mit der Faust auf den Tisch schlug. Ich weiß, man soll sich beherrschen. Aber man muss auch verstehen, dass ich überzeugt vom Sieg war und keinen geringen Betrag verwettet hatte. Ich war überzeugt davon, dass die es schaffen werden ins Endspiel zu kommen und hatte sogar noch die Chance, ein Ticket fürs Endspiel zu ergattern.

Irgendwie ist es mit mir durchgegangen, ich gebe zu, dass ich mich da in etwas reingesteigert habe, aber Emotionen gehören doch auch zum Leben, oder?

Jedenfalls kurz vor Ende, nachdem der Ball verdammt noch mal an den Pfosten knallte und nicht ins Tor, habe ich kurzerhand den Fernseher gegriffen, immerhin mit 55er Bildröhre, und Schwupps, weg war er! Na ja…, eben halt Mal kurz aus dem offenen Fenster raus. Etwas unbeherrscht, aber entschlossen!

Ich hörte noch den dumpfen Klang des Aufpralls und dachte noch so bei mir, verdammt stabile Bildröhre, da ich keinen Knall der Implosion oder zersplittertes Glas wahrnehmen konnte.

Ich brauchte nur wenige Sekunden, um zu kapieren, wie blöd ich doch war, denn nun konnte ich das Spiel nicht mehr zu Ende sehen und stellte schnell das Radio an. Da war nichts mehr zu holen, das Spiel war verloren und ich beruhigte mich auch schon wieder.

Im Grunde war ich müde und direkt auf dem Weg ins Bett. Dann klingelte es an meiner Tür. Ohne nachzudenken öffnete ich und sah in 10 Augen von 5 Polizisten. Kein Wort!

Ein schneller Handgriff, man drehte mir den Arm um, presste mich unsanft gegen die Wand und legte mir Handschellen an, so dass ich es schmerzhaft spürte.

Ich hörte nur von einer Stimme, während meine Nase platt an die Wand gedrückt wurde: "Ist das der Idiot?"

Dann sagte einer: "Sie sind festgenommen! Alles was sie sagen, kann gegen sie verwendet werden. Besser sie halten die Klappe."

Ich sagte: "Was ist los? Was haben sie mir vorzuwerfen?" Die Sache mit dem Fernseher hatte ich schon fast wieder vergessen, was vielleicht auch an den 8 Dosen Bier lag, die ich intus hatte.

Einer der Polizisten sagte dann: "Sie haben doch ihren Fernseher aus dem Fenster geschmissen?"

Das war nicht zu leugnen und ich konnte dies nur bestätigen. Obwohl ich kaum Klamotten am Leib trug, schleifte man mich die Treppe hinunter und führte mich ab.

Als wir aus dem Haus traten, standen dort drei Polizeiwagen mit blinkenden Lichtern.

Einer der Polizisten riss an den Handschellen und sagte: "Sehen sie sich das an?"

Die Tragik begann!

Links neben dem Hauseingang, direkt unter meinem Fenster im zweiten Stock lag mein Fernseher, relativ gut erhalten.

Unter ihm aber, lag ein lebloser männlicher Körper.

Ich schrie sofort: "Das habe ich nicht gewollt. Das war ein Unfall"

Der Polizist, der mich an den Handschellen hielt, blickte mir direkt in die Augen und sagte: "Nein Freundchen! Das ist Totschlag! Mindestens vier Jahre ohne Bewährung!"

Ich schluckte und konnte es bei weitem nicht realisieren. Von hinten hörte ich eine weitere Stimme: "Von wegen Totschlag. Das ist Mord, dafür gibt’s Lebenslang!"

Ich sagte hysterisch: "Mord? wieso Mord?"

"Klar Mord…!!!", sagte der eine Polizist und wedelte mit dem Pass des Toten vor meiner Nase herum. "Guck mal hier, das ist ein Tscheche, Freundchen."


Was anderes sagte der Haftrichter später auch nicht, ergänzte die Anklage nur um die Worte "Vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen".

Ich kann euch nur raten; "…seht ein verlorenes Fußballspiel nicht als ein tragisches Ereignis an, so dass ihr die Kontrolle verliert…"

Ich erhielt Lebenslang!

 
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Hola @gertomat,

gertomat: Es ist tragisch, wenn man aufs Klo muss und es ist keines da, dies steigert sich dann proportional, wenn man erleichtert doch noch eines gefunden hat, sein Geschäft macht, aber dann kein Papier vorfindet. Dies ist vielleicht die unterste Kategorie einer Tragik.
Und die unterste Stufe von Humor – warum sollte ich weiterlesen?

Da komm ich einfach nicht mit: Du stellst Deinen ersten Text ein, schreibst im Profil:

Schreibe schon lange
… und da denke ich mir: ‚Na, zum Auftakt wird er eine Leuchtkugel abschießen.' Aber nein, im Gegenteil – wieso der Text mit ‚Satire‘ getaggt ist, bleibt mir ein Rätsel. Wohl wegen des erschlagenen Tschechen? Na ja, der ist ja selbst dran schuld :D.

José

 

Hola @gertomat,

gertomat: Es ist tragisch, wenn man aufs Klo muss und es ist keines da, dies steigert sich dann proportional, wenn man erleichtert doch noch eines gefunden hat, sein Geschäft macht, aber dann kein Papier vorfindet. Dies ist vielleicht die unterste Kategorie einer Tragik.
Und die unterste Stufe von Humor – warum sollte ich weiterlesen?

Da komm ich einfach nicht mit: Du stellst Deinen ersten Text ein, schreibst im Profil:

Schreibe schon lange
… und da denke ich mir: ‚Na, zum Auftakt wird er eine Leuchtkugel abschießen.' Aber nein, im Gegenteil – wieso der Text mit ‚Satire‘ getaggt ist, bleibt mir ein Rätsel. Wohl wegen des erschlagenen Tschechen? Na ja, der ist ja selbst dran schuld :D.

José

Na ja... Humor hat man oder eben nicht.... ;-)
Frage mich, warum du zu einem Text deinen Senf dazugeben musst, den du a.) anscheined nicht verstehst und b.) dir eigentlich scheißegal sein könnte, wenn er dir eh nicht gefällt...

 
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Hallo @gertomat

Humor ist immer Geschmacksache und eines der schwierigeren Genres, die man sich für ein Oeuvre aussuchen kann.
Nun, ich kann der Geschichte leider auch nicht so viel abgewinnen. Sie ist mir vom Stil her etwas zu flapsig geschrieben. Zum Beispiel verwendest du das Ausrufezeichen ziemlich inflationär, daher wirkt dein Erzähler von Anfang an bereits auf 180. Die humoristischen Aufhänger entlocken mir kein Schmunzeln, oft baust du Spannung auf, die dein Erzähler im selben Moment wieder entschärft.
Beispiele:

gertomat schrieb:
Da war nichts mehr zu holen, das Spiel war verloren und ich beruhigte mich auch schon wieder.
gertomat schrieb:
Ich gebe ja zu, ich bin da etwas explosiv, manch einer würde sagen, cholerisch, aber na ja, da geht’s eben mit mir durch.
Mir fehlt das "sich ins Abseits manövrieren" deines Erzählers, um in der Fussballersprache zu bleiben. Zum Beispiel könntest du die Polizisten eher ruhig auftreten lassen, als Gegenpol zum aufgeregten Erzähler.
gertomat schrieb:
"Ist das der Idiot?"
[...]
Besser sie halten die Klappe
[...]
"Klar Mord…!!!", sagte der eine Polizist und wedelte mit dem Pass des Toten vor meiner Nase herum. "Guck mal hier, das ist ein Tscheche, Freundchen."
Das wirkt mir alles viel zu aufgeregt und überdreht, so dass ich gar nicht richtig reinkomme in die Geschichte . Und was das mit dem Tschechen auf sich hat, verstehe ich nicht.

Knickknack

Tragisch ist ein Wort, welches man in viele Kategorien unterteilen muss.
Tragik
Na ja!?
Na ja.
Ich meine, es war ja nicht so schlecht gespielt[, ]aber eben nicht gewonnen.

Bei jeder Chance bin ich aufgesprungen[, ] habe gebrüllt und dann…

Ja, ich fand, dass dieses Spiel tragisch für die deutsche Mannschaft war, allerdings wurde es danach für mich noch tragischer, denn seit Heute bin ich das erste Mal mit der obersten der möglichen Tragik-Kategorien konfrontiert worden. Auf einmal ist mein Leben nie wieder so wie es gestern noch war.
heute
und der Satz müsste auf gestern bezogen sein, Vorschlag
Auf einmal sollte mein Leben nie wieder so sein, wie es bis anhin war.
Ohne nachzudenken öffnete ich und sah in 10 Augen von 5 Polizisten. Kein Wort!
zehn Augen von fünf Polizisten.
Was anderes sagte der Haftrichter später auch nicht, ergänzte die Anklage nur um die Worte "Vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen".
Eher unwahrscheinlich, da dein Erzähler den Bildschirm im Affekt aus dem Fenster geworfen hat und sicher nicht vorsätzlich jemanden umbringen wollte.

Ich erhielt Lebenslang!
Lebenslänglich.

Hoffentlich kannst du damit etwas anfangen,
Viel Spass noch, Gruss dot

 
Zuletzt bearbeitet:

Hola @gertomat,

ich möchte Deine geharnischte Antwort nicht unerwidert lassen, denn anscheinend misst Du dem Text mehr Karat zu als er hat:

gertomat: … zu einem Text, … … den du a.) anscheinend nicht verstehst …
Also, mein Lieber, jetzt mach mal halblang. 2004 war ich tatsächlich schon auf der Welt, und ich bin auch fix, mir bei Wiki fehlende Infos zu besorgen.

gertomat: … und b.) dir eigentlich scheißegal sein könnte, wenn er dir eh nicht gefällt...
Tja, ist wohl ein Missverständnis: Du bist es, der nix versteht.
Denn gerade, weil er mir nicht gefällt, melde ich mich zu Wort.

Das Forum ist kein Vereinsblatt, wo jeder seine Kalauer reinhauen kann. Uns geht‘s um besseres Schreiben – interessanter wird es natürlich, wenn auch der Plot zündet.

Es gilt, einige Verkehrszeichen beim Erstellen einer KG zu beachten, aber trotzdem locker und individuell zu bleiben.

Wenn aber jemand einen Text veröffentlicht, ihn also auch mir unter die Nase hält, dann muss ich selbige rümpfen, weil ich von fehlendem Klopapier fürs Verrecken nichts lesen – oder gar darüber lachen – will. Und das war der Grund, Dir zu schreiben.

So viele Mitglieder nehmen die Sache ernst, sie wollen nicht nur besser, sondern auch anspruchsvoller schreiben. Sie grübeln und tüfteln, verwerfen, verbessern. Und so viele sind tatsächlich besser, manche viel besser geworden – das ist alles dokumentiert.


So, jetzt lassen wir mal die beschissene Einleitung außer Acht – diese Art Humor ist für spezielle Leser, die sich hoffentlich anderswo tummeln. Bleibt die eigentliche Story:
Die Idee ist okay, auch für eine KG geeignet. Da aber das ‚Fernseher ausm Fenster schmeißen‘ ein ausgelutschtes Ding ist, kann es nur eine originelle ‚Schreibe‘ bringen.
Und das ist der Punkt!
Das muss der Autor hinkriegen. Er muss den Leser anfüttern, Erwartung / bestenfalls Spannung aufbauen, ihn amüsieren durch schöne Ideen und tolle Gags im Text.
Und ein möglichst grandioses Ende zu liefern, ist schon fast eine Kunst.

Auf Deinen Text bezogen wird aus dem Gegner im Sport der Albtraum im Alltag. Das ist doch klasse! Die Frage ist nur, weswegen es keine Resonanz gibt und warum es dotslash nicht verstanden hat. Du hast versäumt, auch uninformierte Leser zu Mitwissern zu machen, also die Rolle der Tschechen klar aufzuzeigen. Dass das nicht einfach ist, kann ich mir denken. Trotzdem wäre es der Mühe wert - warum Anekdote, wenn es auch eine lesenswerte Kurzgeschichte werden könnte?

Wenn‘s genehm sein sollte, ein paar Kleinigkeiten:

Tragischer ist schon, wenn das geliebte Haustier stirbt, …
Klar.
… obwohl es dafür keine Anzeichen gab.
Schwach. Hier wäre es (bei Haustieren besonders) gut, die Emotionstaste zu drücken mit tausend Möglichkeiten.
'Keine Anzeichen'? Das ist fantasielos - der Leser muss jedoch am Ball bleiben!
Dazu muss man noch feststellen, dass die Tragik einer Situation sehr subjektiv ist und somit auch die Bewertung der Qualität der Tragik.
Ganz furchtbar, professore. Dieser Stil passt nicht zum Thema, frustriert aber den Leser. Lass das Lehrbuch im Regal.

Es gibt Menschen, die empfinden es schon als tragisch, wenn sie Millimeterlange Kratzer im Lack ihres neuen Autos vorfinden. Na ja!?
Gähn. Wer, zum Kuckuck, hat das nicht schon tausendmal gehört? Lass Dir diesen Satz auf der Zunge zergehen … außer Selbstverliebtheit des Autors, auch Freude am Schlaudaherreden, erreicht den Leser nichts. Das ist nicht böse gemeint, aber vielleicht muss es Dir mal einer sagen :xxlmad:.
Und wenn Du sagst, Du schreibst schon lange, dann denk ich an meinen Lehrmeister, der einige Sachen vierzig Jahre verkehrt machte.

… die es tragisch finden K wenn …
… gespielt K aber eben nicht gewonnen.
… bin ich aufgesprungen K habe gebrüllt …
Ich lass das mal mit den Kommas. Die Regeln sind für jeden zugänglich.

seit Heute

Ich gebe ja zu, …
ich gebe zu, dass ich mich
Doppelung (harmlos)
eben halt Mal kurz

"Ist das der Idiot?"
Glaube nicht, dass ein Polizist das sagt.

Alles was sie sagen, kann gegen sie verwendet werden. Besser sie halten die Klappe."
– auch an anderen Stellen

Der Polizist, der mich an den Handschellen hielt, blickte mir direkt in die Augen und sagte: "Nein Freundchen! Das ist Totschlag! Mindestens vier Jahre ohne Bewährung!"
Das Kursive würde kein Polizist sagen. Du schreibst ja kein Fantasy:shy:.

Ich schluckte und konnte es bei weitem nicht realisieren.
Dieses halbenglische ‚realisieren‘ fügt sich nicht gut ein, es gäbe genug deutsche Wörter mit klarerer Ansage.

Unter ihm aber(,) lag ein lebloser männlicher Körper.
Ich schrie sofort: …
Das ist der Höhepunkt der Story. Hier könnte der Autor alles raushauen, was er der Situation gemäß draufhat – Formulierungen, an die der Leser noch lange denkt. ‚Ich schrie sofort‘ ist zu schwach und eine vertane Chance, als Autor unsterblich zu werden:hmm:.

Aber ernsthaft: Schau Dich um im Forum, auch wenn es hier wie überall auf der Welt stärkere und schwächere Phasen gibt.

Die Formatierung ist wohl beim Übertragen so geraten. Besser wäre, alle Leerzeilen zu entfernen (siehe andere Texte.)

Für heute einen schönen Gruß!
José

PS:

José: – wieso der Text mit ‚Satire‘ getaggt ist, bleibt mir ein Rätsel. Wohl wegen des erschlagenen Tschechen? Na ja, der ist ja selbst dran schuld .
Das Fette meint, der hätte auch die andere Straßenseite nehmen können. Und außerdem bewegt er sich in Feindesland:D.

 

Na ja.. ehrlich.. ;-) Ich glaube, der eine oder die andere hat zu viel Zeit, um sich so intensiv mit diesem Text zu beschäftigen! Wieder Ausrufzeichen! ★~(◠‿◕✿)
Schade, man kanns aber auch nicht jedem Recht machen ;-)
Habe aber auch schon weitaus postivere und auch freundlichere Kommentatre dazu erhalten!
Grundsätzlich kommentiere ich überhaupt keine Texte, zu denen ich keinen Bezug herstellen kann, denke mir aber im Stillen, 'ein andrer sieht's mit anderen Augen', es sei denn, es geht um politische Ansichten! Aber selbst da, erübrigt sich oft jedes weitere Wort....
Es lebe die Intoleranz!
Nee..., es lebe die Verschiedenheit!
Trotzdem danke fürs Lesen und den 'feedback', aber nutzt die Zeit lieber, um eigene 'Geschichten' im weitesten Sinne zu schreiben.

 

@dotslash Danke dir auf jeden Fall für die Mühe! Aber ist es nicht ein bisschen viel des Guten?
'Ich kann der Geschichte auch nichts abgewinnen' , hätte völlig gereicht ;-)
Das ist nicht böse gemeint, nicht einmal enttäuscht, es ist einfach zu viel, des gut gemeinten Rates und für diesen Text so völlig bedeutungslos!
In jedem Fall, danke fürs Lesen!!!!!

★~(◠‿◕✿)​

 

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