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Elisa

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30.09.2001
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Elisa

Elisa


Es war ein schöner, heißer Sommertag. Ich kam von meiner Arbeit wieder und freute mich auf mein Zuhause. Ich bog in die Straße ein, in der ich wohnte und musste die Geschwindigkeit verringern, da viele Kinder hier spielten. Sie winkten mir alle fröhlich zu. Ich erwiderte ihre Begrüßung.
Mein Haus stand ganz am Ende der Strasse. Ich hatte mich vor fünf Jahren von meiner Frau scheiden lassen und war jetzt 35.
Ich schaute nach links. Dort saß Elisa. Sie saß wie immer auf der Bank vor ihrem Haus und spielte mit ihrer Puppe, wenn ich von meiner Arbeit kam. Die anderen Kinder mochten sie nicht besonders, weil sie sehr schüchtern und zurückhaltend war. Sie war sowas wie eine Aussenseiterin. Das stimmte mich manchmal traurig.
Ich bog in die Einfahrt meines Hauses ein, stieg aus dem Auto aus und betrat das Haus.
Hier drinnen war es schön kühl. Ich ging in das Wohnzimmer, aß einen Apfel und ließ mich auf die bequeme Ledergarnitur meines Sofas fallen. Wenige Augenblicke später schlief ich ein.

Ich wachte auf und schaute auf die Uhr: 20:11 Uhr.
"Oh nein, das kann nicht sein!", stöhnte ich verschlafen und streckte mich. Schon wieder waren 6 Stunden vergangen. Ich setzte mich aufrecht hin, damit mein Kreislauf in Schwung kam. Schließlich stand ich auf und machte mir etwas zu Essen. Draussen war es noch ziemlich hell. Die Kinder waren immer noch draußen und spielten. Elisa konnte ich nirgends entdecken.
Morgen begann meine Arbeit, wie immer 8 Uhr.Ausserdem musste ich ca. 20km weit fahren. Deshalb legte ich mich jetzt schon ins Bett.

Pünktlich um 8 erschien ich bei meiner Arbeitsstelle, beim Finanzamt. Um 14:00 Uhr hatte ich schliesslich meine Arbeit vollendet und fuhr wie jeden Mittag nach Hause.
Als ich in meinem Dorf angekommen war, fuhr ich am Supermarkt vorbei und sah Elisa. Sie hatte ein geblümtes Kleid an und trug eine Leinentasche in der Hand. Sie war ein gutes Mädchen, das wusste ich. Und es war ihr letzter schöner Sommertag.

Zu Hause angekommen, holte ich eine Tiefkühlpizza aus dem Gefrierschrank, stellte den Backofen auf 200 Grad, schob die Pizza rein und setzte mich vor den Fernseher.
Wie immer um diese Uhrzeit liefen nur Talkshows. Ich zappte eine viertel Stunde lang nur herum und schaute dann nach der Pizza. Es roch schon etwas verbrannt, aber das machte nichts, denn ich hatte Hunger. Als ich sie aufgegessen hatte, machte ich erstmal ein Verdauungsschlaf.

DING, DING, DONG. Langsam öffnete ich die Augen. DING, DING, DONG. "Ja, ist ja schon gut, ich komme schon!", sagte ich, wahrscheinlich kaum hörbar für den Draußenstehenden. Müsahm rappelte ich mich auf und ging zur Tür.
Es war Elisas Mutter. Sie hatte ein besorgtes Gesicht und war sichtlich nervös.
"Hast du Elisa gesehen?", fragte sie, ohne das wir uns begrüßt hatten. Wir beide kannten uns sehr gut, deshalb war es egal, dass mal ein "Hallo" wegfällt.
"Ja. Als ich von der Arbeit kam, sah ich sie am Supermarkt.", antwortete ich auf ihre Frage. Ihr Gesicht hellte sich etwas auf.
"Ich habe sie vor zwei Stunden losgeschickt, um Milch zu kaufen, aber sie ist noch nicht wieder da.", sagte sie.
"Vielleicht ist sie zu einer Freundin gegangen?", schlug ich vor.
"Elisa hat doch keine Freundinnen im Dorf. Vielleicht ist ihr etwas passiert.", antwortete sie sorgenvoll.
Elisa war das einzige Kind von ihr und sie war sehr stolz auf sie.

Nach einem Tag war Elisa immer noch nicht aufgetaucht. Susanne (so hieß die Mutter) verteilte Flugblätter im ganzen Dorf, mit der Aufschrift:
"Haben sie dieses Mädchen gesehen?"
Darunter war ein Bild von Elisa und die Telefonummer.

Nach drei Stunden, die uns wie eine Ewigkeit vorkamen, kam ein Anruf . Eine Frau war am Apparat. Sie sagte, sie hätte gesehen, wie Elisa mit einem Mann mitgegangen sei. Sie konnte das Gesicht des Mannes nicht richtig erkennen, aber er sei groß und kräftig gebaut gewesen.
Susanne rief sofort die Polizei an und berichtete, was passiert war. Es wurde eine großangelegte Suchaktion in die Wege geleitet. Die Polizei suchte das Feld und das kleine Wäldchen hinter unserem Wohngebiet ab. Sie fanden jedoch keine Spur.

Susanne weinte inzwischen ununterbrochen und die ganze Strasse trauerte. Man vermutete, dass Elisa tot sei. Doch wir gaben die Hoffnung nicht auf.

Zwei Tage später, als auch wir die Hoffnung aufgegeben hatten, erklang eine Stimme in meinem Kopf
"Ich werde kommen........heute Nacht........!"
Erschrocken fuhr ich auf meinem Sofa zusammen. Was war das?
"Heute Nacht, heute Nacht.................!", echote es in meinem Kopf. Was? Wer wird kommen? Oder war das eben nur ein Hirngespinst? Ich hatte in den letzten Tagen so viel durchgemacht, wahrscheinlich war es Einbildung.

Es war 22:30 und ich lag schon im Bett. Ich schloss die Augen, konnte aber aus den Augenwinkeln noch wahrnehmen, wie es auf dem Hausflur heller wurde. Schlagartig öffnete ich die Augen und blickte gespannt auf die Tür. Schweißperlen standen mir auf der Stirn. Und dann geschah es.
Eine Hand fuhr ohne Widerstand durch die Tür. Sekunden später folgte der Rest des Körpers.
Als ich die Gestalt erkannte, lief mir eine eisiger Schauer über den Rücken.
Es war Elisa, gefolgt von einer Aura des Lichtes! Ihre Füße schwebten ca. 10 cm über dem Boden. Sie hatte dasselbe schöne geblümte Kleid getragen, wie damals am Supermarkt. Nur wirkte es...
farblos.
Die ganze Gestalt wirkte farblos. Elisa schaute mich aus ihren großen Augen aus an. Nur wirkten sie tot.
"Komm", säuselte sie. Ich spürte, wie mein eigener Wille meinen Körper verließ. Elisa schwebte nach draussen. Ich folgte ihr. Es war eine klare Sternennacht.
Sie überquerte das Feld, auf dem die Polizisten schon waren..............
Sie ging in den Wald, in dem die Polizisten schon waren...............
Und ich folgte ihr. Wohin sie auch ging, ich würde ihr folgen...........
Plötzlich blieb sie stehen. "Hier", flüsterte sie geheimnissvoll.
Mehr musste sie nicht sagen, aus irgend einem Grund wusste ich, was ich zu tun hatte.
Ich ließ mich auf die Knie fallen und begann die Äste und das Laub zur Seite zu fegen. Dann begann ich zu graben..............
Ich stieß auf etwas Weiches. Ich schaute zu Elisa hoch. Sie nickte traurig. Tränen bildeten sich in meinen Augen und liefen mir die Wangen hinab. Mit der Kraft der Verzweiflung legte ich den Rest des toten Körpers frei.
Ich stand auf und blickte zu Elisa hinab. Ihre weichen Haare fielen sanft auf ihre Schultern. Sie stand da und starrte auf sich selbst hinab.
"Danke", sagte sie leise, ohne aufzublicken. Sie stand einfach da und starrte auf ihren eigenen leblosen Körper.
Ich weinte.
Dann legte sie sich in ihr Grab und verschmolz mit ihrer Leiche......
Ich hob zum Abschied eine Hand und winkte. Sie winkte zurück.

Ich öffnete die Augen . War alles nur ein Traum? Meine Hände und Füße schmerzten erbärmlich.
Ich schlug die Decke zur Seite. Meine Schlafanzug war verdreckt und ich hatte zahlreiche Schnittwunden an Händen und Füssen.
Also war es kein Traum. Ich hatte alles wirklich erlebt.
Es dauerte eine Weile, bis ich das Alles verarbeitet hatte, obwohl ich der Meinung bin, dass ich bis heute nicht alles realisiert habe. Der Mörder wurde nie gefunden.

Ich erzählte niemanden etwas von meinem Erlebnis. Auch nicht Elisas Mutter. Vielleicht hätte man mich für verrückt befunden. Ich glaube es war die richtige Entscheidung.

Und ich glaube auch, Elisa hat nun ihre Ruhe gefunden.................

©Lars Matthiessen 2001

 

Elisa

Die Geschichte war cool, jedoch könntest du die meisten Sachen detaillierter beschreiben.
Es geschieht alles sehr schnell, etwas mehr Atmosphäre wäre sicher noch drin.

Das mit der Pizza kommt mir irgendwie bekannt vor.

Wenn ich sechs Stunden schlafe,
kann ich danach nicht direkt noch die ganze Nacht dranhängen. Nee, dann kann ich meistens
das mit dem in der Nacht schlafen vergessen.

MfG

 

Hallo erstma!

@Galvos:
Ich hab gedacht, ich hätte den Vorspann zu lang geschrieben und die Geschichte kommt desahlb nicht so gut an.

Und warum kommt dir das mit der Pizza so bekannt vor, he? ;)

@Nolf:
Das Gespräch mit der Mutter erschien mir nicht sehr wichtig.

Mfg: Uffmucker

 

Gut geschrieben, aber viel zu kurz und ohne Höhepunkte.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, so was schon zigmal gelesen oder in Filmen gesehen zu haben.
Aber das liegt wohl an meiner übersteigerten Erwartungshaltung. :)

 

Ja,die Geschichte ansich war nicht schlecht. Aber ich muß mich den meisten hier anschließen; Du hättest manche Stellen wirklich etwas ausführlicher beschreiben können. Der Vorspann war wirklich gut... Aber ab der Mitte bis hin zum Schluß ging alles sehr schnell... Mit mehr Beschreibungen hättest Du auch mehr Atmosphäre geschaffen - was gut für die Geschichte gewesen wäre... ;)

Ansonsten, gute Story!

Griasle
stephy

 

@Stephy:
Ich hab gedacht, dass der Vorspann zu lang sei.
Ausserdem musste ich schnell schreiben, weil ich ins Bett musste. :D :D

Mfg: Uffmucker

 

Chance! Was hast du getan? So eine alte Story von mir auszugraben!
Danke für die Kritik, mal sehen was sich machen lässt.
Werde später etwas dazu sagen. Ich muss jetzt essen.

 

So.

Da nimmst Du schon vorweg, daß sie stirbt? Merkwürdig, das. War mir beim ersten Lesen gar nicht aufgefallen.
Ich sag nicht, daß das schlecht ist, ich verstehe es nur nicht ganz, warum Du das vorwegnimmst. Hast Du Dir dabei etwas gedacht? Ich finde, das wirkt ziemlich gut. Dadurch wirkt der folgende Text anders.
Eigentlich sollte das so ein kleiner Schock sein. So habe ich mir das damals gedacht, glaube ich.

das würde ich anders einfließen lassen
Ich heute auch. Hört sich so NOLF mäßig an.

nie mehr als drei. (Hab ich hier grade irgendwo gelesen, hehe)
Ich weiß. Aber drei Punkte sieht man ja kaum. :D
Außerdem wären drei Punkte zu wenig gewesen.

Wie denn, aus Tauwasser ? Ich dachte immer, die kommen aus den Tränendrüsen.
Warum? Kann man das nicht sagen? :confused:

Was denn, die Leiche ??? War da etwa Jim Henson am Werk?
Klar, Leichen winken. Ein bisschen Fantasie, bitte. :D

Nebenbei: Hast Du grad eine Schaffenskrise? Von Dir kam ja seit fast einem halben Jahr nichts mehr. Schreib doch mal wieder was!
Scaffenskrise? Jo. Ich habe keine Ideen mehr. Mal schauen. :read:

Danke für die Kritik! Aber grab das nächste Mal nicht so alte Geschichten von mir aus! ;)

 

Ne mal im Ernst, wenn Du die schon hier reinstellst, mußt Du auch damit rechnen, daß sie Jemand liest.
Achja, sach bloß. War auch gar nicht so gemeint. ;)
Mit deinen Kritikpunkten hast du recht. Hm, leider. ;)

 

hallo Uffmucker,

ich würde als erstes die Polizei verständigen und danach evtl. Flugblätter verteilen.

Gruß und viel Spaß beim "Geschichten-Basteln", Estrichleger

 

Ich finde diese diese Geschichte wirklich gruselig. Weiter so!!!

bussal Bettina ;-)

Eigenwerbung rauseditiert (Pandora)

[ 30.06.2002, 11:55: Beitrag editiert von: Pandora ]

 

Hallo Uffi!

Da Du schon ewig nichts geschrieben hast und ich Deine anderen beiden Geschichten schon kommentiert hab, muß ich Dir leider :D hier, mit etwas Verspätung (wie bei allen in letzter Zeit), zu Deinem Geburtstag gratulieren!
Alles Gute für das neue Lebensjahr :anstoss:, und vor allem wieder mal ein paar neue Ideen! :)

Aber auch, wenn es schon eine Weile zurück liegt, daß Du die Geschichte geschrieben hast, würde es sich in meinen Augen doch auszahlen, da dran ein bisschen zu arbeiten. Ich finde die Geschichte nämlich auch ganz gut, außer daß sie zu wenig ausführlich ist. Es ist wie bei einem Haus: Du hast den Rohbau fertig, solltest aber doch auch die Wände noch verputzen und anstreichen oder tapezieren... ;)

mrchance hat Dir schon einige sinnvolle Ratschläge gepostet, daher halte ich mich erstmal damit zurück. Wenn Du Dich aber doch entschließen solltest, die Geschichte noch zu bearbeiten, dann komm ich gerne nochmal, wenn Du willst.

Liebe Grüße,
Susi

 

Diese Geschichte ist...
vor allem aber strotzt sie vor überflüssigen Details wie Arbeitszeiten, Entfernung des Arbeitsplatzes, aussteigen, betreten, hierhin gehen, dahin gehen, Apfel essen etc. Das sind Banalitäten, die der Leser ohnehin impliziert bzw. in seiner Phantasie ergänzt.

Der Geschichte täte es gar nicht schlecht, erst hier zu beginnen:
Als ich (nachmittags nach getaner Arbeit wieder) in meinem Dorf angekommen war ...

In dem, was dann wegkäme, befindet sich noch dieses:

"Oh nein, das kann nicht sein!", stöhnte ich verschlafen und streckte mich. Schon wieder waren 6 Stunden vergangen
Ich vermisse hier die Verarbeitung des Sachverhalts:
a) na ja, egal, es gab Schlimmeres
b) es beunruhigte mich etwas
c) ich mußte dringend meinen Lebenswandel ändern
Da dies scheinbar nicht das erste Mal ist, wäre eine entsprechende Zusatzinfo auch nicht verkehrt. Stattdessen schreibst du kurz darauf:
Als ich sie aufgegessen hatte, machte ich erstmal ein Verdauungsschlaf.
Müßte es demnach nicht heißen, "machte ich meinen üblichen Verdauungsschlaf"?

Wir beide kannten uns sehr gut, deshalb war es egal, dass mal ein "Hallo" wegfällt.
Eigentümliche Begründung...

Susanne (so hieß die Mutter) verteilte Flugblätter
Wäre es da nicht hübscher, bei ihrem ersten Auftritt zu schreiben: "Es war Susanne, Elisas Mutter"?

mit der Aufschrift:
"Haben sie dieses Mädchen gesehen?"
Darunter war ein Bild von Elisa und die Telefonummer.
Schon mal gedacht, wie es wäre, das umzudrehen? Erst vom Bild zu sprechen, dann von der Aufschrift?
Und die Telefonnummer wegzulassen?

Nach drei Stunden, die uns wie eine Ewigkeit vorkamen, kam ein Anruf . Eine Frau war am Apparat
Die beiden hocken zusammen? Wurde bisher nicht gesagt, deswegen hat mich das leicht irritiert.

Zwei Tage später, als auch wir die Hoffnung aufgegeben hatten, erklang eine Stimme in meinem Kopf
Hier fängt wohl der Kern der Geschichte an. Daran gemessen empfinde auch ich (wie meine Vorredner) den vorangehenden Text zu ausführlich.

Es war Elisa, gefolgt von einer Aura des Lichtes
Eine Aura umgibt einen und folgt nicht.

Ihre Füße schwebten ca. 10 cm über dem Boden
Hat das jemand nachgemessen?

Irgendwie hat mir die Geschichte nicht gefallen. Das Klischee des Geistes, der sein Grab zeigt, ist etwas, das nicht unbedingt neu erzählt werden muß. Falls doch, so sollte man die Atmosphäre etwas dichter bauen und mehr von den Emotionen des Prot. rüberkommen lassen.
Im Nachhinein haben sich die vielen Details über seinen Alltag als noch überflüssiger erwiesen als anfangs angenommen.
Also: Finanzamt, Pizza, Mittagsschlaf und Ledergarnitur raus, Gefühle und Gedanken rein. Das Kind und die Mutter z.B. haben kaum irgendwelche Eigenschaften, nur einige wenige Andeutungen.
Auch bedarf das Verhältnis zwischen dem Prot. und seinen Nachbarn einer Beleuchtung.

r

 

Nachtrag:
Habe gerade erst gesehen, wie alt der Beitrag ist, und wurde freundlich darauf aufmerksam gemacht, wie alt (jung) du bist.

Aufgrund deiner anderen, teilweise sehr sachlichen und kritischen Beiträge habe ich dich bisher immer für deutlich älter gehalten. Für einen 14-jährigen ist die obige Story natürlich top. Also laß den Kopf nicht hängen, es war nicht meine Absicht, dich zu erschlagen. Und happy birthday.

Aber vielleicht solltest du die Geschichte doch noch mal überarbeiten. Wie du siehst, holen einen Jugendsünden immer wieder ein... ;)

r

 

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